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Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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Wiese hüpft, …«, grinste er, »… dann erwacht in mir das Raubtier!«

      Ihre Augen blitzten.

      »Wie wäre es, wenn du mal die Beute spielst?«

      »Ich? Nie!«

      »Aber ja!«

      Er rollte sich grinsend ein wenig von ihr weg.

      »Muss ich jetzt Angst haben?«

      Sie stürzte sich auf ihn. Gemeinsam rollte sie eine abschüssige Stelle hinab, kichernd und lachend. Claudia schaffte es, die Oberhand zu gewinnen und auf ihm zu liegen; sie setzte sich kurzerhand auf seinen Bauch und beugte sich vor, bis ihr Gesicht dicht vor ihm war.

      »Oh ja, das solltest du!«, Sie küsste ihn, hart und fordernd. Dann bewegte sie sich seinen Körper hinab, küsste seine Brust, seinen Bauch und endete an seinem Schwanz, der sich bereits halb erhob. Liebevoll nahm sie ihn zwischen ihre Handflächen, rieb und massierte ihn. Als er hart in die Höhe ragte, leckte sie zärtlich über seine Spitze, nahm die Tropfen auf und massierte mit den Händen seine Hoden. Denis schloss begeistert die Augen. Zweimal hintereinander Sex zu haben, das musste tatsächlich Urlaub sein, dachte er.

      Claudia leckte und saugte an ihm, bis er unterdrückt nach Luft schnappte. Dann setzte sie sich auf ihn, nahm ihn tief in sich auf und ritt ihn, bis er es nicht mehr aushielt und in ihr explodierte. Daraufhin ließ sie fordernd ihre Hüften kreisen – er kam dieser Bitte nach und leckte sie zum Höhepunkt.

      ***

      Der nächste Morgen fand sie beide eng umschlungen in dem schmalen Bett oben in der Kammer, die Claudia bezogen hatte. Die ersten Sonnenstrahlen weckten sie.

      »Auf, auf! Die Arbeit ruft!«, Claudia sprang nackt aus dem Bett, zog Denis die Decke vom Körper und floh lachend vor ihm, als er sie zu packen und zu sich zu ziehen versuchte. Unten in der Küche setzte sie Kaffeewasser auf, schnitt ein paar Scheiben Brot von dem Laib und stellte Butter und Marmelade hin. Dann huschte sie in den kühlen Morgen, verrichtete ihre Notdurft, wusch sich und kehrte mit kalter Haut zu Denis zurück, der sich die Bettdecke über den Kopf gezogen hatte. Doch wenn sie glaubte, dass er nochmals eingeschlafen sei, hatte sie sich getäuscht. Sobald sie die Decke lupfte, um ihn mit ihrem kalten Körper zu beglücken, schnappte er nach ihr und warf sie auf das Bett. Quietschend wand sie sich unter ihm.

      »Nein, nein, wir müssen erst arbeiten, dann kommt das Vergnügen!«, tadelte sie ihn.

      Er knurrte. »Warum geht das nicht umgekehrt?« Seine Hände umfassten ihre Brüste.

      »Weil wir dann nicht mehr aus dem Vergnügen rauskommen!«

      »Verdammt, du bist ein logisches Weib!«

      Sie warfen sich ihre Arbeitskluft über, tranken einen schnellen Schluck Kaffee und begannen mit der Arbeit.

      Als Denis eine kleine Pause machte, um für sie beide Kaffee aufzusetzen, grinste Claudia in sich hinein. Sie waren mit der Arbeit fast fertig – zu zweit waren sie schnell – und sie hatte daher vor, Denis zu überraschen. Als er vor die Hütte trat, um sie zu rufen, sah er gerade noch, wie sie um die Ecke verschwand und in Richtung des Heuschobers lief. Das weckte seine Neugier.

      Mit den Händen in den Hosentaschen ging er um die Hütte herum, fand Claudia jedoch nicht.

      Vermutlich musste sie mal dringend …, dachte er und wartete darauf, dass sie aus dem kleinen Häuschen trat. Aber nach zehn Minuten erschien sie immer noch nicht. Denis klopfte an die Tür – keine Antwort. Mit erhobenen Brauen wandte er sich dem Heuschober zu, ging durch die angelehnte Tür und sah sich einer nackten Claudia gegenüber.

      »Ich wollte schon immer mal Sex in einer Scheune haben!«, grinste sie.

      Denis war sprachlos. In den Händen hielt Claudia ein Seil; sie übergab es ihm, als sie dicht vor ihn trat.

      »Fessel mich!«, verlangte sie leise.

      Er konnte sehen, dass sie bereits erregt war. Ihre Nippel waren spitz, ihr Gang, als sie auf ihn zugekommen war, erotisch und ihre Stimme äußerst sinnlich. Sofort packte ihn das Verlangen, sie zu nehmen. Er nahm ihr das Seil aus der Hand und beugte sich vor, um sie zu küssen. Dabei legte sie eine Hand in seinen Nacken, presste sich kurz mit ihrem heißen Körper an ihn, übertrug ihre Hitze, ihre Lust auf ihn, sodass er augenblicklich hart wurde.

      Als sie sich kurz voneinander lösten, sah er sich um. In der Mitte der Scheune befand sich ein einzelner Stützbalken und auf der rechten Seite stand eine Holzleiter, die auf den oberen Scheunenboden führte. Der Raum war mit Heu und Stroh angefüllt, das duftete und die Sinne fast betäubte. Denis zog Claudia an der Hand zu der Leiter, lehnte sie mit dem Rücken daran und fesselte ihre erhobenen Arme an den Knöcheln an die Streben. Sie ließ ihn mit blitzenden Augen und einem lüsternen Lächeln gewähren. Als er fertig war, streifte er seine Hose ab und zog sein T-Shirt aus. Seine Latte ragte gierig empor; Claudia verschlang sie mit den Augen.

      Lächelnd nahm Denis einen kleinen Halm und trat auf sie zu. Sobald er sie küsste, hob sie ein Bein und schlang es um seine Hüften. Sie warf den Kopf zurück, als er ihre Brustwarzen zwischen seine Zähne nahm. Sie erwartete, dass er sie jetzt ficken würde – sie hatte schon den ganzen Morgen daran gedacht. Aber Denis trat einen Schritt zurück und begann, sie mit dem Halm zu streicheln. Er umkreiste ihre vollen Brüste, strich über ihren flachen Bauch und neckte sie, indem er damit ihre Oberschenkel hinauf streichelte und kurz vor ihrer Möse stoppte. Claudia wand sich vor Lust, ihre Haut schien zu brennen und zwischen ihren Beinen pochte es verlangend.

      »Fick mich endlich!«, jammerte sie.

      Denis grinste. Er würde sie vögeln, oh ja. Doch er würde sie zuvor lecken, bis sie es nicht mehr aushielt. Er warf den Halm weg und ging vor Claudia in die Knie, legte sich ihr Bein über seine Schulter und küsste die zarte Haut auf der Innenseite ihrer Oberschenkel, arbeitete sich dabei hinauf zu ihrer duftenden Muschi. Claudia reckte sie ihm entgegen und zerrte an dem Seil.

      Als Denis mit seiner Zunge breit über ihre nassen Schamlippen strich, schrie sie auf. Sein Mund bewegte sich auf ihrer intimsten Stelle, er teilte sie, steckte seine nasse Zunge in sie hinein, fickte sie damit. Claudia ließ ihr Becken rotieren, presste ihre Möse in Denis’ Gesicht und stöhnte. Seine Zunge war so geschickt – sie fand die gierige Kirsche, die ihm entgegen schwoll, umkreiste sie, leckte hart darüber. Die Töne, die Claudia daraufhin von sich gab, wurden immer spitzer und höher. Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, ihre Muschi war lustvoll geschwollen und so nass, dass Denis von ihr trinken konnte. Er presste seine Lippen auf sie und saugte an ihrem Kitzler. Das war der Moment, in dem Claudia kreischend explodierte. Hätte sie sich nicht festgehalten und wäre sie nicht an der Leiter angebunden gewesen, so wäre sie in die Knie gesackt. Ihr Körper bebte und zuckte, wand sich unter dem Orgasmus, der durch sie rauschte. Er verebbte nur allmählich, und Claudia kam schwer atmend wieder zu sich.

      Denis stand lüstern grinsend vor ihr. Seine Hände begannen, ihre Brustwarzen zu zwirbeln, als er ihre Lippen küsste. Dabei schob er seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine, rieb sich an ihrer feuchten Möse und weckte erneut die Lust in ihr.

      Er drang in ihre Nässe ein. Hob ihre Hüften an, während sie beide Beine um ihn schlang. Die Leiter knarzte bedenklich, doch sie achteten nicht darauf, sondern sahen sich tief in die Augen und erkannten jeweils die Geilheit des anderen in ihnen. Denis schob sich tief in ihre köstliche Enge hinein, die ihn massierte. Zog sich etwas zurück, stieß wieder zu. Keuchend nahm Claudia seine Stöße entgegen, sie hielt sich krampfhaft an der Leiter fest, um ihm Widerstand zu bieten. Ihre Brüste bebten unter Denis’ Stößen, er knurrte lüstern, erhöhte das Tempo und genoss den geilen Gesichtsausdruck der schönen Frau, in der er steckte. Ihre Augen wurden glasig, sie stöhnte lustvoll, passte sich seinem Rhythmus an. Ihre nackten Leiber klatschten aufeinander, während Denis sie beide immer höher trieb, bis sie stöhnend und zuckend gleichzeitig kamen.

      Sie trieben es den Sommer über an den unterschiedlichsten Stellen. Einmal nahm Denis Claudia von hinten, während sie sich mit entblößten Brüsten und nacktem Hintern an dem Holzzaun der Kuhweide festhielt. Als es regnete, vögelten sie sich innerhalb der Hütte und weihten sämtliche


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