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Atlan 465: Eine Handvoll Freiheit. Detlev G. WinterЧитать онлайн книгу.

Atlan 465: Eine Handvoll Freiheit - Detlev G. Winter


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was es bedeutete, sich in verbotenes Gebiet vorzustehlen. Er spürte Kraft in sich aufsteigen, maßlose, verzehrende Kraft. Mit der Macht seines Geistes schleuderte er sie dem Eindringling entgegen, hielt sich dabei noch zurück, damit er seinen Passagier nicht versehentlich tötete.

      Als er die Augen wieder öffnete, hatte sich der Noot bereits zurückgezogen. Er hatte seine Lektion gelernt. Vielleicht war sein Widerstand gegen die künstlich erzeugten Gemütsregungen, die unbewusste Auflehnung gegen unbeschwerten Frohsinn und kritiklose Zufriedenheit, damit endgültig niedergerungen.

      »Der Todesbote soll dem Noot folgen und ihn ständig im Auge behalten«, befahl Tolfex vorsichtshalber. »Über jedes ungewöhnliche Verhalten möchte ich sofort unterrichtet werden.«

      Durch ein Symbol auf einem Bildschirm wurde die Anordnung bestätigt.

      Hätte Tolfex die Fähigkeit zur Mimik gehabt, wäre ein Lächeln über sein Gesicht geglitten. Kraft seines Geistes war er in der Lage, die Stimmungen und Gefühle anderer zu manipulieren. Er hatte den Noot zurückgedrängt, ohne sich der mechanischen Gewalt eines seiner Roboter bedienen zu müssen.

      Es machte ihn stolz – doch zugleich spürte er wieder jenen verhaltenen Abscheu gegen sich selbst, als ihm die Unvollkommenheit seines Organismus erneut bewusst wurde. Zur Abschreckung brauchte er den Todesboten, zur Ausführung manueller Arbeiten war er auf die Hilfe seiner Roboter angewiesen. Vieles vermochte er zu leisten. Bewegen konnte er sich nicht.

      Aus dem Speicherzentrum des Bordrechners ließ sich der Koordinator die Daten verschiedener Planeten überspielen, die außer Breisterkähl-Fehr noch als Informationsquelle in Frage kommen könnten. Sehr groß war die Auswahl nicht, und er entschied sich schließlich für eine Welt, auf der genetische Versuche mit vielen unterschiedlichen Lebensformen unternommen wurden und die ein technisch-wissenschaftliches Forschungszentrum beherbergte. Zwar war es auch dort zu unvorhergesehenen Zwischenfällen gekommen, doch hoffte Tolfex, dass die auf der Kunstwelt stationierten Scuddamoren noch über Unterlagen verfügten, die er so dringend benötigte. Auch das Rechenzentrum mochte noch intakt sein.

      »Wir nehmen Kurs auf Cyrsic, den zweiten Planeten der Sonne Ursolg«, bestimmte er.

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