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Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer. Martin KandauЧитать онлайн книгу.

Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau


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aus? Oder nur in deiner geilen Fantasie?«

      »Ich glaube, ich könnte noch viel mehr aushalten«, schnaufte ich.

      Sie lachte atemlos: »Glaubst du?«

      »Ich glaube.«

      »Du würdest es wirklich aushalten, wenn ein anderer Mann mich berührt? Glaubst du?«

      »Glaubst du, dass wir es je erfahren werden?«, fragte ich sie umso atemloser.

      Vom Vortag einmal abgesehen, hatten wir erst ein einziges Mal beim Sex gesprochen und uns solche Geständnisse gemacht. Es war eine heiße Entdeckung, es zu tun. Es war wie freier Fall, dem man sich hingibt mit offenen Armen. Auf dem man alles verliert, um noch viel mehr zu empfangen. Wir fickten in junger, starker Lust, fast wie jemand, der Sex zum ersten Mal erlebt und dabei ganz offen war. Ich spürte, wie die heißen Worte beim Sex mir den Kick gaben und wie ich auf einen nie erlebten Höhepunkt zu taumelte.

      Da plötzlich forderte Marion mich auf, unseren Akt draußen fortzusetzen. Es gab auf dem Flur einen großen Gemeinschaftsraum, der zum Aufenthalt gedacht. Dort waren eine Kochnische und ein Sofa vor einem Fernsehgerät. Auf diesem Sofa wollte Marion sich von mir durchficken lassen. Wir wagten es. Der Flur starrte wie immer verlassen vor sich hin. Auf nackten Füßen betraten wir den Gemeinschaftsraum. Ich schwang meinen steifen Schwanz vor mir her. Marion kniete sich auf das Polster, wölbte mir ihre satte Hinterseite hin und ich drang in sie ein. Ich bearbeitete sie lustvoll. Wir mussten leiser sein als zuvor, aber es war geil. Es war der geile Reiz, es in einem öffentlichen Raum zu treiben. Die Gefahr, erwischt zu werden, war absolut heiß und erregend. Das aufregende Gefühl von Entblößung und Tabu.

      »Fick mich schön durch«, hauchte Marion begeistert. »Das ist so gut. Ich genieße es. Wir vergessen die Welt um uns herum. Das macht uns total frei!«

      In diesen Gedanken ließen wir uns fallen. Ich nahm sie intensiv und beinahe hätten wir tatsächlich alles um uns herum vergessen, da hörte ich mit einem Mal die Tür am Ende des Flures. Der Fernfahrer kam heraus! Langsame Schritte kamen in unsere Richtung. Ich packte Marion an den Schultern und zog sie mit mir hinter die offene Türe des Raumes. Dort hielten wir uns still und starr aneinander fest und erwarteten das Schicksal.

      Die Schritte kamen herein. Ich blickte mit einem Auge hinter der Tür hervor und sah einen sehr kleinen, leicht gebeugten Mann. Es war der Fernfahrer, den die Wirtin erwähnt hatte. Es stellte sich heraus, dass es ein alter Mann war, der bloß einen Lieferwagen im Fernverkehr fuhr und deshalb oft in diesem Haus übernachtete.

      Wir gaben keinen Laut von uns, während der Alte zu dem Couchtisch ging und dort in die Fernsehzeitschrift schaute. Es war still. Da - in einem unglaublichen Moment von Verwirklichung - trat Marion hinter der Tür hervor und stand dann mit verschränkten Armen und zusammengekniffenen Beinen da. Sie schaute wie ein ängstliches Mädchen zu dem alten Mann hin.

      »Ja, hoppla!«, sagte der überrascht.

      Marion stammelte. »Tut mir leid«, entschuldigte sie sich. »Ich wollte nach der Dusche nur rasch meinen Trinkjoghurt aus dem Kühlschrank holen. Und da hörte ich plötzlich Ihre Tür. Und da hab ich mich schnell versteckt.«

      »Tut mir auch leid«, meinte der Alte freundlich.

      Dann sagte er weiter: »Ist ja schön, hier nicht immer allein zu sein. Schön, dass mal noch jemand da ist. Das stört mich wirklich nicht, Mädel. Und wenn du rumläufst wie zu Hause, ist das schon okay. Wer rumläuft wie zu Hause, der fühlt sich auch wohl!«

      »Und wenn Sie mich duzen, ist das auch okay«, meinte Marion und erwiderte die Freundlichkeit des Alten. »Auch wenn das Mädel in diesem Jahr schon vierzig wird«, hängte sie lakonisch an.

      »Also so siehst du wirklich noch nicht aus«, meinte der Alte überrascht.

      »Ich glaub, ich hab mich ganz gut gehalten.«

      »Das würd ich doch so sagen.«

      Und dann, nachdem er sie einen langen Moment nur ansah, sagte er: »Du bist eine wunderschöne, reife Frau.«

      Marion lächelte dankbar und schweigsam.

      »Dass so was Schönes mir begegnet … Und dann hier … Ich glaub, hier ist mir überhaupt noch nie ein Mensch begegnet.«

      Marion zuckte die Schulter, als sei sie tatsächlich eine schöne Laune, eine nicht ganz echte Erscheinung des Schicksals.

      Nach einem weiteren Moment sagte er zu ihr: »Du bist wirklich eine wunderschöne Frau. Und ich bin ein alter Mann, der das Leben schon hinter sich hat und der nur noch die Dinge hat, an die er sich erinnern kann. Ich würde mich gerne an dich erinnern, weißt du. Ich wünsche mir, dich einmal so zu sehen, wie du jetzt bist. Ich meine, wenn du die Arme nicht um deine Brüste verschränkst und dich vor mir versteckst. Meinst du, du kannst das für mich tun?«

      Marions Augen senkten sich. Sie schämte sich. Und mit einem kaum bemerkbaren, nur angedeuteten Blick schaute sie zu mir hinter die Türe, als erwarte sie mein Einverständnis. Ich wollte nie, dass ein anderer Mann zu viel von ihr sieht. Wenn sie nackte Haut zeigte, dann machte mich das immer unruhig. Ich hatte die Reize meiner Frau stets eifersüchtig bewacht. Jetzt spürte ich diesen abgründigen Reiz, Marions Nacktheit hinzugeben. Ich nickte ihr zu. Und sie, langsam und gespannt, die nackten Zehen auf unbekanntes Gebiet setzend, ließ ihre Arme sinken und sie verschränkte die Beine nicht mehr. Sie öffnete sich, ihre Nacktheit, ihre Schönheit. Sie stand nun natürlich und ganz offen da und schenkte dem alten Mann ihren Anblick. Sie zeigte ihren nackten Schoß und ihre blanken Titten!

      Ich spürte einen heißen Stich. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ein extrem starker Reiz fachte mich an, er brannte und er erfüllte etwas meiner dunkelsten Begierde. Zum ersten Mann zeigte meine Frau sich einem anderen Mann nackt. Sie zeigte ihm ihre schönen, schweren Brüste. Ihre Ehe-Brüste. Die hingen prall, sie prangten, warm und stolz, ein seidenes und ausgewölbtes Gewicht, ein wunderbares Geheimnis, in das der alte Mann jetzt einbezogen war. Und ich sah, dass es das war, was bei mir ins Schwarze traf. Es gab mir den absoluten Kick. Der Alte starrte Marion an. Es war die Offenheit eines unerlaubten Anblicks. Und dann kam er mit zögerlichen Schritten auf sie zu.

      »Mein Gott, bist du schön«, sagte er ergriffen. »So eine schöne Frau hab ich lange nicht gesehen. Vielleicht hab ich noch nie so eine schöne gesehen!«

      Marion erwiderte mit einem leisen Lächeln. Sie wurde lockerer und löste sich etwas. Die Bewunderung des Mannes tat ihr gut. Sie ließ sich bestaunen und gab sich seinen Blicken gerne hin. Sie genoss dieses Geschenk, das sie nun war. Der Alte war nun nahe vor ihr und blieb stehen. Ich sah es. Es war ein eigenartiges, fast schon rührendes Bild. Mit einem Meter fünfundsiebzig und achtzig Kilo war Marion einen ganzen Kopf größer als der Alte und hatte auch breitere Schultern. Wenn sie High Heels trug, war sie auch einen halben Kopf größer als ich, und das erregte mich sehr. Marion war eine große, üppige Blonde. Ihre Rundungen waren stark, aber proportional. Sie war überwältigend fraulich und so schön, dass ich es selbst nie wirklich fassen konnte. Und als wäre dieser alte Mann mein Zeuge, fühlte ich nun umso mehr meinen geradezu suchthaften Sinn für diese Schönheit, die sie war, ich fühlte eine fast besessene Bewunderung für diese vollkommene Frau.

      »Mein Gott, Mädel, du bist so schön«, sagte der Alte zu ihr.

      Marion lächelte und genoss es. Und der kleine Alte schaute auf ihre Brustwarzen wie in ein paar Augen. Ein Paar wunderbare, traumhafte Augen, die so einen Ausdruck von Unschuld trugen. Sie sahen einen so schön und sanft und ehrlich an, offen und auch neugierig. Diese Brustwarzen waren klar definiert und erregend schön. Sie krönten die warme, seidene Schwere der Brüste. Die Spitzen waren fest und hatten einen hellen, zartrosa Hof. Jetzt waren sie vor Aufregung leicht erigiert. Marion schämte sich nicht. Ihre Brustwarzen blickten den Alten wirklich wie offene Augen an. Es war der intimste Blick.

      Und es packte ihn und er stellte eine Bitte an sie: »Darf ich dich einmal berühren?«

      Marion dachte nach. Dann nickte sie. Der Alte war sehr zögerlich und sanft. Er hob seine Hände und legte sie zärtlich auf ihre Schultern. Mit offenen Handflächen befühlte er Marions schöne, leicht


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