Inselfreuden. AnonymЧитать онлайн книгу.
Nein“, gellte ich, zog meinen Schwanz aus ihrem nassen Schlitz. „Wie oft wurdest du schon gefickt? Sage aber die Wahrheit.“
„ Zweimal.“
„ Gut oder schlecht?“
„ Gut“, wimmerte sie und begann sich meine Stange wieder einzuwürgen und als sie steckte, vögelte sie sich wieder sehr gekonnt.
„ Was?“ fragte ich nun kritisch. „In deinem Alter hast du schon zwei Männer gehabt?“
„ Ach, Robby, du bist ein Kind!“ stöhnte sie und ritt mich geil.
„ Wieso?“ fragte ich fast verblüfft.
„ Weil Mädchen in meinem Alter fast grundsätzlich schon mehr Schwänze erlebt haben, als ich.“
„ Ehrlich?“
„ Ehrenwort“, sagte sie und begann sich erneut zu vögeln.
Sie ritt mich, verlagerte ihre Fotze, suchte da und dort Lust.
Dann wurde auch ich wieder weich und ich sagte es ihr.
„ Kommst du gleich?“ fragte sie mit brennenden Augen, sah mich glücklich an und hatte trockene Lippen.
„ Ja, noch einige Stöße und ich bin so weit.“
„ Ach!“ schrie sie selig, seufzte tief und wimmerte geil:
„ Robby, ich spüre es, wie du spritzt. Du, das ist toll, du, das ist eine Wucht.“
Als wir uns ausgefickt hatten, keuchten wir noch viele Sekunden und wurden lange nicht ruhig.
„ Eigentlich durften wir das nicht!“ sagte ich nach kaum einer Stunde unglücklicb.
„ Stimmt“, antwortete Ingi satt und froh, machte dabei einen viereckigen, geilen Mund. Es genügte ein knapper Kuß und schon kniete sie vor mir, bot mir ihre Kuppe an, spreizte etwas die Oberschenkel. Ihre Fotze mit den hellen, zärtlichen Härchen wartete und ich mußte ihren Schlitz, ich konnte nicht anders, erneut aufstemmen und spalten.
„ Oh!“ jammerte Ingi und seufzte lüstern, wagte keine Bewegung, wartete auf das, was ihr nun geschah. Ich spürte es, das, was ich jetzt machte, war ihr neu.
„ Du gehörst jetzt mir!“ schrie ich.
„ Ja, nur dir“, gellte sie zurück und wagte immer noch nicht die geringste Fickbewegung.
„ Sei vorsichtig!“ seufzte sie nach einigen, tiefen Stößen in ihre Fotze, tat jedoch wieder alles, daß ich alles vergaß.
„ Sei du jetzt ganz ruhig, bewege dich nicht“, keuchte ich ängsdich.
„ Bist du ganz nahe?“ fragte Ingi und auf ihrem Rücken bildete sich ein Kälteschauer.
„ Sehr. Rühre dich nicht, es wird nun gefährlich.“
Sekunden schwieg Ingi, dann durchzuckte sie plötzlich ein Krampf. Es war, als wenn ihr Leib von Starkstrom durchströmt werde. Sie warf sich mir mit einem heftigen Ruck entgegen, klagte, stöhnte und forderte alles.
Ich konnte nicht anders, ich mußte mich wieder in ihrem Schlitz ausspritzen und wir fanden erst den Frieden, als wir uns leergevögelt hatten.
Langsam lösten wir uns, standen auf und blickten uns wie betrunken an, sahen uns zum erstenmal in unserer Blöße. Ich war völlig nackt, hatte einen belanglosen, leeren Schwanz. Ingi trug das Hemdchen. Ein Träger hing abgerissen herab. Die Brüste lagen frei. Auch ihr Dreieck.
„ Du bist schön“, sagte ich begeistert.
Ingi antwortete geil: „Ja?“
„ Sehr“, klagte ich.
Die Antwort war, daß sich Ingi zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze rieb und drehte.
„ Du“, stöhnte sie mit einer fast weinenden Stimme.
Jetzt warf ich Ingi auf den Boden. Lange spielten wir mit uns wie junge Hunde, dann konnte ich nicht mehr, war Tier, gab keine Gnade, fickte, wie ich noch nie in meinem Leben eine Fotze gevögelt hatte.
Ich rammelte und Ingi warf sich mir in hektischen Stößen entgegen, als wäre mein Schwanz zu kurz, als mache ich es ihr nicht gut genug.
Wir suchten uns und pumpten, wir gierten und fickten, als wären wir schon viele Jahre verheiratet und würden uns durch und durch kennen.
Als wir fertig waren, ich mich ausgespritzt hatte, röchelte ich: „Ingi, nimmst du die Pille? Haben wir nicht schon ein Kind gefickt?“
„ Das wäre toll“, klagte sie geil.
„ Nein, das wäre schlimm. . .“
„ Ich möchte aber ein Kind von dir.“
„ Warum?“
„ Weil das schräg wäre, weil das Klasse wäre.“
„ Klasse?“ fragte ich. „Das verstehe ich nicht.“
„ Es wäre Spitze“, seufzte sie glücklich.
„ Wieso?“
„ Robby, wenn ich von dir ein Kind bekäme, wäre das doch eine Wucht.“
Ich schüttelte den Kopf, zeigte, daß ich sie nicht verstand. „Ist das nicht wundervoll geil, jeder weiß es dann, daß wir uns wie verrückt besprangen.“
„ Wir selbst werden aber wenig Freude daran haben“, sagte ich sachlich.
„ Robby, ab morgen machen wir für vier Wochen die Kreuzfahrt mit dem Schiff, sind fast einen Monat in einer Kabine, ganz für uns. Was meinst du, wie oft du mich suchen wirst? Wie oft ich zu dir komme, weil ich dich brauche?“
„ Du brauchst mich doch nicht.“
Ingi nickte und sagte ernst: „Sehr sogar.“
„ Nein“, wehrte ich ab und starrte bereits wieder lüstern auf ihre hübschen Brüste.
Ingi hatte schwaze Haare. Sie hingen fast bis auf die Brustwarzen herab, die geil und groß waren. Was mich besonders erregte, waren nicht nur die hübschen Brüste, sondern der übergroße Warzenhof. Er wirkte irgendwie geschwollen und auf ihm lagen gute, feste Brustwarzen. Fast erweckten sie den Eindruck, als ob sie schon oft gelutscht worden wären.
„ Wieviele Männer haben schon deine Brustwarzen im Mund gehabt?“ fragte ich eifersüchtig.
„ Eigentlich nur einer.“
„ Warum eigentlich nur?“
„ Weil das andere nur Versuche waren, ich aber dann nicht wollte.“
„ Und einmal wolltest du?“
„ Ja“, antwortete sie schlicht. „Und dann wurde ich auch gefickt und es war schön.
„ Du wurdest schon zweimal gevögelt. Erzähle.“
„ Dann beichtest du mir aber auch deine Liebeleien. Ja? Sonst sage ich kein Wort.“
Ich nickte und sah auf die Lippen Ingis. Sie kräuselten sich etwas, schlossen sich wieder und fast glücklich erzählte sie.
„ Es war an meinem sechzehnten Geburtstag. Du kennst doch Mutter und sie weiß fast zwangsläufig, daß du immer schon mein Schwarm warst.“ Kurz schwieg sie und blickte dann frivol hoch. „Was meinst du, wie mich meine Freundinnen aufzwicken, weil in meinem Zimmer einige Bilder von dir stehen? Ich sagte natürlich nicht –— um mich wichtiger und größer zu machen, als ich bin — wer du bist. Alle wußten nur, daß mein Herz einem ,Robbi‘ gehört. Und so prüften sie mich auf meiner Geburtstagsparty und ich versagte restlos. Eigentlich tut es mir leid.“
„ Warum, Ingi?“
„ Weil dieser erste Fick dir gehören sollte, doch sahst du mich damals nicht.“
„ Sei ehrlich“, mahnte ich, „du warst es, der mich nicht