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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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machen, um ihren Schalter umzulegen?"

      Ich war mir sicher, dass ich jetzt rot wurde. Mir stieg das Blut in den Kopf und ich hätte sicher einer Tomate Konkurrenz machen können.

      "Willst du das wirklich wissen? Das ist mir jetzt mehr als peinlich."

      "Wenn du es mir nicht sagen willst ist es ja in Ordnung. Ich will dich zu nichts drängen. Es geht mich ja eigentlich auch nichts an. Aber vielleicht kann ich ja was für dich tun!", sagte Manfred und sah mich dabei vollkommen unschuldig, vielleicht auch etwas naiv an.

      Ich musste lachen, denn seine Wortwahl war schon seltsam. Es hörte sich bei ihm an, als wenn er eine Leistung erbringen wollte. Frei nach dem Motto, wenn dir etwas gefällt, mache ich es für dich. Das war in diesem Fall aber sicher nicht so einfach. Besonders, da ich es selbst erst seit wenigen Tagen wusste und mir darüber noch nicht vollkommen im Klaren war.

      "Es ist nicht so einfach, denn ich weiß es selbst noch nicht so genau. Es gibt da etwas, was mich anmacht, wobei das vielleicht so nicht richtig ausgedrückt ist. Daher versuche ich es, dir mal ganz einfach zu erklären."

      Mein Alkoholpegel war etwas gesunken, daher musste ich mir jetzt erst einmal neuen Mut antrinken. Also deutete ich auf mein Glas und machte Trinkbewegungen. Manfred verstand sofort, schenkte in mein Glas ein und reichte es mir.

      Fast auf Ex schluckte ich den Wein herunter und deutet Manfred an, das Glas ein weiteres Mal zu füllen. Das tat er dann auch und ich schluckte noch die Hälfte des Nächsten herunter, bevor ich erneut ansetzte.

      "Also!", begann ich, "ich liebe Flüssigkeit in mir!"

      Einen anderen Ausdruck hatte ich einfach nicht finden können und das Ergebnis war, dass Manfred seine Augenbrauen runzelte und mich verständnislos ansah.

      "Dass Du gerne trinkst sehe ich selber, aber dass das einen so anmacht habe ich nicht gewusst. Muss toll sein, wenn man sich laufend schöne Gefühle schenken kann!"

      Jetzt musste ich lachen, denn so war es natürlich nicht gemeint.

      "Nein, nicht trinken. Flüssigkeit in meinem Bauch, wobei ich nicht meinen Magen meine. Verstehst du jetzt?"

      Manfred sah mich immer noch so an, als wenn er mir nicht folgen könnte. Das änderte sich aber nach einigen Momenten und man konnte erkennen, dass sich eine Erkenntnis in seinem Gehirn formte. Er sah mir mehr als tief in die Augen und drehte seinen Kopf dabei leicht zur Seite.

      "Lass mich das richtig verstehen!", meinte er, "du magst beim Sex, wenn viel Flüssigkeit in dich gelangt. Bitte berichtige mich sofort, wenn ich jetzt vollkommen falsch liege. Aber aus deiner Aussage kann ich sonst nichts anderes entnehmen!"

      Ich nickte und meinte: "Du hast das richtig verstanden. Genauso ist das!"

      "Hmm", meinte er nur. "Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen! Warum also nicht!"

      Ich sah ihn an und musste aufgrund dieser Äußerung schallend lachen. Es löste die angespannte Stimmung von zuvor und ich steckte Manfred damit an.

      Es muss komisch ausgesehen haben, wie wir beide auf dem Sofa saßen und lachten. Meine Unterschenkel noch immer auf seinen Schenkeln, auf denen noch seine Hände lagen. Wenn man dann noch wusste, worüber wir uns gerade unterhalten hatten, wurde das Bild umso seltsamer. So frei hatte ich noch niemals über ein Bedürfnis gesprochen, und ob man es will oder nicht, es war befreiend für mich. Es entspannte eine Feder in mir, die sich gespannt und auf den Abschuss gewartet hatte. Man hätte es auch als Klos bezeichnen können, der mir lange Zeit im Hals steckte. Diesen hatte ich jetzt ausgespuckt.

      "Da lässt sich was machen!", meinte Manfred und ich meinte förmlich zu sehen, wie es in seinem Gehirn rotierte.

      Hatte ich jetzt allerdings damit gerechnet, dass er mich ins Schlafzimmer tragen würde dann hatte ich mich getäuscht. Der Abend verlief weiterhin so, wie zuvor. Wir sprachen nicht einmal mehr über das Thema, sondern fanden andere. Was er allerdings damit meinte: dass sich da etwas machen ließe, darüber sagte er nichts mehr.

      Der weitere Abend verlief sehr amüsant. Aber auf das pikante Thema von vorhin kamen wir nicht mehr zu sprechen. Etwa zwei Stunden später rief ich ihm ein Taxi und er verabschiedete sich sehr freundlich von mir. Zum Abschied gab ich ihm noch einen fast nur gehauchten Kuss auf die Wange und er verschwand leicht wankend.

      Ich räumte noch ein wenig auf, denn meinen Tisch wollte ich morgens nicht so wieder vorfinden, wie wir ihn abends verlassen hatten. Es gab nichts Schlimmeres als aufzuwachen und daran zu denken, was man alles noch machen musste. Also Augen zu und durch. Zum Glück war aber kaum etwas da, was entsorgt werden musste und schon nach einer Viertelstunde war ich fertig damit.

      Mit einem zufriedenen Lächeln ging ich ins Schlafzimmer und zog mich langsam aus. Nachdem ich keinen Fetzen mehr am Leib trug, konnte ich es nicht lassen und zog mir die Pumps noch einmal an. Es sah irgendwie ein wenig frivol aus und ich musste erneut grinsen. Also holte ich noch ein paar Hot Pants hervor und zog auch diese an. So sah es schon wesentlich besser aus, denn zu viel nackte Haut war auch nicht gut. Dann tauschte ich die Pumps durch halbhohe Lederstiefel, deren Hacken noch etwas höher waren.

      Wie das aussah wusste ich zwar schon lange, aber ich versuchte, es jetzt mit den Augen von Manfred zu sehen. Wenn ich er gewesen wäre, hätte ich mich sofort auf mich gestürzt.

      *

      Am Mittwoch klingelte das Telefon. Manfred war dran. Ich war etwas verblüfft, aber zugleich auch angenehm überrascht.

      "Hallo!", sagte er anscheinend gut gelaunt, denn man konnte seine gute Stimmung geradezu aus seiner Stimme heraushören.

      "Ich hoffe doch, dass du den Abend gut überstanden hast. Wir haben ja etwas viel getrunken und ich habe mir schon Vorwürfe deswegen gemacht. Ich wollte mal fragen, ob du am Wochenende etwas Zeit für mich hast. Ich habe über das Gesagte etwas nachgedacht und wollte dir etwas vorbeibringen, was dich sicher interessieren wird!"

      Noch von seinem Anruf überrascht meinte ich nur: "Kannst kommen. Wie wäre es wieder am Freitag, gleiche Zeit? Cola ist da!"

      "Gute Idee!", meinte er und bestätigte noch einmal den Termin.

      Dann legte er auf, bevor ich wirklich anfangen konnte zu quatschen.

      Männer.

      Irgendwie klopfte mein Herz schneller als erwartet. Ich war schon gespannt darauf, was er mitbringen würde. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen, hatte keine Ahnung und so steigerte sich meine Neugierde von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde.

      Als der Tag gekommen war und es nur noch eine Stunde bis zu seinem Erscheinen dauerte, konnte ich es kaum noch aushalten. Ich lenkte mich daher selber ab, indem ich mir aussuchte, was ich anziehen wollte. Eigentlich stand es ja schon seit dem Anruf fest, denn mir war es gleich in den Sinn gekommen, aber ich hatte den Plan seitdem mehrmals geändert. Die Sache mit den Hot Pans war geritzt. Das mehr als knappte Höschen war eigentlich eine abgeschnittene Jeans, die an den Hosenbeinen immer weiter aufribbelte. Eigentlich konnte man das Verbliebene gar nicht mehr als Hosenbeine bezeichnen.

      Eng war das Ding, brachte dadurch aber mehr von meinen Formen hervor. Dazu eine überlange Bluse, die ich vor dem Bauch durch einen Knoten verkürzte. Frei blieb der Bauch ab dem Bauchnabel. Dazu die besagten halbhohen Stiefel, die ich schon am Donnerstag mehr als geputzt hatte. Sie glänzte, als wenn ich sie kurz zuvor gekauft hätte. Dazu kamen nur noch ein sehr feines Unterhemdchen aus Seide mit Spaghettiträgern und ein winziger Schlüpfer, der seinen Namen eigentlich nicht verdiente.

      Man hätte auch sagen können, dass ich meine Waffen scharfgemacht hatte. Ich ging auf Angriff, obwohl ich mir nicht ganz sicher war, welche Schlacht ich eigentlich schlagen wollte. Das stand noch offen. Was dabei rauskommen würde, konnte ich mir noch nicht einmal vorstellen.

      Punkt 18:00 Uhr klingelte es. Wann sonst? Dieses Mal blieb ich allerdings an der Tür stehen und wartete auf Manfred. Wobei ich das nicht hätte machen sollen, denn just in diesem Moment öffnete mein Nachbar, auf der anderen Seite seine Tür, um den Müll runter zu bringen. So wie ich aussah, hatte er mich wahrscheinlich noch niemals gesehen. Er sah


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