Эротические рассказы

Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David IckeЧитать онлайн книгу.

Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat - David Icke


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klassifiziert werden. Perfekt. Ich sehe ihn überall: den Pseudo-Zufall (Abb. 135).

      Abb. 135: Im Videospiel „No Man’s Sky“ werden durch Computeralgorithmen, die eine „computergestützte Pseudo-Zufälligkeit“ generieren, für jeden Planeten individuelle Tierarten erschaffen.

      Die Vielfalt, die wir in der Welt vorfinden, scheint enorm breit gefächert zu sein, doch schaut man genauer hin, entpuppt sich die ganze Variabilität als vorgetäuscht. Innerhalb des scheinbar Zufälligen gibt es gleichbleibende, alle Elemente verbindende Verhaltens- und Reaktionsmuster. Eines dieser unveränderlichen Prinzipien lautet, dass Überleben nur durch das Töten anderer Lebewesen möglich ist. Dieses sogenannte „Gesetz der Wildnis“ ist auch auf den Menschen übertragbar. Welcher Ansatz wäre besser geeignet, um fortwährend Angst zu schüren und Leid zu erzeugen – an dem man sich dann energetisch laben kann –, als die gesamte „Natur“ in ein weltumspannendes Schlachtfeld zu verwandeln? In den erhabenen Äonen gibt es weder Tod noch irgendeine Notwendigkeit, andere zu töten, um selbst zu überleben. Das Gewahrsein ist sich auf dieser Ebene selbst Genüge. Wenn keinerlei Angst existiert, legt sich der Löwe – symbolisch gesprochen – zum Lamm. Die archontischen Programme sind so entworfen worden, dass das Töten – ob durch Mensch oder Tier – zum Überlebensprinzip wird, das für alles und alle gleichermaßen gilt. Zwar vermeiden Vegetarier und Veganer Fleisch bzw. tierische Produkte generell, doch auch ihre Nahrung war einst bewusstes Leben: Alles ist Bewusstsein.

      Wer das hier Gesagte einmal ohne Emotionalität auf sich wirken lässt – und es nicht einfach als allzu fantastisches Geschwätz beiseitewischt –, wird erkennen, dass es angesichts unserer verrückten Welt und ihrer vermeintlich unerklärlichen Mysterien und Anomalien eine Menge Sinn ergibt. Dabei haben wir gerade erst begonnen.

      Kapitel 4

      Ein gigantisches Computerprogramm

      „Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich. Doch der Mensch hat sich selbst eingesperrt, sodass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“

      William Blake

      Als die „Computer“-Kopie der wahren erhabenen Äonen erstmalig „heruntergeladen“ wurde – und so die niederen Äonen entstanden –, handelte es sich um ein minderwertiges Abbild von etwas unbeschreiblich Schönem. Dann jedoch begann die archontische Verfälschung einzuströmen, die Schönheit in Tod, Zerstörung, Verfall und Chaos verwandelte – die Welt der Archonten (Abb. 136 und 137).

      Abb. 136: „Die hochfrequente Erde“ – Die symbolische Schönheit der Erde der erhabenen Äonen.

      Abb. 137: „Die Welt der Archonten“ – Tod und Zerstörung – die deformierte Welt der archontischen Verfälschung.

      Der Vorgang ist mit dem Herunterladen einer Website vergleichbar: Die ursprüngliche Website liegt noch immer in ihrer Originalform vor, doch Sie verfügen nun über eine Kopie, die Ihrer Kontrolle unterliegt und die Sie nach Belieben verändern können. Seither dauert der Verfälschungsprozess an. Je mehr nun die Simulation verzerrt wurde, desto stärker spiegelte sich dieser Zustand im menschlichen Bewusstsein wider, und die Menschen wurden zunehmend in Kämpfe gegen ihresgleichen verwickelt. Seit im Nahen Osten vor etwa (wahrgenommenen) 6.000 Jahren eine „neue Psyche“ auftauchte, überziehen regionale, nationale und globale Kriege nie gekannten Ausmaßes den Planeten. Wahrnehmung und Verhalten der Menschen begannen sich seit etwa 4000 v. u. Z. drastisch zu verändern. Damit will ich nicht sagen, dass die Simulation erst zu diesem Zeitpunkt zu greifen begann; doch hatte die Verschattung der menschlichen Wahrnehmung als Folge der Verzerrung damals offenbar einen Grad erreicht, dass nun eine allumfassende Transformation einsetzte. Im biblischen Kontext ist dieser Vorgang als „Sündenfall“ bekannt. In Kürze werden wir darüber sowie über die „neue Psyche“ mehr erfahren. Auch die Zerstörung und Verschmutzung der Umwelt sowie die seelenlose „Architektur“ sind Ausdruck der „Archontisierung“ (Abb. 138 und 139).

      Abb. 138: „Die Erde der Archonten“ – Das Ende alles Schönen und Guten.

      Abb. 139: „Die Erde der Archonten“ – Töte einfach alles.

      Die „Neuverdrahtung“

      Nichts von all dem, was ich aufgezeigt habe, wäre möglich, wenn man sich nicht zuallererst der Denk-, Gefühls- und Wahrnehmungsprozesse der Menschheit bemächtigen würde (gefangener Geist). Die ihrer selbst gewahre archontische Verfälschung begann damit, die ursprüngliche Kopie neu zu verdrahten. Bei diesem Vorgang spielten unter anderem die Kommunikationsknotenpunkte eine Rolle, die der Simulation zugehören und uns als Orion, Saturn und Mond bekannt sind. Über einen langen Zeitraum hinweg habe ich die Bedeutung des Saturn in mehreren Büchern dargestellt, darunter in „Remember Who You Are“, „Die Wahrnehmungsfalle“ und „Das Ich-Phantom“. Über den Mond schrieb ich bereits in „Der Löwe erwacht“. Nach fast drei Jahrzehnten der Forschung, in deren Verlauf ich überall auf der Welt synchronistischen Hinweisen nachging, bin ich der Ansicht, dass Orion, Saturn und Mond Bestandteile jenes Informationssystems sind, das die Informationen erzeugt, verstärkt und übermittelt, die von den Menschen in sichtbare Realität umgesetzt werden – die Ebene der von uns erfahrenen Simulation. Die ursprüngliche Quelle scheint Orion zu sein; die Ringe des Saturn (Klang / Informationen) fungieren als Frequenzgenerator, während der Mond die saturnischen (Orion-)Botschaften verstärkt und auf das menschliche Bewusstsein überträgt (Abb. 140).

      Abb. 140: „Das holografische Universum: Wie oben, so unten“ – Archontische Hacker haben die Computersimulation so manipuliert, dass sie die Menschheit unterjochen können. Wesentliche Komponenten dieses Unterfangens sind Orion und der dazugehörige Nebel, Saturn, der Mond, die Erde und der menschliche Geist. Hinzu kommen weitere Himmelskörper wie etwa Jupiter, die innerhalb der Massenkontrollmatrix ebenfalls eine Rolle spielen.

      Zu diesen Schlussfolgerungen bin ich nach Jahrzehnten des Verknüpfens einzelner Details und des Nachverfolgens vieler Anhaltspunkte gelangt. Neu auftauchende Belege untermauern meine Thesen mehr und mehr. Zwar gibt es unter den Informationen nicht den einen Knaller – wobei die Hinweise bezüglich des Saturns und des Mondes dem schon recht nahe kommen –, doch die stetig wachsende Ansammlung von Daten, Fakten und Anomalien verschiedenster Art weist eindeutig in die von mir beschriebene Richtung. Ganz im Sinne dessen, was mir 1990 gesagt worden war: „Du brauchst nicht mühsam zu suchen – folge einfach den Hinweisen.“

      Orion, Saturn und Mond standen im Mittelpunkt einer Vielzahl antiker Mythen, Legenden und Symboliken. Beim Mond, dem dominanten Gestirn des Nachthimmels, verwundert das nicht; auch beim markanten Sternbild des Orion scheint dies einleuchtend. Aber beim Saturn? Von der Erde aus betrachtet ist er, bei einer wahrgenommenen Entfernung von 1,2 Milliarden Kilometern, kaum mehr als ein Punkt. Warum sollten die Völker des Altertums dem so viel Aufmerksamkeit geschenkt haben? Unser Planet ist mit Darstellungen des „Jägers“ Orion und der drei Sterne des Oriongürtels geradezu übersät (Abb. 141).

      Abb. 141: Unsere fernen Vorfahren waren vom Orion und dessen Göttern besessen.

      Im 8. Jahrhundert v.u.Z. benannte man das Sternbild, das häufig mit „den Göttern“ in Verbindung gebracht worden war, nach Orion, dem Jäger der griechischen Mythologie. Die einst in Mesopotamien (im Gebiet des heutigen Irak) beheimateten Babylonier nannten Orion den „himmlischen“ bzw. „wahren Hirten“ ihres Hauptgottes Anu (nach dem die


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