Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten. Hannah StevensЧитать онлайн книгу.
hören. Vielleicht ist es einfach die Sehnsucht nach einem Lover, der mich so nimmt wie Andrew in jener Nacht. Es war das erste und das einzige Mal, dass ich Edward betrogen habe und egal, wie geil es war, war es nicht richtig von mir. Durch die Hörbücher findet das Fremdgehen nur in meiner Fantasie statt und so soll es bleiben – schließlich würde ich Edward nie verzeihen, sollte er mich betrügen.
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Während ich fahre, lausche ich der Geschichte einer Frau, die ihren ersten Dreier erlebt. Etwas, was ich wohl nie mitmachen werde:
Ich ziehe meine Lippen um die große, glänzende Eichel und lecke sie zärtlich. Meine Zunge führt nach unten und ich taste mit ihr die ganze Länge seines großen Schwanzes ab. Ein Stöhnen von ihm sagt mir, wie es ihm gefällt. Ich lecke ihn der ganzen Länge nach und dann nehme ich ihn komplett in meinen Mund, ganz tief und dann wieder raus. Immer zu wiederhole ich das Spiel. John hat inzwischen meine Bluse geöffnet und meine Brüste aus den BH-Cups gezogen. Er knetet sie und zieht an den Nippeln, dann hebt er mein linkes Bein hoch und will seinen Schwanz in meine Muschi schieben. Ich dränge ihn aber abweisend zurück und nehme meine Lippen von Tonis Schwanz.
»Nicht so unhöflich sein, Darling. Unser Gast soll mich als erster ficken, während ich dir einen blase.«
Ich knie mich auf die Couchkante. John ist vor meinem Gesicht und Toni steht hinter mir. Ich mache den Mund auf und John schiebt seinen Schwanz hinein. Er hält meinen Kopf fest und fickt mich langsam in den Mund, so, wie er das schon so oft gemacht hat. Ich spüre Tonis Hand an meinen nassen Muschi-Lippen. Er schiebt zwei, oder sind es drei Finger, in meinen heißen Spalt. Oh, das fühlt sich gut an, aber es ist nichts dagegen, was er gleich danach macht. Er schiebt seinen dicken Prügel tief in mich hinein und fängt an, mich mit richtig harten Stößen zu ficken. Einen Finger drückt er dabei in meine Rosette. Oh, ist das eng und so was von geil.
John stöhnt und sein Schwanz zuckt, als sein warmes, cremiges Sperma in meinen Mund strömt. Ich umschließe seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und schlucke seinen ganzen Liebessaft herunter. Ich lecke seinen Schwanz sauber. Währenddessen fickt mich Toni unaufhörlich weiter, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Was, jetzt schon? Er ist doch gar nicht gekommen. Er legt sich auf die Couch und zieht mich zu ihm. Ich grinse – natürlich ist er nicht fertig. Ich steige auf ihn und sein harter Schwanz flutscht zwischen meine Schamlippen. Bevor ich richtig anfangen kann, ihn im Sitzen zu reiten, beginnt er, mit seinem Becken zu wippen und mich mit harten Stößen tief zu ficken. Die ganze Couch wackelt und ich stöhne laut vor Erregung. Seine Hände packen mich am Po und er massiert mein Arschloch mit seinem Daumen. Danach fühle ich etwas Feuchtes an meinem Loch und drehe den Kopf leicht nach hinten. Es ist John mit einer Tube Gleitgel. Er schiebt seinen Mittelfinger mit dem Gel in das Po-Löchlein. Ich weiß gleich, was passieren wird. Sein Schwanz drückt sich langsam in mich hinein. Es ist so eng und es schmerzt etwas mit zwei Schwänzen in mir. So eng, aber so was Ultrageiles habe ich bisher noch nie erlebt, wie die zwei Männer mich ficken. Wir drei kommen gleichzeitig. Das Sperma fließt in Strömen aus meinen beiden Löchern auf die Ledercouch.
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Ja, das sind richtig geile Geschichten, die ich so gerne höre und mir dann ausmale, ich wäre die Protagonistin. Während ich fahre, höre ich der Geschichte weiter zu, wie es nach diesem geilen Dreier zu einer Begegnung mit der besten Freundin der Erzählerin und zwei fremden Männern kommt. Mir wird ganz warm und meine Muschi feucht.
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Wir vier nehmen ein Taxi zum Marriott Hotel, wo die beiden gerade in der Stadt residieren. In Martins Zimmer angekommen, fängt Laura gleich an, mit Ken zu schmusen. Martin holt Drinks aus der Minibar, während ich die beiden beobachte. Laura fackelt nicht lange und hat ihre Hand bereits in Kens Hose. Ich trinke etwas von dem Rotwein, den Martin mir offeriert hat. Martin fängt an, meine Kleidung auszuziehen, bis ich nur noch meine schwarzen Strapse, Nylons und High Heels anhabe. Ich setze mich auf das Bett neben Laura und Ken, die inzwischen nackt sind und sich gegenseitig befummeln. Ich ziehe Martin zu mir und mache den Reißverschluss seiner Hose auf, hole seinen großen, harten Schwanz raus und nehme ihn in meinen Mund. Martin steht vor mir, legt seine Hände auf meinen Kopf und krault meine Haare. Er beginnt, sein Becken zu bewegen und mich in meinen Mund zu ficken. Ich lasse ihn ganz tief in meinen Rachen. Neben mir fickt Ken Laura in der Missionarsstellung, er hat sich mit ausgiebigem, oralem Vorspiel gar nicht aufgehalten. Ich drücke Martin leicht weg von mir und lasse mich ganz nach hinten auf das Bett fallen. Laura dreht ihren Kopf zu mir und wir fangen an, leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen. Ich spüre Martins Kopf zwischen meinen Schenkel. Seine Zunge leckt meine nasse Pussy. Ja, das macht er so gut, es kribbelt unglaublich zwischen meinen Lenden. Ich merke, dass Ken inzwischen Laura nicht mehr fickt, sondern vor unseren Köpfen kniet und seinen Schwanz vor unsere Münder schiebt. Wir blasen ihm abwechselnd einen. Sein Liebeshammer schmeckt so gut nach der Fotze meiner Freundin. Martin zieht mich aber weg und dreht mich auf die Seite, mit einem harten Stoß dringt er von hinten tief in meine Muschi ein. Oh ja, was will ich jetzt richtig gut gefickt werden. Inzwischen leckt Laura meine Klitoris und gleichzeitig Martins Schwanz, wie er ihn langsam, aber fest rein und raus in meine Muschi schiebt. Ich suche mit meinem Kopf nach Lauras Muschi, aber Ken liegt dazwischen. Ich nehme seinen Schwanz in meinen Mund und fange an, ihm einen richtig gut zu blasen. Es dauert nicht lange, bis ich das Pulsieren des Schwanzes in meinem Mund spüre. Er kommt in meinem Mund, gleichzeitig kommt Martin in meiner Muschi und ich explodiere ebenfalls. Die beiden Männer ziehen ihre Schwänze aus mir heraus. Ich setze mich auf, Sperma tropft aus meinem Mund auf mein Kinn, Hals und Brüste sowie aus meiner Muschi. Laura leckt das Sperma auf, das aus meiner Muschi fließt und schluckt es herunter. Die Männer grinsen, während Laura zunächst meine Brüste, den Hals, mein Kinn und meine Lippen sauber leckt und alles ebenfalls herunterschluckt.
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Ich könnte diese geile Geschichte immer weiter hören, aber inzwischen bin ich am Ziel angekommen und parke auf dem Parkplatz vom The Green Goose.
Meine Freundin Rachel hat selber nicht sehr viel Ahnung vom Kochen. Sie weiß aber, wie man Geschäfte führt und hat ein geniales Gespür dafür, wie man ein altehrwürdiges Postkuschen Gasthaus zu einem echten Event Restaurant ausbaut, das gut betuchte Gäste aus ganz Dorset und sogar aus den benachbarten Grafschaften Devon, Somerset, Wiltshire und Hampshire anzieht. Sie ist immer Wochen, wenn nicht sogar Monate im Voraus ausgebucht. Ja, sie braucht wirklich eine exzellente Chefköchin, wie ich es nun mal bin, um den Laden heute zu schmeißen. Ich mache mich gleich an die Arbeit und übernehme das Kommando in der Küche. Nach fünf Stunden mache ich eine Pause. Das ganze Mittagessen ist inzwischen abgewickelt und es ist noch Zeit, bis die Vorbereitungen für das Abendessen beginnen. Rachel hat mir erzählt, dass eine große Gesellschaft hier heute zu Gast ist. Ich habe natürlich von der Küche aus nicht darauf geachtet, wer die Gäste sind und es ist mir als Köchin auch egal. Ich beschließe, etwas frische Luft zu schnappen und einen kleinen Spaziergang zu machen, wie ich es meistens tue, wenn ich Pause habe. So kann ich mich geistig neu regenerieren. Ich laufe an den Gästen vorbei, die in der warmen Sonne auf der großen Terrasse des The Green Goose sitzen. Ich beachte sie nicht weiter und schlendere heraus aus dem Garten den kleinen Bach entlang, als ich an einer Gartenlaube vorbeilaufe, vernehme ich Geräusche, die ich sehr eindeutig zuordnen kann. Es ist das Stöhnen eines Liebespaares, wie sie zum Höhepunkt kommen. Ich bleibe stehen und lausche heimlich. Ich habe noch nie zwei fremden Menschen beim Sex zugehört und ich finde es einerseits peinlich, andererseits auch recht geil. Die Laube ist mit Efeu stark bewachsen, sodass mir von meiner Position aus der Blick hinein verwehrt ist. Offensichtlich sind sie gekommen und ich höre nun die Stimme einer jungen Frau.
»Das war ein geiler Quickie, Eddy. Komm, beeilen wir uns, damit keiner was merkt.«
Ich höre, wie ein Mann undeutlich antwortet. Flott verstecke ich mich hinter der Laube, schließlich brauchen die zwei nicht zu merken, wie ich sie bei ihrem Liebesspiel belauscht habe. Von meinem Versteck aus sehe ich eine junge, schlanke Blondine, die beim Herauslaufen aus der Laube ihr cremefarbenes Kostüm zurechtrückt. Offenbar war sie bei diesem Quickie noch ganz bekleidet und hatte den Rock nach oben über ihren Po geschoben. Der Mann, der ihr folgt, bestätigt diese Vermutung, da er noch mit seinem Reißverschluss beschäftigt ist. Auch wenn der Blick nur von hinten ist, bleibt mir der Atem stehen. Es ist keine Frage,