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Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman. Svenja MundЧитать онлайн книгу.

Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman - Svenja Mund


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weiter«, stimmte ihre Ulrike zu, »leg doch mal so ‘nen kleinen Strip hin, exklusiv für deine Liebste und deren Schwester!«

      Mit ironisch lächelnden Lippen zeigte er ihr seinen gestreckten Mittelfinger.

      Die Weiber sahen sich an, lachten laut los. Und dann: »Woll‘n wir das?«, fragte Ulrike, Anette grinste, antwortete aber nicht.

      Gernot war inzwischen ins Bett gekommen, auf der von ihm anvisierten Stelle machte er sich lang, wobei er Anettes Füße mit seinen ein wenig wegschieben musste, sie hatte sich seiner Meinung nach da etwas zu breit gemacht.

      Ulrike drehte sich zu ihm hin, schweigend betrachteten die beiden Frauen den lang gestreckten Mann, sahen sich an, feixten, grinsten, sollen wir? Sollen wir nicht?

      »Nun zeig doch mal ‘nen bisschen mehr«, säuselte seine Liebste schließlich, und unaufgefordert schob sie sein Hemd nach oben, bis über die Brustwarzen. In einem Reflex wollte er sich wehren, aber, warum sollte er das tun? Zwei halb nackte Weiber im Bett, vielleicht waren sie ja auch bald ganz nackt!

      »Seine Nippel sind nämlich immer steif«, fuhr Ulrike fort und strich über seine kleinen Zitzen, die tatsächlich steinhart waren, was auch sonst in so einer Situation?! Interessiert beugte Anette sich vor.

      »Hier, fass mal an«, forderte ihre Schwester sie auf, was diese dann auch genussvoll gurrend tat.

      »Woll‘n doch mal sehen, was da sonst noch so ist«, fuhr Ulrike fort. Mit den Fingern lupfte sie den Gummizug des Slips und linste darunter, Gernot konnte das zuckende Aufrichten seines Schwanzes nicht verhindern. Aber sie ließ das Gummi wieder los, robbte auf den Knien neben seine Beine und widmete sich nun dem unteren Bereich des Höschens. Vorsichtig nestelte sie den Stoff ein wenig zur Seite, ein Ei lugte hervor, sie beugte sich herab und zupfte mit den Zähnen an der Sackhaut.

      »Hmm! Geil!«, grunzte sie zu ihrer Schwester, und Sabber tropfte von ihrem Mundwinkel, »möchtest du auch mal?«

      Die sah sich das Ei mit etwas Distanz an, streichelte kurz darüber, zupfte auch an der Sackhaut. »Wie gesagt, wenn ihr vögeln wollt, seh ich euch zu«, schmunzelte sie lüstern.

      »Aber nur, wenn du dich auch ausziehst!«, stellte Gernot unmissverständlich fest, der Abend schien ja wirklich noch einen netten Verlauf zu nehmen: Mit Ulrike ficken, die nackte Schwester daneben. Oder auch zu dritt?

      »Also zuerst bist du ja mal dran«, lenkte Ulrike erst mal von ihrer Schwester ab, und etwas grob zerrte sie sein Hemd über den Kopf. Feucht leckte sie mit breiter Zunge über seine Brustwarzen. Dann widmete sie sich wieder seinem Slip. Das Ei manipulierte sie wieder darunter, dann zog sie den Stoff stramm, Sack und Schwanz zeichneten sich prall und deutlich ab: »Geil!«

      »Nun los«, drängelte Anette, »runter das Teil!«

      Prall sprang den kichernden Weibern Gernots Schwanz entgegen, was mit zufriedenem Grunzen quittiert wurde. Ulrike kniete jetzt zwischen seinen Beinen, fasste ihn gleich an, streichelte ihn, wichste ihn ein wenig, völlig ungeniert schob sie die Vorhaut zurück und zeigte ihn freudestrahlend ihrer Schwester. Während sie mit der Hand seine Eier kraulte, beugte sie sich zu ihm runter. Wulstig schob sie ihre Lippen über die pralle Eichel, und lüstern schmatzend begann sie sein Teil zu lutschen, nass, sabbernd, lange Speichelfäden!

      Dann richtete sie sich auf, umgehend versuchte Gernot einen Blick auf ihren Schritt zu erhaschen: großer nasser Fleck im Slip, geile Sau!

      »Willst du auch mal?«, fragte Ulrike ihre Schwester, während sie mit der Zunge ihren Mund ableckte, »geiles Teil! Besser als jeder Lolli!«

      »Nun zieht mal erst eure Hemden aus«, beschwerte Gernot sich irgendwie hilflos von unten, »ich will jetzt endlich eure Titten sehen!«

      »Tun wir ihm den Gefallen?«

      »Deine Titten kennt er ja schon, ich glaub, er meint hauptsächlich meine.«

      »Na los, zeig sie ihm«, und Ulrike zog ihr T-Shirt über den Kopf. Anette tat es ihr gleich, Gernot war begeistert, vier geile, wogende Titten! Ein Blick auf Anettes Schritt zeigte ihm, dass sie ihre Erregung auch nicht zügeln konnte. Da waren sie sich ähnlich: Hatte sie erst mal die Geilheit gepackt, dann gab es kein Halten mehr!

      Zärtlich streichelte Ulrike seinen Schwanz: »Den musst du probieren, schmeckt echt gut«, und um ihre Aussage zu unterstreichen schleckte sie satt mit der Zunge über die Eichel. Anette beugte sich zu Gernot herunter, ihre Schwester rutschte zur Seite, stützte ihr Kinn auf die Hände, um alles ganz nah sehen zu können: Vorsichtig ertastete Anette mit der Zungenspitze das zuckende Teil, dann nahm sie die Lippen, sabbernd und nass stülpte sie sie über Gernots Gerät, lutschte, saugte, schleckte, was für ein Genuss! Für beide!

      Ulrike wollte auch noch mal, erst hockte sie sich jetzt neben ihn, dann stieg sie über ihn, ihre, nur noch durch den feuchten Slip verdeckte, Möse direkt über seinem Gesicht, was für ein Duft!

      Abwechseln schlabberten die Frauen an dem willigen Teil, dann gleichzeitig, die eine von oben, die andere von unten, Zungen am Schaft, Zungen umringten die Eichel, wieder runter und erneut bis zur Spitze, ihre Lippen dicht an dicht, ihre Zungen spielten mit der glänzenden, strammen Kugel, berührten sich, lösten sich, schleckten, und berührten sich erneut, nur kurz, dann erneut, nasse Lippen streichelten sich, erregten sich aneinander, verbotener Kuss! Dann wieder dieses wunderbar pralle Objekt ihrer Begierde zwischen ihnen, diese rote Kugel, die ihre Lippen von beiden Seiten umfassten, sich erneut aufeinanderpressten, innig, fest – tief atmend ließen sie voneinander, die Schwestern starrten sich an, verbotene Lust, sie mussten kichern in Anbetracht ihres obszönen Tuns.

      Gernot versuchte Ulrikes Slip von ihrem Arsch zu zerren, ging nicht, er nahm die Zähne, reißender Stoff, dicke Lippen, an denen der Saft in schleimigen Fäden herunter tropfte, er naschte, er schluckte, dazu die Liebkosungen seines Schwanzes, er wollte den Verstand verlieren! Ulrike keuchte, stöhnte, sie presste ihren Unterleib satt auf sein Gesicht, rieb sich, gab ihm wieder Luft, damit er seine Zunge in ihr williges Loch stoßen konnte.

      Abwechselnd massierten die Schwestern Gernots Schwanz sabbernd mit ihren Lippen, tief rein ins Maul, dann die andere, jetzt die Eier, Anette lutschte den Sack, nahm ein Ei- in den Mund, das andere schob sie ihrer Schwester hoch, dicht an dicht ihre Mäuler, vollgestopft, mit der Zunge kugelten sie die geilen Teile, Nase an Nase. Gernot stöhnte, lustvoller Schmerz, wenn die Schwestern ihre Gesichter zu heftig aneinander rieben.

      Mit einem Flup entließ Ulrike das Ei, richtete sich auf, rieb ihre Möse auf Gernots Gesicht: »Du bist mein Gast«, meinte sie unter heftigem Atmen zu ihrer Schwester, »nimm du den Schwanz, ich nehm die Zunge, los!«

      Gurrend und lüstern grinsend sah Anette zu ihr hoch, dann folgte sie deren Einladung, zerrte den Slip vom Hintern und hockte sich mit gespreizten Beinen über Gernot strammes Gerät, genüsslich grunzend versenkte sie den Prügel zwischen ihren Schamlippen. Ulrike sah ihr zu, sah genau hin, wie der Schwanz ihres Liebsten im Unterleib ihrer Schwester verschwand, ein kurzer Funke der Eifersucht, der ihre Geilheit noch steigerte: Ihr Kerl fickte vor ihren Augen eine andere Fotze!

      Die Schwestern starrten sich an, offene Mäuler, heftig atmend, sie beobachteten sich, wollten sehen, wie die Erregung stieg, wie sieht es aus, wenn meine Schwester geil und geiler wird, wenn sie fickt? Anette fing an, in langsamen Bewegungen hob und senkte sie ihr Becken, immer wieder tief rein mit dem Steifen, ohne den Blick von ihrer Schwester abzuwenden: Sieh her, ich ficke deinen Kerl! Siehst du es? Es macht mich an! Hörst du, wie meine Fotze matscht? Ulrike beobachtete sie genau, noch nie hatte sie ihr beim Vögeln zugesehen, es erregte sie, diese schöne nackte Frau, ihre Schwester, ja, ihre fickende Schwester, ihre Titten, die Schweißperlen, die sich dazwischen bildeten, ihre Schamhaare, die feuchten Lippen, mit denen sie in langsamen und tiefen Bewegungen den Steifen dieses Kerls verschlang.

      Es war ihr Schwanz!

      In wie vielen Fotzen mochte der schon gewesen sein?

      Noch nie hatte sie zugesehen! Wieder dieser Hauch von Eifersucht, der sie erneut in heftiger Erregung erzittern ließ. Du fickst seinen Schwanz, Schwester, ich sein Gesicht, schau mich an, siehst


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