Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten. Vera SedaЧитать онлайн книгу.
leckte und seine Hoden verwöhnte. Gott, war das, was sie machte, geil. Sie hatte offensichtlich einschlägige Erfahrung gesammelt und trotzdem hatte sie ihm ihr Häutchen geschenkt.
Salif war hart und er richtete sich auf, um in sie einzudringen.
»Ich glaub es einfach nicht«, stöhnte der Kapitän.
Bevor er den Höhepunkt erreichte, ließ Mara von ihm ab. Sie sah Salif in die Augen. »Darf er mit dir zusammen?«, fragte sie ihn.
Salif war überrascht. »Willst du das?«, fragte er.
»Ich … Meine Tante verlangte viel mehr von mir. Sie befahl mir auch, dass ich Männer in meinem hinteren Löchlein aufnahm«, erklärte sie. »Die meisten waren nicht so gut gebaut wie ihr beide, aber da ich jede Nacht in dieser Öffnung benutzt wurde, wäre es vielleicht möglich, dass ich den Kapitän in meinem zweiten Löchlein aufnehmen könnte. Wir könnten zusammen…« Sie schloss die Augen.
»Du könntest uns beiden eine große Freude machen, Mara«, sagte Salif leise. »Der Kapitän und ich haben bereits Frauen auf diese Weise gemeinsam benutzt. Du wirst mit uns zufrieden sein, denn wir beherrschen dieses Lustspiel«, versprach er. »Wenn du das willst, Mara, dann zeigen wir dir, wie schön diese Erfahrung für eine Frau sein kann«, ergänzte er.
Seine Stimme war zwar ein leises Flüstern, aber in ihr hallte jedes seiner Worte wie ein Donner. Ihr Puls raste und sie lächelte unsicher Salif an.
»Ich glaub, ich will. Gerne«, gab sie zu.
»Wie haben es die Männer mit dir gemacht?«, fragte nun der Kapitän.
»Ich musste mich vor sie hinknien. Aber einmal hat ein Mann verlangt, dass ich mich rücklings auf ihn legte. Er ist in mich eingedrungen und hat mich von unten gestoßen. Das habe ich als aufregend empfunden – auch deshalb, weil er dabei meine Perle gestreichelt hat. Ich habe mir gedacht, dass du, Salif, dann von oben in meine andere Öffnung kommen könntest.« Sie klang nervös.
Der Kapitän beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge versank in ihrem Mund, spielte mit ihrer Zunge und nahm ihr fast den Atem. Wie berauschend es war, diesen Mann zu küssen.
»Genauso machen wir es, Mara. Ganz genauso. Ich kann gut in dich stechen, wenn ich unter dir bin, und Salif wird dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht, wenn du dich auf mich legst«, flüsterte er an ihr Ohr. Sie fühlte seinen heißen Atem, der ein Prickeln auf ihrer Haut entfachte.
Salif grinste, als er sah, dass ihr Körper mit Gänsehaut überzogen war.
»Du wirst es mögen«, versprach er flüsternd und küsste ihre beiden Brüste. Abwechselnd leckte er mit seiner rauen Zunge über ihre Nippel und stelle erfreut fest, dass die Gänsehaut sich verstärkte. Zufrieden sah Salif zu, wie sein Freund sich auf den Boden legte. Mara drückte seinen Schwanz in ihr Poloch und setzte sich ganz auf ihn. Sie schien kein Problem damit zu haben, einen Schwanz in ihrer hinteren Öffnung aufzunehmen. Ihre Erfahrung wurde offenkundig.
Salif drückte ihren Körper auf den seines Freundes und legte sich auf sie. Hart drang er in ihre Scheide ein. Bevor sie schreien konnte, hielt der Kapitän ihr den Mund zu.
»Keinen Mucks. Die Männer der Reisegesellschaft werden lauschen«, verriet er flüsternd.
Sie gaben Mara die Zeit, sich an beide Schwänze zu gewöhnen. Und dann legten die beiden Männer los.
Maras Lustlöcher wurden gedehnt, gepfählt, gefickt. Nur die schmatzenden Laute der Penetration waren zu hören. Mara biss sich fast die Lippen blutig, aber sie schwieg. Auch die Männer blieben stumm. Aber sie verlangten Mara alles ab. Sie kam zweimal hintereinander. Ihr Wimmern erfüllte die Kabine. Beide ejakulierten in die Öffnung, in der sie steckten. Salif bedeckte Mara mit Küssen.
»Du bist voller Überraschungen«, flüsterte er, als er sich aus ihrer Scheide zurückzog.
Auch der Kapitän zog sein erschlaffendes Glied aus ihr heraus. Ein Schwall seines Samens floss auf ihn zurück.
»Ich hab sie randvoll abgefüllt«, grinste der Kapitän.
»Hm«, grinste Salif zurück. »Ich auch.«
Mara lächelte Salif schüchtern an.
»Bist du mir böse?«, fragte sie. »Jetzt, wo du meine Geheimnisse kennst, wirst du mich vielleicht nicht mehr gerne zur Frau haben wollen.«
»Niemals bin ich dir böse«, sagte Salif ernst. »Du bist eine leidenschaftliche Frau. Das gefällt mir. Für das, was dir deine Tante zugemutet hatte, kannst du nicht zur Verantwortung gezogen werden. Du bist dazu gezwungen worden, Mara. Auch muss ich zugeben, dass es mir sehr gut gefällt, dass du dem Liebesdienst so aufgeschlossen gegenüber bist. Die Ausbildung deiner Tante hat dich Dinge gelehrt, die ich gerne an dir entdecken werde.«
Als sie sich alle etwas beruhigt hatten und sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, blickte Salif seinen Freund an.
»Wovon hat Mara vorhin gesprochen, als sie sagte, dass du getrickst hast?«
Der Kapitän atmete tief ein, aber er schwieg. Es schien, als suche er nach den richtigen Worten, um seinem Freund die Situation zu erklären.
»Der Kapitän hatte nicht das Recht, mich mit dir zu verheiraten, da ich noch nicht meine Volljährigkeit erlangt habe. Dass er mich davon entbinden konnte, war nicht richtig. Er hatte es nicht können, aber er hat es sehr überzeugend behauptet und selbst meine Tante war so überrumpelt gewesen, dass sie es geglaubt hat. Wie auch alle anderen Mitglieder der Gemeinde.«
Sie lächelte den Kapitän an. »Aber damit gab er mir die Möglichkeit, dich zu retten. Er war also plötzlich mein Verbündeter.«
»Danke, mein Freund«, sagte der Schwarze leise.
»Es war die erste Chance, die sich ergab. Wäre Mara nicht vorgetreten, dann hätte ich diese Gelegenheit nicht gehabt«, berichtigte der Kapitän. »Ich hätte nichts für dich tun können, mein Freund.« Bedauern lag in der Stimme des Kapitäns.
»Warum hast du eingegriffen, Mara?«, fragte Salif.
»Weil die ganze Geschichte aufs Höchste unfair war«, sagte sie ernst.
»Aber du hattest nichts mit mir zu schaffen«, stellte er klar. »Wir sind einander fremd. Warum hast du das für einen völlig Unbekannten getan? Es hat Folgen für dich, die dein weiteres Leben beeinflussen. Es ist nicht einfach für eine weiße Frau, einen schwarzen Mann zu heiraten. Hier wirst du für alle anderen weißen Menschen eine Ausgestoßene sein.« Er streichelte über ihre hellen Locken.
»Ich wollte nicht, dass ein Unschuldiger stirbt«, gab Mara zu. »Es war mir nicht klar, in welche Situation ich mich damit begab. Als ich erkannte, dass nur ein einziger Weg aus der Geschichte führen würde, war ich schon zu weit gegangen. In der Gesellschaft, in der ich bis jetzt lebte, war ich ohnehin nur geduldet. Ich bereue es nicht.« Sie sah Salif in die Augen.
»Mein Leben lang werde ich dir nicht genug danken können«, sagte Salif ernst und zog sie in die Arme.
»Auch ich habe dabei gewonnen«, sagte Mara.
Beide Männer sahen sie fragend an.
»Meine Tante hatte vorgehabt, meine Jungfräulichkeit zu versteigern. Sie hat mir vor zwei Tagen davon erzählt, was sie geplant hatte. Sie hatte vor, ein Fest auszurufen, sobald wir unser Ziel erreicht hätten, und sie wollte mich als Trophäe einsetzen. Sie hatte mit ihren Freunden ausgemacht, den Preis in die Höhe zu treiben. Damit wollte sie sich das erste Geld in unserer neuen Heimat beschaffen.«
Mara holte tief Luft. »Und dann hätte sie mich an Männer vermietet. Meine Aussichten waren ebenfalls bescheiden, wäre ich bei ihr geblieben. Ich hätte das Leben einer Sklavin geführt.
Also habe ich durch die Hochzeit gewonnen, denn sie hat mir die Gelegenheit gegeben, diesem Los zu entkommen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie groß meine Angst war, unser Reiseziel zu erreichen.«
Salif streichelte ihr Gesicht. »Deine Tante ist eine böse