Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman. Svenja MundЧитать онлайн книгу.
die Beine breit!«
Ulrike konnte nicht anders, sie musste gehorchen.
Ungeniert betrachtete Anette die nackte Schwester, ging in die Hocke, um besser die Möse ansehen zu können, diese feuchten und geschwollenen geilen Läppchen mit dem Loch in der Mitte! Ulrike überkam eine Welle aus tiefer Scham und unendlicher Lust.
»Besorg es dir! Ich will sehen, wie du es mit dir selbst treibst!« Anette richtete sich wieder auf und lehnte sich erneut an den Tisch, demonstrativ wartend.
Ulrike sah sie an. Das wollte sie doch nicht wirklich?
»Na los!«
»Wie denn?« Was anderes kam ihr nicht über die Lippen.
»Erzähl mir doch nicht, dass du nicht weißt, wie frau es sich besorgt, Schwesterchen!«
Nichts passierte.
»Los, die Hand auf die Fotze, Finger rein ins Loch!«
Zögerlich folgte Ulrike, langsam begann sie ihre Schamlippen zu streicheln, zu massieren, sie schob einen Finger hinein, stieß zwei, dreimal zu, dann wieder raus.
»Ablecken!«
Mit schmatzendem Geräusch leckte sie ihre Finger ab, sah zu Anette auf, als wollte sie Lob für ihren Gehorsam.
»Weiter. Fick dich!«
Immer noch starrte sie hilflos zu ihrer Schwester auf, ohne ihren Blick abzuwenden begann sie erneut ihre Schamlippen zu massieren, ihre Klit, sie stieß die Finger rein, und rieb wieder, vollkommen unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Nackt und ausgeliefert steigerte sich ihre Erregung unter den schamlosen Blicken ihrer Schwester, tief atmete sie ein, das Nass schmatzte an ihren Ficklippen, unwillkürlich griff sie nach ihren Titten, knetete, zupfte an den Nippeln, immer noch Auge in Auge mit Anette, die ihrem Treiben mit lüstern obszönen Grinsen zusah.
Dann, plötzlich, sie hatten ihn nicht kommen hören: Gernot stand in der Terrassentür. Erschrocken hielt Ulrike inne, so hatte sie sich ihm noch nie gezeigt!
Auch Anette drehte sich zu ihm hin; obgleich ihre Erregung an der feuchten Haut zwischen ihren Beinen nicht zu übersehen war, reagierte sie völlig cool: »Hallo. Deine Frau besorgt es sich grade. Willst du zusehen?«
Gernot wusste nicht, was er sagen sollte. Er war sich zwar sicher, dass seine Frau sich öfter mal selbst befriedigte, aber er hatte ihr noch nie dabei zugesehen. Ulrike war wie erstarrt, ihre Hand immer noch zwischen den obszön geöffneten Schenkeln.
»Oder lieber einen flotten Dreier?«, schlug Anette vor, und schien sogleich Gefallen an ihrer Idee zu haben, »zieh dich doch auch aus.«
Gernot stand unsicher in der Tür, schaute zu Ulrike, dann zu Anette: Zwei nackte Frauen, seine Liebste beim Selbstfick, die andere fordert ihn zum Dreier auf, irgendwie schon eine Überraschung.
Ulrike hatte inzwischen ihre Beine geschlossen, Scham wollte aufkommen, Anette dagegen ging auf Gernot zu und begann an seiner Hose zu nesteln: »Nun sei kein Frosch, zieh dich auch aus!« Sie gab ihm einen Kuss und ließ dabei ihr Schamhaar – absichtlich oder zufällig – an seiner Hand kitzeln. Dann widmete sie sich wieder ihrer Schwester, versuchte deren verunsichertes Gesicht aufzumuntern:
»Komm, mach dich lang«, und sie drängte Ulrike mit sanftem Druck lang auf die Couch, ging zum Kopfende, streichelte ihre Wangen, küsste ihren Mund, ohne Zunge, Ulrike öffnete ihre Lippen nicht.
Na warte, ich werde dich schon kriegen, dachte Anette, strich jetzt mit ihren Wangen über die ihrer Schwester, küsste deren Hals, Schultern, zart streichelte sie die Brüste, spielte mit den Nippeln, die sich ihr langsam wieder entgegen reckten, dann, Titte auf Titte, fester Druck, sie schaute zu Gernot, der das Liebesspiel der Frauen mit zunehmender Erregung verfolgte; Anette sah die Ausbuchtung in seiner Hose, schlabberte obszön mit der Zunge. Ihre Hände hatten inzwischen Ulrikes Schoß erreicht, leichter Druck auf die Schenkel.
Ihre Gedanken rotierten. – Nein! Bitte nicht! – Wenn uns jemand sieht! – Gernot schaut zu! – Hat er neulich auch. – Das war was anderes, da waren wir betrunken, hatte sich alles so ergeben mitten in der Nacht. – Jetzt ist helllichter Tag – alles ist ganz bewusst. – Ich spüre deine Zunge auf meinen Titten – nicht! – Wir sind Schwestern! – Ich spüre deinen heißen Atem – nein, tu das nicht! – Gib sie mir! – Leck mich – leck mich …
Ulrike stöhnte vollkommen hilflos, reckte ihre Brust der Schwester entgegen, Inzest unter Schwestern! Ist verboten! Und so geil! Komm, du geiles Miststück! Leck mich!
Anette kam immer näher an diese duftende, gierige Möse, aber sie verweigerte die Berührung, ließ Speichel herabtropfen, der sich mit den geilen Säften von Ulrike vermischte, heftiges Atmen, sie senkte ihr Becken über das Gesicht ihrer Schwester, auch hier keine Berührung. Lüstern hob Ulrike den Kopf, kam nicht ran an das nasse Fleisch.
Scheiße! Was tat sie da? Sie gierte nach den Säften ihrer Schwester! Was war los mit ihr? Der Teufel in ihr wollte Anettes Arsch packen, sie niederdrücken, Lippen auf Lippen – es ging nicht! Wie ein Schraubstock hatten Anettes Knie ihre Oberarme auf den Kissen fixiert – scheiße! Ich will dich! – Nein, nein! Nicht! Aufhören! – Doch! Ich will deine Fotze! Deine Säfte! Verzweifelt versuchte sie an die geschwollenen Lippen heranzukommen, vergeblich. Sie bäumte ihr Becken ihrer Schwester entgegen, heißer Atem, keine Berührung.
Ich halt das nicht aus! Leck mich! Bitte küss meine Ficklippen, stoß deine Zunge in mein Loch, bitte!
Anette schaute zu Gernot rüber, der hatte sich tatsächlich entkleidet, mit steifem Schwanz betrachtete er Anettes stramm emporgereckten Arsch, lockende Löcher, eingezwängt zwischen ihren Schenkeln Ulrikes Gesicht, große Augen, sabberndes Maul, sie sahen sich in die Augen, Gernot lächelte, leicht spöttischer Zug in Anbetracht der Hilflosigkeit seiner Frau.
»Los! Fick mich!«, kam es von Anette, auffordernd feixte sie ihn an und sie reckte ihm ihre Möse entgegen. Gernot zögerte, eine fremde Fotze ficken direkt vor Ulrikes Augen? Er erzitterte, was für ein geiler Gedanke! Wieder sah er in ihre Augen, ohne den Blick abzuwenden fasste er seinen Schwanz und manipulierte die Eichel zwischen Anettes Schamlippen – immer noch anstarren durch den schmalen Spalt zwischen Eiern und Fotze, tiefer rein, der Spalt wurde kleiner, hämisches Grinsen, ungläubige große Augen von unten, sieh genau hin, du Inzesthure, ich fick jetzt deine Schwester, ich werde in sie reinspritzen, verstehst du? Rein in ihre geile Fotze! Siehst du, wie mein Schwanz zwischen ihren Pisslippen verschwindet? Riechst du es, ihre Möse, meinen Schwanz?
Ulrike roch den ihr so bekannten Sackschweiß von Gernot, starrte auf seinen Schwanz, der Scheißkerl fickt meine Schwester und ich muss es ganz nah mit ansehen!
Und doch erregte sie es ungemein! Warum? Was war los mit ihr? War es ihr egal, was ihr Kerl da tat?
Es war erniedrigend! So demütigend!
Sie betrachtete seinen Kolben, wie er langsam aus Anettes Loch kam, nass, schmierig, und wieder rein, alles ganz langsam, damit sie besser sehen konnte? Besser zugucken musste? Wie oft hatte sie das Teil schon in ihrem Gesicht gehabt, streichend über die Wangen, oder schlagend bis er spritzte? Wie oft hatte sie ihn gelutscht, seine Wichse geschluckt? Und jetzt? Sie musste mit ansehen, wie es aussieht, wenn er fickt! Ich erschlag dich dafür, du Arsch!
Und doch – irgendwie geil – sie würde jetzt gern mal von ihm probieren, er schmeckte jetzt bestimmt nach Anettes Möse – ob er ihn zwischendurch mal rausziehen wird, um sie ablutschen zu lassen?
Was hatte sie für Gedanken! Die beiden demütigten sie in kaum zu übertreffender Weise und sie empfand auch noch Lust! Wollte den fremdfickenden Schwanz ihres Kerls auch noch lutschen!
Mit zunehmender Heftigkeit stieß Gernot in Anettes Loch, es klatschte, schmatzte, Ulrike sah, wie die Schamlippen ihrer Schwester hin und her bewegt wurden, wie sie Gernots Schwanz umarmten, verschlangen, zäher Schleim bildete sich, alles verklebt, nass, die beiden stöhnten, Gernot hielt inne, stieß dann brutal zu, Anette schrie!
Scheiße, die Nachbarn!
Egal!