Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten. Vera SedaЧитать онлайн книгу.
arbeitete sich nach oben, bis zu ihrem Poloch. Er zog die Backen noch weiter auseinander und drang mit seiner Zunge tiefer in ihr Inneres vor.
Mara wimmerte. »Bitte«, bettelte sie. »Was tust du?«
»Ich mache dich bereit für mich«, versprach Salif. Seine spitze Zunge war unbarmherzig.
»Aber doch nicht hier«, keuchte sie.
»Doch, hier und überall. Lass es zu, Mara, genieße es«, flüsterte der schwarze Mann und begann erneut, sich ihrem Körper zu widmen. Intensiv nahm er sich ihre Spalte vor, in die er bald seinen harten Schwanz stoßen würde. Erstaunt stellte er fest, dass sie seine Finger überraschend leicht in ihrem Poloch aufnahm. Doch er nahm es einfach hin, dachte nicht darüber nach und leckte ihr nasses Löchlein.
Als ihr Saft reichlich floss, kippte er sie vom Polsterberg, rollte sie auf den Rücken und legte sich auf sie.
Er küsste sie leidenschaftlich, streichelte ihren Körper, massierte ihre Brüste. Er war bedacht, ihre Lust zu wecken. Keuchend lag Mara schließlich vor ihm und warf den Kopf von einer Seite auf die andere, als er mit einem Finger immer wieder ihre nasse Grotte penetrierte und fickte.
»Ich will mehr«, gestand sie Salif.
»Lege dich wieder auf die Polster, so wie vorhin«, meinte Salif.
Sie tat es. Salif nahm einen weißen Seidenschal und band diesen um ihre Augen. »Ich will, dass du vor allem fühlst, was ich tue. Da meine Größe dich ängstigt, erlaube ich dir bei unserer ersten Vereinigung nicht mehr, sie zu betrachten«, flüsterte er. »Dieser Schal ist mein Geschenk an dich. Ein weißer Schal. Du sollst ihn um deinen Hals tragen, wenn ich fort von dir sein muss. Er wird dich wärmen, wenn ich nicht bei dir bin. Aber da er von mir ist, werde ich durch ihn zu jeder Zeit bei dir sein und dich durch ihn immer berühren«, flüsterte er.
»Danke«, hauchte Mara. »Darf ich dich auch berühren?«, fragte sie verlegen.
»Ja, aber erst später. Dieses Mal will ich dir Gutes tun und dich verwöhnen.« Er leckte erneut über ihr Poloch. »Dieses Löchlein gehört ebenfalls mir, meine Schöne. Du wirst mich auch dort ertragen. Aber nicht heute.« Er stieß erneut mit einem Finger in ihre Scheide und kostete ihren Saft von seinem Finger. Sie wimmerte und beide Männer sahen, dass sie vor Erregung zitterte.
»Der Geschmack deines Saftes macht mich verrückt. Nie hat mir der Saft einer Frau besser geschmeckt.« Er küsste ihren Po.
»Hattest du viele Frauen?«, frage sie leise.
»Mara, ich bin Matrose.« Er grinste.
»Heißt das, ja?« Sie bebte.
»Ja«, grinste er. »Frauen nehmen mich gerne mit auf ihr Lager. Sie mögen meine Männlichkeit, meine Größe und sie schätzen meine Ausdauer.«
»Ah«, hauchte Mara. Salif bemerkte, dass sie auf ihre Unterlippe biss. Gott, war sie süß. Selbst diese einfache Geste erregte ihn unsagbar. Er wollte sie endlich in Besitz nehmen. Sie gehörte ihm. Sein großes Geschlecht würde in ihren Schoß stoßen.
»Spreize deine Beine«, verlangte er mit rauer Stimme.
Mara gehorchte langsam.
»Weiter«, keuchte der Mann, der sich bereit machte, in sie einzudringen.
Der Kapitän stöhnte fast auf und als Salif zu ihm aufblickte, sah er, dass der Kapitän seinen eigenen Schwanz massierte. Er lächelte entschuldigend zu Salif.
Dieser nickte verstehend. Der Kapitän hatte ihm, kurz nachdem sie in See gestochen waren, angedeutet, dass ihm Mara sehr gut gefiel. Es musste erregend sein für ihn, hier zuzusehen und sich vielleicht sogar vorzustellen, dass er selbst…
Salif schob eines der Leintücher zwischen Mara und die Polster.
»Ich werde es nicht verraten«, versprach er noch einmal.
»Was denn?« Mara richtete sich ein wenig auf. Doch Salif drückte ihren Kopf wieder nach unten. »Dass du schon mit einem Mann oder mit mehreren geschlafen hast.« Er küsste wieder ihren runden Hintern.
»Salif, ich habe noch nicht mit einem Mann geschlafen«, stellte Mara richtig. »Nicht auf diese Weise, wie du es jetzt mit mir vorhast. Aber es ist auch wahr, dass ich mit Männern Erfahrungen habe. Ich bin also nicht in allem unerfahren«, gab sie zu.
»Aber deine Tante und Alma…« Salif war berührt von ihrem Geständnis.
»Meine Tante hat mich regelmäßig Männern angeboten. Aber niemandem von diesen war es gestattet, mich zu deflorieren. Alma wusste das wahrscheinlich nicht. Sie wollte mich einfach nur vor der Gemeinde schlecht machen. Sie wollte auch das, was ich tat – meinen Versuch, ein Leben zu retten – schlecht reden. Aber die Wahrheit ist, ich schenke dir meine Jungfräulichkeit, Salif. Das ist heute Nacht mein Geschenk an dich. Auch du hast mich als Frau angenommen und du kennst mich ebenso wenig wie ich dich. Meine Jungfräulichkeit ist das Einzige, was ich dir geben kann, da ich sonst nichts besitze.«
Mara hatte sich erneut aufgerichtet und Salif zugewendet, obwohl sie die Augen verbunden hatte. Salif küsste sie leidenschaftlich. Stöhnend erwiderte sie seinen harten Kuss.
»Es ist ein unerwartetes Geschenk, Mara«, sagte er leise. »Du hast mir tatsächlich im letzten Augenblick das Leben gerettet und dafür bist du meine Frau geworden und gestattest mir, dass ich über dich – und über deinen Körper – verfügen darf. So viel Unerwartetes ist geschehen, und ich lebe noch immer, dank deines guten Herzens.« Er küsste sie zärtlich. »Und jetzt schenkst du mir noch das einzig Wertvolle, das eine Frau einem Mann geben kann. Du bist ein Rätsel für mich, Mara.« Seine Küsse raubten ihr den Atem.
»Ich will dich«, gestand er. Mara tastete nach den Polstern und legte sich darauf, wie er es ihr zuvor angeordnet hatte. Sie griff nach ihren Hinterbacken und zog sie auseinander. Diese Einladung war unmissverständlich.
»Mara«, stöhnte Salif. »Was machst du nur? Du bringst mich um vor Verlangen, wenn du dich mir so anbietest.«
Salif streichelte sie noch einmal, dann drückte er seine Schwanzspitze in ihre Enge. Sie stöhnte.
»Mara, ich werde jetzt ganz in dich eindringen«, kündigte Salif an.
Sie nickte. Salif nahm wahr, dass der Kapitän seinen Schwanz nun heftig rieb. Er biss sich dabei auf die Lippen, damit er keinen Laut von sich gab.
Langsam schob sich Salif vor. Als er das Häutchen fühlte, verharrte er. »Mara«, er beugte sich über sie und küsste ihren Nacken.
»Salif«, sie griff nach einem Polster und biss hinein. Das war für Salif das Zeichen. Er pfählte sie mit seinem harten, schwarzen, großen Schwanz und drückte sich bis zu seiner Schwanzwurzel in sie hinein. Mara schrie in das Polster, das ihren Schrei dämpfte.
»Gott, bist du eng«, keuchte Salif.
»Du bist so groß«, schluchzte sie.
Er küsste sie erneut auf den Nacken und streichelte über ihren Kopf. Seine Lippen leckten über ihren Hals und seine Hände griffen vor und umfassten ihre Brüste. »Mara, du bist perfekt«, stöhnte er. »Ich bin längst in dir. Dein Körper braucht nur ein wenig Zeit, um sich an mein Geschlecht zu gewöhnen. Lass dir Zeit.« Er küsste sie erneut. »Du kannst mich ertragen, glaub es mir.«
»Wirklich?« Sie atmete keuchend. Salif sah, dass sie unter ihm bebte.
»Ja, meine Liebe«, er stöhnte. »Entspanne dich. Ja, so ist es gut.«
Sie bemerkte, dass er sich zurückzog, und erneut zustieß.
Ihr Wimmern erfreute ihn. Salif hatte auch das Blut gesehen, welches seinen Schwanz zierte.
Er begann, sich schneller zu bewegen.
»Mara, ich kann mich nicht lange zurückhalten«, keuchte er. »Ich muss…«
Mara jammerte, als er begann, immer schneller in sie einzudringen.
Salif war ein Meister darin, Frauen