Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman. Svenja MundЧитать онлайн книгу.
die dreckige Sau, hemmungslos in die andere Fotze – jetzt! Brüllen! Pumpen! Ja! Ja! Ja!
Okay! Dann mach sie auch richtig fertig! Gib‘s ihr, wichs sie voll, meine liebe Schwester, die dreckige Ficknutte! Sie hat es verdient! Fick sie nieder, bis sie nur noch kriechen kann, dieses Miststück!
Zäh tropfte der Schleim, Gernot Eier berührten fast ihr Gesicht: Ich beiß sie ihm ab! Aber sie kam nicht ran, wie von Sinnen rammte er seinen Kolben in das willige Loch, Anette keuchte, wilde Ekstase, Ulrike glaubte das Zucken ihrer Möse zu sehen!
Langsam beruhigten sich die beiden, erschöpft sank Anette nieder auf ihre Schwester, mit einem Schmatz ließ Gernot seinen glitschigen Schwanz aus ihrem Loch gleiten, er begann schon nachzulassen, das eingeseichte Ding schlabberte über Ulrikes Gesicht.
Anette richtete sich auf, ohne ihre Knie von Ulrikes Armen zu nehmen, immer noch festgenagelt wälzte sie ihr Becken hin und her: Ihre Fotze gierte nach Befriedigung! Warum, verdammt? Die beiden hatten sie so gedemütigt, sie gezwungen zuzusehen, wie ihr Kerl ihre Schwester fickt, voller Lust und ohne Hemmungen. Und trotzdem war sie erregt! Sie war geil! Sie stemmte ihr Becken nach oben, weit offene Schenkel, gib mir deine Zunge, Schwester, deine Finger, fick mich!
Die dachte gar nicht daran, befriedigt und amüsiert beobachte sie die verzweifelten Versuche ihrer Schwester. Von oben sah sie ihr in die Augen, einen gewissen Spott nicht verbergend:
»Du willst auch gefickt werden?«, grinste sie, »ich glaube, dein Gernot kann jetzt grade nicht, er hat sich ja in mir ziemlich verausgabt, geiler Fick war das, findest du nicht?«
Während sie redete, begann das Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor zu tropfen, verklebte Ulrikes ohnehin schon verschmiertes Gesicht.
»Aber seine Wichse kannst du haben, Schwesterchen.«
Ulrike versuchte den Kopf zur Seite zu nehmen. Es gelang ihr aber nicht und bewirkte nur, dass sich alles noch mehr in Gesicht und in ihren Haaren verteilte. Noch einmal sah sie, wie die Möse ihrer Schwester zuckte, leicht zogen sich die Schamlippen nach innen, ein letzter Schwall Schleim sonderte sich ab, dann stand Anette auf.
Ulrikes Arme schmerzten, sie hob den Kopf: Und was war nun mit ihr? Sie sah zu Gernot, der im Sessel den Kopf zurückgelegt hatte und schamlos mit offenen Beinen seinen Schlappen präsentierte. Anette wischte sich mit ihrem Slip die Möse sauber, gründlich. Dann warf sie das nasse Teil auf den Tisch, Hose übern Arsch, sie grinste in die Runde, sah Gernots stierende Blick, er stand wohl wie alle Männer auf Frauen in engen Hosen und nackten Titten!
Ulrike war aufgestanden: »Und was ist mit mir?« Unschlüssig sah sie zu ihrer Schwester, dann zu Gernot.
»Warte ein wenig, Schätzchen, dann kann ich wieder.«
Im Hinausgehen warf sich Anette das Hemd über, Jacke über die Schultern.
Wütend kam Ulrike auf Gernot zu: »Schlappschwanz! Hier hast du dein Schätzchen!«, und sie klebte ihm eine, die sich gewaschen hatte. Dann stapfte sie zur Treppe, nackt wie sie war, im Loft schloss sie sich ein, langte nach der unterm Bett versteckten Schachtel und holte den Vibrator raus.
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