Эротические рассказы

Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David IckeЧитать онлайн книгу.

Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat - David Icke


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Aussage, dass die Fahrzeuge seiner Ansicht nach „lebendig“ seien und über die grundlegenden Funktionen biologischer Systeme verfügen würden, wie etwa Reproduktion und Selbsterhalt. Ich habe wiederholt hervorgehoben, dass „Leben“ und Gewahrsein nicht notwendigerweise einer Gestalt bedürfen, die über zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf und einen Rumpf verfügt. Was wäre, wenn es sich bei den „außerirdischen Fahrzeugen“ in Wirklichkeit um Ausdrucksformen der Archonten bzw. der inneren elektrischen Arbeitsabläufe der Simulation handelt – die verstärkt in Erscheinung treten, weil deren Schöpfer das Programm ändern?

      Ringe des Klangs (Information)

      Ein professioneller Toningenieur schickte mir einmal das Bild eines Saturnrings und bemerkte dazu, dass er genau dasselbe jeden Tag bei seiner Arbeit mit Musik und Tontechnik sehe. Der Ring, sagte er, sei mit Sicherheit eine Klangmanifestation (Abb. 174).

      Abb. 174: „Saturnringe sind Klangringe“ – Ein Toningenieur erkannte sofort, was dieser Saturnring darstellt: Klang.

      Das bringt uns auf die sogenannte Kymatik, ein Verfahren, dessen Bezeichnung auf das griechische Wort für „Welle“ zurückgeht. Das ihm zugrunde liegende Prinzip, Klänge variabler Frequenzen über ein flüssiges, zähflüssiges oder aus Partikeln bestehendes Medium zu übertragen, ist seit der Antike bekannt. Aus dem Wechselspiel zwischen den Schwingungen und dem verwendeten Material, das sich unter dem Einfluss der Klänge (Informationen) fortwährend wandelt, entstehen beeindruckende geometrische Muster. Verändert man die Frequenz, transformieren sich auch die Muster.

      Abb. 175: In der Kymatik entstehen durch Klangfrequenzen erstaunliche Muster. Wird die Frequenz verändert, so ändert sich auch das Muster.

      Je höher die Frequenz ist, desto komplexer werden die Strukturen (Abb. 175), und umso größer ist die transportierte Energiemenge (Informationsmenge) – so, wie es auch bei Radiowellen und sichtbarem Licht zu beobachten ist. Frequenz / Klang und Form gehen eine wechselseitige Beziehung ein: Die Frequenz drückt sich als Muster aus, und umgekehrt wird das Muster durch die Frequenz repräsentiert. Jeder der beiden Aspekte ist Ausdruck des jeweils anderen. Man sieht das Muster, das jedoch im gleichen Augenblick den Klang (die Informationen) hervorbringt, der das Muster erzeugt hat und aufrechterhält. Und was genau hält das Muster in Position? Stehende Wellen. Die Klangschwingung produziert stehende Informationswellen. Das bedeutet, dass die Form so lange konstant bleibt, wie die Frequenz aufrechterhalten und nicht verändert wird. Ich behaupte, dass sämtliche Formen auf diese Weise erschaffen werden – durch in stehende bzw. stationäre Wellen gefasste Informationen. Bei einer nuklearen Explosion wird der Körper dadurch vaporisiert, dass die stehenden Wellen kollabieren und ihr Informationsgehalt aufgelöst wird. Geben Sie einfach den Begriff „Kymatik“ bei YouTube ein, und Sie können sich selbst ein Bild von dem Vorgang machen. Damit sind wir wieder bei Albert Einsteins Ausspruch:

      Was die Materie anbelangt, haben wir uns alle geirrt. Das, was wir als Materie bezeichnet haben, ist in Wirklichkeit Energie, deren Schwingung so weit herabgesetzt ist, dass sie mit den Sinnen wahrnehmbar wird. Es gibt keine Materie – es gibt nur Licht und Klang.

      Planeten (und Zwergsterne) erzeugen Klänge. „Kymatische“ Manifestationen von Saturns Frequenzen können Sie an dessen Polen in Gestalt der „unerklärlichen“, dauerhaften Stürme sehen. Am Nordpol wütet ein gigantischer Sturm, der die Form eines Hexagons hat und so groß ist, dass vier Erden darin Platz hätten. Das am Südpol befindliche Gebilde ähnelt einem gewaltigen „Auge“ (Abb. 176 und 177).

      Abb. 176: Der hexagonförmige Sturm – so groß wie vier Erden – am Nordpol des Saturns.

      Abb. 177: Der Sturm in Gestalt eines Auges am südlichen Pol des Saturns.

      Diese Polstürme sind stehende Wellen. Sie stellen insofern „permanente“ Phänomene dar, dass sie sich nicht verändert haben, seit man sie vor vielen Jahrzehnten entdeckte, und sie so lange fortbestehen werden, bis sich die Frequenzen des Saturn – und damit die stehenden Wellen – nennenswert ändern. Ein Umlauf des hexagonförmigen Sturms (den die NASA als „eigenartig“ bezeichnet) entspricht exakt dem Zyklus der vom Saturn ausgehenden Radiostrahlung (10 Stunden, 39 Minuten und 24 Sekunden). Der Sturm scheint zum Planeteninneren hin aus mehreren Schichten zu bestehen. Wie die NASA sagte, gibt es innerhalb des Sechsecks eine bestimmte Gruppe von Wolken, die offenbar fortwährend im Kreis „herumflitzt … wie Rennwagen auf der Rennbahn“. Während sie sich mit einer Geschwindigkeit von mehreren 100 Kilometern pro Stunde fortbewegen, nehmen sie fortwährend 60-Grad-Kurven, um die einzelnen Abschnitte des Hexagons zu passieren. Auf keinem Planeten des Sonnensystems ist jemals eine derart regelmäßige Geometrie beobachtet worden. Saturn ist eben nicht irgendein Planet. Es handelt sich bei Saturn um einen Zwergstern, an dem massiv herumgebastelt worden ist. Bob Brown, der als Teamleiter an der University of Arizona die Auswertung der Aufnahmen überwacht, die die Cassini-Sonde mit dem abbildenden Spektrometer VIMS (Visual and Infrared Mapping Spectrometer) anfertigte, fand die auffallenden Unterschiede zwischen den beiden Polen des Planeten verblüffend. Aber kamen sie wirklich überraschend? Im Jahr 2011 berichtete Space.com, dass sich die von der nördlichen und der südlichen Hemisphäre des Saturns abgestrahlten Radiowellen unterschieden. Genau das würde man bei einem Planeten erwarten, an dessen Nordpol sich ein dauerhaftes Hexagon befindet, an seinem Südpol aber ein „Auge“. Die beiden Strukturen sind Manifestationen verschiedener Klangfrequenzen (Abb. 178).

      Abb. 178: „Symbolic Saturn“ – ein Bild des Künstlers Joe Webb.

      Don Gurnett, der das „Radio and Plasma Wave“-Experiment an Bord von Cassini betreute, sagte Folgendes:

      Diese Daten zeigen uns einfach, wie sonderbar Saturn ist. Wir dachten, wir würden die Radiowellenmuster von Gasriesen verstehen – beim Jupiter war schließlich alles ganz einfach. Nur durch Cassinis langen Aufenthalt wissen wir heute, dass die Radioemissionen des Saturns ganz anders sind.

      Sie sind anders, weil Saturn gekapert bzw. archontisch „besetzt“ und zu einem Generator umfunktioniert worden ist, der die illusionäre Informationsmatrix erzeugt, die den Menschen als „echte Welt“ erscheint. Kevin Baines, ein Mitarbeiter des VIMS-Teams vom Jet Propulsion Laboratory der NASA, sagte über das Hexagon:

      Das ist eine sehr eigenartige Struktur – eine exakte geometrische Anordnung mit sechs fast identischen, geraden Seiten. Auf keinem anderen Planeten haben wir je etwas Ähnliches gesehen. Eigentlich ist Saturns dichte Atmosphäre, die von kreisförmigen Wellen und Konvektionszellen bestimmt wird, der letzte Ort, an dem man eine sechsseitige geometrische Figur erwarten würde. Doch da ist sie.

      Die konventionelle Wissenschaft wird niemals verstehen, was der Saturn wirklich ist (und folglich auch seine „Mysterien“ nicht erklären können). Es gibt für sie einfach zu viele verbotene Zonen, wie beispielsweise Norman Bergruns Erkenntnisse oder das Wissen um die wahre Natur der Dinge. In unserer Realität basiert alles auf Frequenz, Information und Bewusstsein. Im Jahr 2016 berichtete die NASA, dass sich die Farbe des Hexagons im Laufe der vier vorangegangenen Jahre von Blau zu Goldgelb verändert hatte (Abb. 179).

      Abb. 179: Binnen vier Jahren hat sich die Farbe des nördlichen Sturms von Blau zu Goldgelb gewandelt.

      Verschiedene Farben haben verschiedene Frequenzen; wenn sich die Frequenzmuster des Saturns ändern, wirkt sich das auch auf seine Farben aus. Norman Bergrun zufolge geschah das zur selben Zeit, als auch die Zahl der „elektromagnetischen Fahrzeuge“ zwischen den Ringen in bis dahin beispielloser Weise anstieg. Handelt es sich dabei wirklich nur um einen Zufall? Die Wissenschaftler diskutieren, ob der Farbwechsel


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