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Das Zehnfingerspiel. AnonymЧитать онлайн книгу.

Das Zehnfingerspiel - Anonym


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betteln … und wenn sie ihn anflehte, dann würde alles okay sein … das wußte sie.

      „Bobby …! Bobbiiiiiiiie! Bi-i-i-i-tte!“

      Einer seiner Finger … oder waren es zwei? … tief hinein in ihre Möse … und drehen … und bohren … als wollte er dort unten noch eine andere Öffnung suchen und finden … wie ein lebendes Ding bewegte sich dieser Finger im feuchten Loch … und ein Finger … oder war es der Daumen? … rieb seitlich an ihrem Kitzler … und dann auf der anderen Seite … hier hinauf … dort hinab … und dann … oh, Heilige Mutter Gottes …!!!! Jetzt hatte er die Spitze gefunden … ließ seine Fingerspitze darauf rotieren … sie mußte die Knie noch weiter auseinanderspreizen … und sie hockte praktisch auf dieser Hand … und dann versuchte sie, die Schenkel wieder ruckartig zusammenzupressen, um ihn dazu zu bringen, endlich langsamer zu machen … nicht so wild … langsamer … viel langsamer … aaah … und dann waren seine Beine zwischen ihren Schenkeln … rissen sie gewaltsam auseinander … und sie konnte sie nicht mehr zusammendrükken … und dann wollte sie es auch gar nicht mehr … dann wollte sie nur noch eins … ausgefüllt werden von diesem Schwanz …!

      Das war es! Schwanz! Wozu hatte sie eigentlich ihre Hände? Waren sie nicht dazu da, benutzt zu werden? Da war ja noch diese Stange an ihrem Arsch … sie konnte ja gar nicht nach hinten fallen … laß doch Bobs Schultern los … tasten … da … ah, ja … Hosenbund … und da … Hosenschlitz … ah, ja … Reißverschluß … aaah! Reißverschluß! Runter … runter … tiefer … noch tiefer … Finger hinein … auf mit diesem Schlitz … hinein mit den Fingern … aaah … da war er ja … der Petermann … oooh … und so groß … und so hart … aaah … herrje, was für ein großer Ficker … was für ein fickendes Ding … und wie verdammt groß … aaah … groß zum Ficken … jaaa … eingesperrt zwischen Hose und behaartem Bauch … da … die Hand darumlegen … jaaa … sooo … fester rumlegen … noch fester … und jetzt ziehen … zerren … ziehen! Aaah … da …! Jetzt … raus … und nach unten … runter … und gegen das heiße Gewebe neben dieser Hand … aaah …!!!!

      Auch Bob atmete jetzt schwer und keuchend. Sein heißer Atem wehte ihr ins Gesicht … eine Alkoholfahne schlug ihr entgegen … und da war dieses Grinsen, das seine Zähne sehen ließ … beinahe wie ein Hund, der die Zähne fletscht … nein … wie ein Hund, wenn er über eine Hündin herfällt … wenn er sie in die Enge getrieben hat! Und er stieß nun so zu, daß sein Schwanz sich in ihr Schamhaar wühlte … und ihre Hand war eingeklemmt … die Finger noch fest um diesen harten Schaft verkrampft … ihn drehend … streichelnd … massierend … in kurzen Rucken immer auf und ab … auf und ab … kürzer … schneller …

      Iris hatte sich geirrt. Sie wurde nicht nüchterner. Sie befand sich in einer winzig kleinen Welt, die unmittelbar hinter Bobs Schultern endete … und die Geräusche, die sie zu hören bekam, waren hier dicht an ihrem Mund! Wenn sie den Rücken krümmte … Herrgott, Bobby! So laß mich doch endlich meine Fotze über deinen Stachel stülpen! Vielleicht … wenn ich mich auf die Zehenspitze stellen würde … oder wenn du dich ein klein wenig ducken könntest … damit ich deiner Schwanzspitze die richtige Richtung geben könnte … um sie in den richtigen Winkel zu bringen … aaah … oooh …!!!!

      Er ging tatsächlich etwas in die Hocke … knickte ein bißchen in den Knien ein … jaaa … so war’s gut … guuut … genau richtig … und jetzt … aaah … sein Schwanz zwischen ihren Beinen … seine Beine zwischen ihren Beinen, um genau zu sein … und sein Schwanz … aaah … leicht nach oben zeigend … jaaa … im genau richtigen Winkel … und seine Hand raus aus ihrer Pussy … gut so … Platz für diesen gottverdammten Kolben mit dem unförmigen Knauf an der Spitze … aaah … und jetzt rein … richtig rein … die Spitze am viel zu engen Loch … drängend … schiebend … stoßend … spreizend … dehnend … aaah … jaaa … rein damit … noch ein bißchen … jaaa … so ist’s richtig … aaah … gleitet rein … hinweg über diesen schleimigen Saft … aaah … und … und … oooh … Himmel .., hinein! Hinein! Hineiiiiiiiin! Oh, dieser Bastard … hinein … und so lang … und so dick … so lang wie dick … nein … so dick wie lang … ach, was! Egal … hinein … nur hinein … bis ans Ende … jaaa … höher hinauf … aaah … hineiiiiin … jaaa … bis an die Spitze … an die Decke … ans Ende … jaaa … noch weiter … höher … hööööher … hinein … noch höher … weiter … hinein … hoch … hoch … noch höher … noch höher … jaaa … höher … tiefer … tiefer .., Herrgott, Bobby …! Schwanz oder Hockeystock?

      Ihre Füße waren vom Fußboden hochgekommen, und ihre Beine waren seitlich ausgestreckt … da könnte sie sie doch genauso gut um ihn schlingen … und so dafür sorgen, daß diese verdammte Stange ja nicht wieder herausrutschte … und noch weiter nach hinten lehnen … über diese Stange … und wenn sie sich bei dieser Fickerei das Kreuz brechen sollte! Und jetzt arbeiteten beide Hände von ihm an den Knöpfen ihrer Bluse herum … zogen ihr das Ding von den Schultern … stießen es über ihre Arme … streiften es bis zu den Ellbogen ab … drückten die Arme zurück … zogen sie aus den Ärmeln … und seine Finger fummelten und zerrten am Verschluß ihres Büstenhalters auf dem Rücken … fanden den Verschluß nicht … suchten gierig weiter … und sein Blick auf den Hakenverschluß vorn zwischen den Körbchen … und seine Hände machten sich jetzt dort zu schaffen … die Träger lose … na, los doch … nur weiter … Körbchen beiseite … noch weiter … runter mit dem BH von denSchultern … und jetzt hängen die Titten im Freien … ragen hart und prall und steif nach oben … nackt … zitternd … so, und jetzt den Rock hoch … bis zur Taille … und das Höschen runter … noch weiter runter … ausziehen … weg damit … und da war immer noch dieser geschwollene Schaft …

      „Bobby … oh, mein Gott … Bobby … Bobbiiiiie … fick mich … fick mich! Fick mich!!!“

      „Bis zum Heft, Baby! Mach ich! Bis zum Heft, Baby! Den ganzen Weg!“

      Sie Baby zu nennen …! Also …! Der Bengel mußte doch mindestens acht Jahre jünger sein als sie! Aber was für ein Schwanz! Was für ein gottverdammter Kolben! Was für ein Knauf!Rumms! Plummmmps! Rein! Nur rein damit! Und mit dem Rücken an dieser Stange auf und ab!

      Es ging keineswegs langsam und herrlich allmählich. Es brach wie ein Sturzbach über sie herein. Vielleicht kam es davon, daß sie so betrunken war. Oder daß sie immer noch angezogen war. Oder von der Tatsache, daß es eben nicht Jake war … daß es Bobby statt Jake war. Aber es explodierte in ihren Eingeweiden und blitzte durch das Gewebe nach außen und ließ den Raum jäh herumwirbeln und machte alles dunkel und ließ sie aufschreien und mit den Zähnen knirschen und sich an Bobs Rücken festkrallen und mit den Fersen auf seinem Arsch herumtrommeln.

      „Bobb! Bobby! Bobbiiiiie! Fick mich! Fick mich! Härter … und schneller … und noch härter … und noch schneller … und tiefer … und tiefer und härter … und schneller … und tiefer .., tiefer … noch tiefer … tiefer … tiiiiiifer … aaah … jaaa … jetzt … ich komme … aaah .., ich komme … jaaa … jetzt … aaah-oooh-jaaa … ich komme … komme … kooooommmmmmeeeeee!!!!“

      Bobby stieß plötzlich noch einmal mit aller Wucht zu, dann zuckte er heftig zusammen … sein Körper versteifte und verkrampfte sich … und seine Hüften trieben sie gegen diese Stange in ihrem Rücken … mit nahezu brutaler Gewalt … und sein Schwanz rammte sich mitten hinein in diese Orange in der Tiefe ihres Bauches.

      Sie spürte das wilde Zucken und Pulsieren in diesem harten, tief in ihr vergrabenen Schaft … spürte die eigenen heftigen Kontraktionen und die Hitze, die nun diese Höhle überflutete, in der sich der Kolben befand … und da überließ auch sie sich nur noch diesen wollüstigen Schauem, die ihren Körper wie riesige Wellen überspülten … ihn davontrugen … ihn schweben ließen … Schauer auf Schauer … Beben auf Beben … Zukkung auf Zuckung … und alles schien kein Ende nehmen zu wollen.

      Iris warf den Kopf in den Nacken, dann riß sie ihn wieder hoch und vergrub das Gesicht an seiner heftig zuckenden Schulter. Ihr Körper schüttelt immer noch


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