Эротические рассказы

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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wieder versenkte er sich bis zum Anschlag in mich. Ein klatschendes Geräusch erfüllte den Raum, wenn er auf mich herab stieß und unsere Haut aufeinanderprallte.

      Schnell war ich kurz vor dem Absprung, doch ich wartete auf Manfred, wollte bei vollem Bewusstsein erleben wenn er kam.

      So wie ich es schon gesehen hatte, begannen nun seine Schenkel zu zittern, und ich wusste was folgen würde. Er würde sich nicht mehr zurückhalten, das wusste ich genau und das wollte ich auch nicht. Ich wartete nur noch darauf, wollte es endlich.

      Plötzlich holte Manfred rasselnd Luft. Ich merkte, wie er in mir zuckte. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Körper darauf reagierte. Tief in mir begann sich alles zusammenzuziehen und ich schrie meine Lust heraus, als ich seine heiße Sahne fühlte, die mich mehr und mehr ausfüllte.

      Schub um Schub schoss Manfreds Schwanz Samen in mich hinein. Ich nahm jede Salve davon wie eine Ertrinkende in mich auf.

      Es dauerte und dauerte bis Manfred keine Spritzer mehr für mich übrig hatte. Längst lief sein Samen, vermischt mit meinen Flüssigkeiten, an meinen Schenkeln und an meinem Po hinab. Meine Orgasmen folgten unablässig. Bis ich völlig erschöpft zur Seite fiel.

      Doch ich hatte die Rechnung ohne Manfreds Schwanz gemacht.

      Der steckte noch immer in mir.

      Und wurde schon wieder hart.

       Mein Seitensprung mit Martina

       Eine erotische Geschichte

      Hallo Leute, mein Name ist Mike. Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und seit einem halbem Jahr in einer glücklichen Beziehung. Bis zum letztem Wochenende!

      Ich bin gut Einsfünfundachtzig groß, relativ sportlich, hab braune Haare und blaue Augen. Meine Freundin ist Einssiebzig groß, hat wasserstoffblonde Haare, ist etwas kräftiger gebaut, aber auf keinen Fall dick, und hat schöne große Brüste, so um die 85C.

      Letztes Wochenende gingen wir zusammen auf eine Open-Air Party bei uns im Dorf, die sie allerdings früher verließ, da sie am nächsten Tag früh raus musste. Ich blieb mit meinen Freunden noch auf der Party, und wir tranken zusammen auch noch das eine oder andere Bier.

      Als sich die Party dem Ende zuneigt wollten meine Freunde noch zu einem Kumpel auf ein Gute-Nacht-Bier, ich wollte allerdings direkt nach Hause gehen.

      Doch auf den Weg nach Hause traf ich Martina, die Exfreundin eines meiner Freunde, die mich dazu überredete noch auf einen Schnaps mit in die nächste Kneipe zu kommen. Aus dem einen Schnaps wurden drei oder vier, und wir kamen richtig gut ins Gespräch.

      Den letzten Schnaps teilten wir uns. Auf einmal trafen sich unsere Lippen. Wir vergaßen alles um uns herum, sie öffnete ihren Mund und ich schob meine Zunge langsam zwischen ihre Lippen. Wir ließen unser Zungen miteinander spielen. Ich legte meinen Arm um sie. Uns war in dem Moment egal wer uns sehen konnte. Wir beschlossen wie selbstverständlich zu mir zu gehen.

      Auf dem Weg fiel mir auf, dass sie optisch eigentlich genau das Gegenteil von meiner Freundin war: nur Einsfünfundfünfzig groß, richtig schlank, braune Haare und kleine Brüste.

      Kaum waren wir bei mir angekommen fingen wir wieder an uns zu küssen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich drückte sie eng an mich. Ich spürte ihre Hände an meinem Rücken. Sie fuhr immer weiter runter bis sie an meinem Hintern ankam. Dadurch wurde ich auch mutiger und fasste ihr an ihren süßen Po.

      Nachdem ich ihre Backen kurz geknetet hatte wanderte ich mit meinen Händen wieder nach oben, diesmal allerdings unter ihr Shirt, fuhr mit meinen Händen an ihrem nacktem Rücken entlang, schob ihr Oberteil dabei immer weiter nach oben. Sie streckte ihre Arme in die Höhe damit ich es ihr leicht abstreifen konnte.

      Nun stand sie nur noch in ihren Jeans und in einem schwarzen Spitzen-BH vor mir. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände auf ihren Bauch. Ich fühlte ihre warme, zarte Haut und streichelte kreisförmig über ihren flachen Bauch bis ich entweder an die Jeans oder an den BH stieß.

      Ich merkte wie sie ihren Hintern an mich drückte, wobei sie zweifelsfrei meinen steifen Schwanz, der durch meine Hose drückte, spüren musste. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und unsere Lippen trafen sich wieder zu einem langen, intensiven Kuss.

      Währenddessen wanderte ich mit meinen Händen über ihre kleinen Brüste und merkte, dass der BH doch noch einiges dazu schummelte. Nachdem ich ihren Busen einige Zeit durch den BH hindurch geknetete hatte, schob ich meine Hände von unten unter die Körbchen und hatte das erste Mal ihre straffen, kleinen, weichen Brüste in der Hand.

      Ich fühlte ihre harten Nippel, die forsch abstanden und ihre Erregung deutlich zeigten. Ich zog ihr den BH aus. Sie stand oben ohne vor mir. Sie drehte sich um, streifte mir mein Shirt über den Kopf. Wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander, währen wir uns immer noch küssten.

      Ich spürte ihre Hände deutlich an meinem Schwanz. Sie drückte und streichelte ihn durch meine Hose, dann öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und ließ schließlich meine Hose zu Boden fallen. Ich stieg aus meiner Hose, streifte dabei meine Socken ab und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Sie fasste sofort wieder an meinen voll erigierten Penis, und ich spürte die Wärme ihrer Hand durch den dünnen Stoff meiner Shorts hindurch an meinem Lustspender.

      Ich zog ihr die Jeans aus. Es kam ein wunderbarer grauer String zum Vorschein. Sie sah klasse aus, nur mit dem knappen String bekleidet. Ich mochte sofort ihren schlanken, mädchenhaften Körper, ihre kleinen Brüste mit den hübschen Brustwarzen.

      Wir verlagerten unsere Aktion nun in mein Bett. Wir lagen eng aneinander gepresst, wild knutschend auf meiner Decke. Ich knetete ihre Brüste, fuhr mit meiner Hand langsam über ihren Bauch nach unten, an ihrer Scham vorbei. Ich streichelte ihre Oberschenkel, erst außen dann innen.

      Sie fing leise an zu stöhnen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fuhr das erste Mal über ihren Venushügel, nach unten über ihre Schamlippen und spürte durch ihren String hindurch wie feucht sie schon war. Langsam schob ich meinen Finger von unten in ihr Höschen, spürte ihre Feuchtigkeit an meinem Finger. Ich drang langsam mit meinem Finger in ihre enge Muschi ein.

      Dann zog ich ihr den String aus und begann mich von ihrem Mund aus nach unten zu küssen, machte Halt an ihren Brustwarzen, um die ich mich eine Zeitlang kümmerte. Dann tauchte ich weiter nach unten, küsste mich über ihren Bauch zu ihrer Fotze.

      Ich umfuhr mit meiner Zunge ihre Schamlippen, die klein und dünn waren. Nachdem ich eine Zeitlang nur um ihre Schamlippen herum geleckt hatte, fuhr ich nun mit meiner Zunge einmal komplett über ihre hübsche, komplett haarlose Muschi. Sie stöhnte laut auf und presste sich mir entgegen.

      Ich suchte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und spielte etwas daran herum während ich mit meiner linken Hand ihre Brust knetete und mit der rechten am Eingang ihrer Fotze spielte. Ich schob zwei Finger in die enge, feucht Höhle und saugte etwas an ihrem Zauberknopf.

      Sie stöhnte immer lauter, presste sich mir entgegen. Ich fing an sie schneller zu lecken und fickte sie mit meinen Fingern. Es dauerte nicht lang und ich sah wie ihr Bauch anfing sich zu verkrampfen, ich spürte ihre Muschi noch enger werden und hörte ihr immer lauteres Stöhnen.

      Ich beschleunigte noch einmal mein Tempo. Da war es um sie geschehen, ihr ganzer Körper verkrampfte, sie bäumte sich auf, presste sich mir entgegen, schrie ihre Lust heraus, überschwemmte mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft.

      Danach lag sie ganz ruhig da und atmete schwer. Ich küsste mich wieder an ihrem Bauch entlang nach oben bis sich unsere Lippen trafen und wir einen langen Zungenkuss austauschten.

      *

      Jetzt spürte ich auch ihre Hand an meinem Schwanz. Kurz darauf zog sie meine Boxershorts nach unten. Sie streichelte meine Oberschenkel bis sie an meinen Hoden ankam. Sie nahm meinen Sack in die Hand und begann in leicht zu kneten, bevor sie weiter machte und mit ihrer Hand an die Wurzel meines Schwanzes stieß.

      Langsam


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