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Die Regulus-Botschaften. Bettina BüxЧитать онлайн книгу.

Die Regulus-Botschaften - Bettina Büx


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werden. Nur in der Rückbesinnung auf Deine wahre Natur wirst Du ihr widerstehen wollen und können.

      Wo der Mensch bereit ist für die Wahrheit, wird jede Illusion mit göttlicher Macht hinweg gefegt. Wenn Du Dich in der Schwingung der Liebe befindest bist Du stimmig mit Dir selbst, in Deiner Mitte und somit glücklich. Wenn Du Dich im Würgegriff der Angst befindest, bist Du es nicht.

      Deine Intuition ist Dein göttliches Werkzeug, Dir gegeben als untrügerischer Wegweiser auf Deiner Reise zurück nach Hause. Sie führt Dich zur Wahrheit über Dich selbst. Stimmigkeit, Harmonie, Glück und Ganzheit sind die Schlüssel zu Deiner Wirklichkeit. Die unwiderstehliche Anziehung, die Liebe auf Dich ausübt, Deine unermesslich tiefe Sehnsucht nach ihr, ist das offensichtliche und unfehlbare Indiz dafür, dass Du bei Deiner Suche nach Deiner Wahrheit über Dich selbst auf der richtigen Spur bist.

      Wenn Dir bewusst wird, dass Du über uneingeschränkte Schöpferkraft und die unbegrenzte Freiheit der Wahl verfügst, kannst Du Dich nicht länger als Opfer Deiner Ängste fühlen wollen. Du erkennst, dass Du bist, was Du sein willst, was Du zu sein wählst. Und nun frage Dich also, Mensch, der Du Gottes heiligen Funken in Dir trägst, was Du zu sein beabsichtigst: Willst Du Furcht und Angst sein, wertlos, machtlos, einer scheinbar gefährlichen Welt schutzlos ausgeliefert? Kann das der Würde Gottes, der Du bist, entspringen und entsprechen?

      Oder willst Du vielmehr Gott in Dir die Ehre erweisen, indem Du Deine wahre Natur anerkennst, Deine Dir zustehende göttliche Macht beanspruchst und Dir selbst zurückgibst, was schon immer Dein war und ewig Dein sein wird?

      Horche in Dich hinein und lausche dem Widerhall der ewigen Wahrheit über Dich. Gott selbst winkt Dir aus Deinem Innersten zu und ruft Dich bei Deinem Namen, damit Du endlich erkennen mögest, dass Du in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt bist. Der Mensch kennt das Dunkel und nicht das Licht und daher fürchtet er das Licht.

       Ihr alle seid es so sehr gewohnt Angst zu haben,

       dass Ihr es vermeidet keine Angst zu haben,

       denn das macht Euch Angst.

      Angstfreiheit irritiert den Menschen, dem Angst zur ›zweiten Natur‹ geworden ist. Deine erste Natur ist jedoch Deine göttliche und damit die einzig wahre. Die ihr innewohnende Wirklichkeit macht sie schließlich unwiderstehlich für Dich.

      Wir werden uns im Folgenden gezielt Deinen großen Irrtümern zuwenden, denn nichts anderes sind all Deine Ängste, als Irrtümer über Dich selbst. In der Erforschung ihrer Ursachen und in den Kontext Deiner wahren Identität gestellt, wird der illusionäre Charakter jeder Furcht offen zutage treten. Wo aber die Illusion als solche erkannt ist, da hört sie auf zu sein: Angst hat immer nur so viel Macht über Dich, wie Du ihr zugestehst, denn des Menschen Macht liegt in seiner Göttlichkeit und nicht in seinem Ego begründet.

       »Tausend Gründe sich zu grämen,

       tausend Gründe sich zu bangen,

       nehmen Tag für Tag den Toren,

       nicht den weisen Mann gefangen.«

      Aus Indien

      1. Irrtum:

      Die Angst vor Mangel

       Die Inflation von Lebenszeit

      Mein lieber Freund, meine liebe Freundin, in der Welt ist Liebe, sonst wäre sie nicht. In der Welt ist Liebe, weil Du in der Welt bist, Alles-was-Ist in menschlichem Ausdruck.

      Manch einer verzweifelt in und an der Welt, weil er die Allgegenwart des Göttlichen und damit der Liebe nicht erkennt. Nur wer die Liebe in sich selbst sieht, kann sie auch in der Welt erkennen. In gleichem Maße, wie sie im Innen wahrgenommen wird, kann sie sich im Außen zeigen. Das Offensichtliche kann immer nur dort sein, wo jemand ist, der es sehen will.

      Es soll uns bei unseren Betrachtungen nicht um Gesellschaftskritik gehen. Es sei ausdrücklich betont, dass es hier ausschließlich darum geht, aus der Analyse der äußeren Umstände Erkenntnisse über die Innenwelt zu gewinnen und Dir wertvolle Rückschlüsse in Bezug auf Dich selbst anzubieten. Die Erforschung einer Ursache kann nur dort sinnvoll sein, wo sie gesetzt ist, denn nur hier liegt auch die Macht zur Anpassung, Veränderung oder Beendigung. Es geht nicht um die Gesellschaft als Ganzes, sondern um Dich als Person, als das scheinbare Einzelwesen darin, als das Du Dich wahrnimmst. Wer von ›der Gesellschaft‹ redet, hat eine gesichtslose Ansammlung von Individuen vor Augen, die als einzelne Glieder in der Kette nur unmaßgeblich ins Gewicht fallen und kaum über Macht verfügen, ein anonymes Irgendetwas. Es ist schon richtig, dass die Gesellschaft eine machtvolle Gruppenenergie verkörpert, die über ein ihr eigenes Gesamtbewusstsein verfügt, wie es sich mit jeder Art von Kollektiv verhält. Dieses Kollektivbewusstsein steht in ständigem Austausch und permanenter Wechselwirkung mit dem Bewusstsein seiner einzelnen Mitglieder. Das Gesellschaftsbewusstsein ist ein gewaltiges Energiekonglomerat, das permanent in Bewegung ist, sich jeder Veränderung anpasst und sich so ständig erneuert, aktualisiert und neu definiert.

      Dies kann aber nur so sein, weil die Einzelwesen, die diese Gesellschaft ausmachen, real sind. Wo aber Realität ist ‒ Bewusstsein ‒ kann unmöglich Machtlosigkeit sein. Die Machtlosigkeit des Einzelnen ist eine Egoillusion, geboren aus dem Trennungswahn und die logische und direkte Folge davon. Wie jedes einzelne Glied über das Schicksal der ganzen Kette entscheidet, so ist auch die Macht des Einzelbewusstseins innerhalb dieser Gesamtenergie maßgeblich. Mit jeder Dir noch so geringfügig erscheinenden Bewusstseinsveränderung beeinflusst und veränderst Du die energetische Schwingung des Gesamtbewusstseins. Gottes Macht ist gänzlich in jedem seiner Teile, weil sein Zentrum überall ist. Der göttliche Fokus ist allgegenwärtig und so ist es auch seine gestaltbildende Kraft. Wer die Gesellschaft verändern will, der muss den einzelnen Menschen verändern.

      Ein theoretisches, anonymes Irgendetwas kann keine Macht haben, nur was real ist, kann Realität hervorbringen. Was namenlos ist kann keine kreative Kraft haben und so gibt es in Gott keine Anonymität. Die Gesellschaft ist nicht namenlos, sie trägt die Energie der Identität all ihrer einzelnen Teile. Gott übersieht sich selbst nicht, in Ihm ist keiner seiner Aspekte geringer oder weniger gültig als ein anderer. Wie wir gesehen haben, ist nur das Ego einer Absurdität, wie des Übersehens göttlicher Wirklichkeit fähig. Gott selbst ist jedoch überall gleichermaßen machtvoll: Was überall in seiner Mitte ist, das ist auch immer und jederzeit im Brennpunkt seiner Macht.

      Wahrhaft unermesslich ist die Unermesslichkeit Gottes. Wer also eine liebevolle Gesellschaft will, muss liebevoll sein. Um Umstände verändern zu können, muss man sie erkennen als das, was sie sind: Wirkungen, deren Ursache Du selbst bist. Somit kann die vielbeschworene Veränderung der Welt nur eine Frage der Wahrnehmungskorrektur jedes Einzelnen sein, eine Korrektur der Wahrnehmung seiner selbst. Jeder Mensch ist wahrhaft der Nabel der Welt:

       Die Heilung der Welt ist eine Frage der Korrektur Deiner Selbstwahrnehmung. Macht kann nur von dort ausgehen, wo sie ist.

      Meine liebe Freundin, mein lieber Freund, in Deiner Welt scheint es von allem zu wenig zu geben. Der innere Mangel, welcher der fehlerhaften Selbstwahrnehmung entspringt, manifestiert sich allerorten im Außen. Da der Mensch seine göttliche Vollkommenheit nicht anerkennt, kann er auch seiner Bedürfnislosigkeit nicht gewahr sein. Was könnte der brauchen, der alles ist?

      Die Spiegelung des Mangels im Außen scheint den Realitätsgehalt und die Gültigkeit des Bedürftigkeitsprinzips zu bestätigen und vergrößert Eure Angst vor Entbehrung und Not. Das Einzige, was Euch und somit Eure Welt von dieser Illusion heilen und Fülle manifestieren kann, Eure Liebe zu Euch selbst und damit zu Euren Mitmenschen, kommt Euch abhanden bei der verzweifelten Jagd nach all dem, wovon nicht genug da ist: nicht genug Zeit, nicht genug Geld, nicht genug Arbeit, nicht genug Freizeit, nicht genug Altenheime, nicht genug Kindergärten, nicht genug Nahrung, nicht genug Trinkwasser, nicht genug Forschungsmittel, nicht genug Medikamente, nicht genug Spenderorgane, nicht genug Rohstoffe, nicht genug von Was-auch-immer. Tatsächlich fehlt es der Welt zur Heilung im Grunde und in Wahrheit ausschließlich


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