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Montenegro Reiseführer Michael Müller Verlag. Achim WigandЧитать онлайн книгу.

Montenegro Reiseführer Michael Müller Verlag - Achim Wigand


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Hostel Anton 6 Hotel La Roche 7 Hotel Aurora 8 Hotel Splendido 9 Hotel Villa Royal

      Essen & Trinken

       3 Al Posto Giusto 4 Rest. Montenegrino

      Nachtleben

       2 Purobeach 5 Prova

      Übernachten Tivats Hotelangebot ist wie die ganze Stadt massiv auf dem Weg ins oberste Seg­ment. Die alten Betonschachteln sind jetzt weg, nur noch um den­ alten (!) Bootshafen gibt es einige nette Privathotels. Für Pri­vat­zim­mer gilt: In zweiter Reihe oder gar etwas den Berg hin­auf sind sie keineswegs schlech­ter, nur deut­lich billiger - der serbische Strand­-Aal läuft nicht gern zum Sonnenbad.

      Camping Schlechte Karten: Der nächste Stellplatz findet sich in Bijela (s. dort).

Grandezza aus der Retorte: das Hotel Regent im Porto Montenegro

      Grandezza aus der Retorte: das Hotel Regent im Porto Montenegro

      Essen & Trinken Mit den höheren Weihen des Luxus gesegnet, hat sich natürlich auch die kulinarische Landschaft Tivats recht drastisch geändert. Für den großen Hunger zum kleinen Preis empfiehlt sich eher ein burek aus einer Bäckerei im Stadtkern. Ge­ho­bene Gas­tro­an­sprüche befriedigen natürlich die Restaurants des Porto Montenegro, al­ler­dings mit dem Lo­kal­kolorit einer Starbucks-Filiale.

      Schwer zu sagen, wo Montenegro am schöns­ten ist, aber die lange Hügelkette von der­ Grbalj-Ebene bis nach Rose ist ganz sicher ein heißer Tipp. Sand- und Fels­strand, tief eingeschnittene Buch­ten zwischen steilen Bergflanken, klei­ne Weiler und Einsiedlerhöfe, skurrile Rui­nen österreichisch-ungarischer Ver­tei­di­gungs­anla­gen­ und ganz viel grüne und krabbelnde Natur machen die Land­zunge zu einem Aus­flugsziel der ers­ten Kategorie.

Die finstere Insel: Hochseeknast Mamula

      Die finstere Insel: Hochseeknast Mamula

      Allerdings sind die Reize der Luštica auch den Großinvestoren nicht ver­bor­gen geblieben, und so ist ein Rie­sen­pro­jekt - das Retortendorf Luštica Bay - schon recht weit fortgeschritten und ein anderes - die Umgestaltung der Festungsinsel Mamula zum Hy­per­lu­xus­resort - schwer in Arbeit. Auch um die ungeheuer malerische Bucht von Žanjice hat sich in den letzten Jahren viel getan, der Status „Geheimtipp“ ist nicht mehr wirklich angemessen.

      Einsam ist es nur noch in den klei­nen Weilern hoch oben am seeseitigen Berg­rücken; an den Stränden und in den Buchten der Halbinsel herrscht in der Hochsaison lebhafter Betrieb, dafür sorgen die vielen Ausflugsdampfer und Tauchexkursionen, die die malerische Küs­tenlinie ansteuern. Einsame Ba­de­buc­hten findet man, wenn überhaupt, nur noch mit dem eigenen Boot. Immer noch ist es bemerkenswert schön auf der Luštica, aber wie lange die Halb­in­sel den ungehemmten Bauboom noch un­beschadet übersteht, ist eine der kri­ti­scheren Fragen in der Touris­mus­ent­wicklung des Urlaubslands Monte­ne­gro.

      Orientierung Mit der Erschließung der Luš­ti­ca durch


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