Sexerlei. Kurt AldrichЧитать онлайн книгу.
schon davon? Aber jetzt laß uns nicht weiter darüber reden.“ Sie kuschelte sich eng an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Wie wär’s mit ein bißchen Liebe, Mister?“
„Lady, da haben Sie eben das Zauberwort ausgesprochen!“ Seine Hand schob sich dabei auch schon ungeduldig zwischen ihre Schenkel und preßte sich auf ihre heiße Fotze. Die weichen Lippen gaben dem Druck seiner Finger nach, und seine Handfläche drückte kräftig auf den dichter behaarten Wonnehügel.
Er küßte sie, schob seine Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge.
Marge hielt ihn fest und rieb ihre großen Titten an seiner Brust.
Sein Schwanz richtete sich sehr schnell auf.
Mit dem Mittelfinger suchte er den Zugang zu ihren geheimsten Tiefen. Er fand ihn und schob den Finger in die weiche, feuchte Öffnung. Während seine Zunge in ihrem Mund peitschte, stocherte sein Finger in ihrer Pussy herum.
Marge strich mit einer Hand über seinen Körper nach unten und löste damit bei ihm ein wollüstiges Zusammenschauern aus. Sie langte nach seiner inzwischen knochenharten Stange und umschloß sie mit den Fingern. Sie streichelte seinen empfindlichen Nillenkopf und erwiderte seinen leidenschaftlichen Zungenkuß.
Hemmungsloses Verlangen steigerte sich bei beiden rasch bis zu einem Punkt, an dem Küssen und Fingerspiel nicht mehr genügten.
Als Lew den Kuß beendete und damit begann, die Position zu ändern, wußte Marge sofort, was er im Sinn hatte. Sie rutschte etwas tiefer, damit sie mehr Platz hatten.
Die 69-Position war einer der Lieblingsspiele der Westcotts. Üblicherweise hockte Lew über Marge und vergrub seinen Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln, während er gleichzeitig seinen Schwanz zwischen ihre begierig wartenden Lippen stieß und tief in ihren Mund eindrang. Diese Stellung — er oben, sie unten — schützte ihn vor dem Ersticken und machte es ihm gleichzeitig möglich, sie auf besondere Art in den Mund zu ficken. So konnte er seinen Steifen nach Herzenslust hineinschieben und zurückziehen. Er mußte jedoch aufpassen, nicht zu tief einzudringen, obwohl er dazu manchmal ein drängendes Verlangen verspürte.
Sie nahmen auch jetzt diese Stellung ein. Lew hockte mit gespreizten Beinen über Marges Gesicht, während sie die Schenkel weit geöffnet hatte, um ihm Zutritt zu ihrer Fickdose zu verschaffen. Lew zögerte auch keine Sekunde, sein Gesicht auf ihre Fotze zu pressen. Seine Zunge glitt in ihren Schlitz und begann an den weichen, feuchten Lippen zu lecken. Marge akzeptierte genauso bereitwillig seinen Schwanz im Mund und öffnete diesen sehr weit, um möglichst viel davon aufnehmen zu können.
Lew begann mit den Hüften zu arbeiten und stieß so seinen Schaft wieder und immer wieder in ihren Mund.
Marge schloß die Lippen um die Fickstange und ließ beim Herausziehen des Schwanzes ihre Zunge über den Nillenkopf huschen. Beim Zustoßen kratzten ihre Zähne behutsam über das geschwollene Organ.
Lew rammte seinen Schwanz tiefer und immer tiefer in den warmen, feuchten Mund.
Marge saugte und lutschte daran und streichelte ihn mit der Zunge.
Lew leckte aus verschiedenen Richtungen an ihrer klaffenden Fotze und schlürfte den herausquellenden Honigseim. Seine Lippen nuckelten ab und zu an ihrem versteiften Kitzler. Er preßte die Nase in das berauschend duftende weiche Fleisch zwischen den weit gespreizten Schenkeln.
Marge griff nach den Arschbacken ihres Mannes und massierte sie kräftig mit beiden Händen, während er seinen Schaft weiter in ihren Mund stieß.
Lew strich mit seinen Händen über die samtweichen Unterseiten ihrer Oberschenkel bis zu den beiden weichen Wölbungen ihres Hintern. Dann hielt er sie genauso fest, wie sie es bei ihm tat. Er knetete das nachgiebige Fleisch und vergrub seine Finger darin, während seine Zunge mit rhythmischen Bewegungen ihre Pussy bearbeitete.
Auf diese Weise geilte er seine Frau allmählich bis zum Wahnwitz auf.
Ihr saugender, leckender, lutschender Mund versetzte ihn in einen Zustand, der seine Eier immer härter werden ließ. Noch ein paarmal kurz an seinem Nillenkopf geleckt … noch ein paar schnelle Stöße mit dem steifen Schaft in den Mund … und dann würde er in ihren Hals ejakulieren.
Manchmal hatte er es soweit kommen lassen.
Marge hatte längst gelernt, es zu genießen.
Heute aber wollte Lew den Höhepunkt erleben, wenn er seinen Schwanz in dieser weichen, kleinen Spalte hatte, die von der Natur für diesen Zweck vorgesehen war. Deshalb zog er den Schwanz rechtzeitig aus ihrem Mund heraus, ließ ihn ein Weilchen über ihrem Gesicht baumeln und zeichnete eine glänzende Spur aus Speichel und Schwanzfeuchtigkeit auf die rotglühende Haut.
Dann drehte er sich schließlich rasch um und kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau.
Marge blickte aus heißen Augen zu ihm empor. Sie brannten wie glühende Kohlen der Leidenschaft. Ihre Zunge huschte über die roten, leicht geöffneten Lippen, hinter denen die kleinen, weißen Zähne blitzten.
Lew preßte seinen Mund auf den ihren und trieb seine Zunge hinein, wie er es vorhin mit seinem Schwanz getan hatte, der nun wie von selbst ins glatte, weiche, warme Fleisch ihrer Vagina glitt.
Marge begann sich sofort zu bewegen und bestimmte den Rhythmus.
Lew bewegte sich im Takt ihrer auf und ab zuckenden Hüften, und auch seine Zunge machte in ihrem Mund diese Fickbewegungen mit … im gleichen Tempo.
Wieder einmal fickte er sie gleichzeitig an zwei Stellen, nur daß diesmal die Fickinstrumente miteinander vertauscht waren.
Marge saugte gierig an seiner Zunge und biß sogar einmal leicht hinein, während sie ihre brennendheiße Fotze um den eingedrungenen Schaft rotieren ließ.
Lew pumpte schneller und immer schneller. Das Bett knarrte und ächzte unter ihnen.
Beide paßten den Zeitpunkt perfekt ab und gelangten gleichzeitig zum Höhepunkt, den sie in wonnevoller Verschmelzung bis zum äußersten auskosteten.
Allmählich verebbte der Sturm der Leidenschaft, und beide kehrten auf die Erde zurück.
6
Celia lag wach neben ihrem schlafenden Ehemann und dachte über alles nach, was sie heute nachmittag mit ihrer alten Freundin besprochen hatte.
Einige von Marges Bemerkungen beunruhigten Celia sehr und machten ihr schwer zu schaffen.
Empfand Joe die Ehe mit ihr als Fessel und Falle? Hatte auch er das Verlangen, einmal andere Frauen auszuprobieren, wie Marge es genannt hatte?
Joe würde morgen eine neue Stellung antreten.
Würde es dort vielleicht schöne Mädchen und Frauen geben? Könnte ihm nicht eins dieser Mädchen in seinem Büro besonders gut gefallen? Und wenn ja … was würde er dann tun? Wenn die Mädchen mit ihm flirten sollten, wie würde er darauf reagieren?
Joe hatte Celia nie Anlaß gegeben, auch nur im geringsten an seiner Liebe oder Treue zu zweifeln.
Aber … wer weiß … vielleicht hatte Marge doch recht?
Celia hatte sich selbst gegenüber stets ehrlich eingestanden, daß die Freundin mehr über das Leben wußte als sie … besonders wenn es sich um Fragen der Liebe und des Sex handelte.
Marge hatte unmißverständlich angedeutet, daß Partnertausch die Antwort war auf das drängende Verlangen eines Ehemannes.
Aber Celia fürchtete, daß dieses ,Heilmittel‘ genauso schlecht sein könnte wie die Krankheit selbst …
Ach, wie war albern, überhaupt darüber nachzudenken.
Vielleicht war Marge wirklich klüger als sie, aber niemand konnte die Probleme von Eheleuten verallgemeinern und einfach behaupten, daß alle nach der gleichen Schablone handelten. Man durfte nicht alle über einen Kamm scheren.
Celia kannte Joe sehr gut; besser als sonst jemand