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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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sagte.

      Mit leicht wackelndem Hintern verschwand ich in Richtung Schlafzimmer.

      Manfred war mir fast zu schnell. Ich schaffte es gerade noch die durchsichtigen Plateauschuhe anzuziehen, als er bereits mit der wieder gefüllten Maschine im Schlafzimmer erschien.

      "Temperatur wie zuvor?", fragte er nur und stöpselte den Stromstecker in die Steckdose.

      "Zwei Grad mehr!", meinte ich mit einem Kopfnicken und ließ mich von der Bettkante, auf der ich noch immer gesessen hatte, nach hinten auf das Bett fallen.

      "Wird gemacht!", meinte Manfred und ich sah, wie er den Schieberegler betätigte und wie das rote Licht anging.

      Fast verträumt sah ich ihm dabei zu und zog währenddessen meine Beine an. Dann ließ ich sie einfach auseinanderfallen und sah währenddessen wieder das Bild aus dem Bad vor Augen. Von ganz alleine fanden meine Finger die schon wieder pochende Lustknospe und begannen diese intensiv zu reiben.

      Das erste Stöhnen, das meinen Lippen entfuhr, war meiner Reibung und Manfreds Bild geschuldet. Dabei sah ich ihm zu, wie er den neuen Aufsatz mit der Pumpe verband und das Licht von Rot auf Grün umsprang. Jetzt war er soweit und ich erwartete schon mit großer Gier, was folgen würde.

      Manfred drehte sich so zu mir, dass er sich einen Überblick verschaffen konnte wie er am besten agieren musste. Dann zog er seine Schuhe aus und kniete sich zwischen meine Beine.

      Erst jetzt nahm er die neuen Schuhe wahr, die ich anhatte. Ein leises Knurren löste sich aus seinem Mund und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung richtig gelegen hatte.

      "Zieh dein Hemd aus!", flüsterte ich in Manfreds Richtung. Er reagierte wie in Trance. Ich befürchtete beinahe, mit den Schuhen zu viel des Guten getan zu haben. Aber da täuschte ich mich gewaltig.

      Manfred zog tatsächlich sein Hemd aus, darunter kam ein Oberkörper zum Vorscheinen der recht angenehm anzusehen war. Keiner dieser durchtrainierten Sixpack-Bäuche, aber trotzdem gut anzusehen.

      Um Manfred jetzt noch weiter zu stimulieren hob ich meine Beine an und legte die Sohlen der Schuhe so gegen seine Brust, dass ich ihn nicht wegdrückte, sondern so, dass ich mit ihm nur verbunden waren. Dabei achtete ich genau darauf, dass die Absätze der Hacken genau auf seinen Brustwarzen auflagen.

      Manfreds Reaktion war nicht zu überhören. Er sog einen tiefen Atemzug in sich hinein und ließ die Luft mit einem längeren Brummgeräusch wieder heraus. Erst dann besann er sich darauf, was ich von ihm wollte.

      Schon wenige Sekunden später fühlte ich, wie Manfred sich etwas weiter vorbeugte und damit sein Ziel, meinen Unterleib, etwas besser in Position brachte. Dieses Mal spielte er nicht erst herum, sondern schob das neue Instrument ohne Vorwarnung in mich hinein.

      Meine Fingerspiele hatten die Passage bereits mehr als gut vorbereitet und so glitt es sofort bis zum Anschlag in mich.

      Bald schon stöhnte ich erneut auf, fühlte es sich doch wieder unheimlich gut an. Es war zwar lange nicht so dick wie der erste Dildo, mit dem wir einst spielten, aber trotzdem wurde es von mir fest umschlossen.

      Zuerst bewegte Manfred es genauso in mir, wie zuvor den anderen Luststab, aber das blieb nicht so. Ich verlangte bald schon mehr, wollte, dass er schneller wurde, da der dünne Stab nicht so viel Reibung erzeugte.

      Doch dann schob Manfred ihn wieder so weit hinein, wie er konnte, und hielt still.

      Ich wusste nicht was kommen würde und verharrte selbst kurz. Dann konnte ich sehen, wie Manfred den Regler für den Druck langsam nach vorne schob.

      Ein solches Gefühl hatte ich zuvor noch nicht erlebt und ich stöhnte gewaltig auf, als es in meinem Lustzentrum ankam. Der eher schlaffe Teil vorne an der Spitze des Stabs füllte sich auf einmal mit Wasser und dehnte sich aus - und damit auch mich.

      Ich schrie auf, zappelte auf dem Bett hin und her und konnte diese Gefühlsexplosion kaum verarbeiten. Besonders als Manfred jetzt den Stab langsam in mir zu bewegen begann.

      Die Kugel am Ende dehnte mich so stark, wie ich es in der Form noch nicht kannte. Meine Schleimhäute drückten sich dagegen, versuchten ihr Widerstand entgegen zu bringen, schafften es aber nur in geringem Maß. Die dabei entstehende Reibung war enorm.

      Unter diesen Umständen war es selbst mir kaum möglich, in irgendeiner Weise ruhig zu bleiben. Meine Beine begannen zu zittern. Dies übertrug sich über die Hacken der Schuhe auf Manfred. Während er mich weiterhin mit einer Hand bearbeitete, griff er mit der anderen an einen Schuh und begann diesen zu streicheln. Immer wieder rutschten seine Finger über den Kunststoff und besonders über die Absätze. Irgendwann packte er einen Absatz und zog ihn noch kräftiger an sich heran.

      Tief drückte sich der Schuh in seine Haut und bildete geradezu einen Krater.

      Manfred stöhnte fast heiser auf. Sein Stöhnen war nicht mehr unterdrückt wie im Bad, sondern er ließ es frei heraus. Aus diesem Grund drückte ich nun meinen anderen Fuß umso kräftiger gegen ihn, hob sogar die Sohle von seinem Brustkorb ab, damit der Druck auf den Absatz umso kräftiger wurde.

      Ein Schrei löste sich von Manfreds Lippen. Ich konnte sehen, wie es um ihn stand. Seine Augen sahen irgendwie trübe aus und seine Beine zitterten ein wenig. Genau so wollte ich es haben.

      In diesem Moment konnte ich trotz starker Erregung noch klar denken. Während Manfred in seiner Glückseligkeit schwelgte, zog ich langsam meine Beine weiter an. Damit kam er immer weiter über mich und ich meinem Ziel entgegen. Während er fast damit aufgehört hatte den Luststab in mich zu schieben, schaffte ich es, seine Hose zu öffnen. Nur wenige Handgriffe später, und schon rutschte sie herunter.

      Hervor sprang das Objekt meiner Begierde.

      Aus der Nähe betrachtete kam er mir noch größer und dicker vor, als ich ihn in der Erinnerung hatte, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal.

      Vorsichtig löste ich Manfreds Hand von dem Dildo und zog ihn aus mir heraus. Dabei stöhnte ich erneut auf, denn ich wusste, dass ich diesen gleich ersetzen würde.

      Fast achtlos ließ ich ihn los und griff stattdessen an Manfreds Schwanz. Ich brauchte ihn nur nach unten zu drücken und schon war er nur noch wenige Millimeter von mir entfernt.

      Nur wenige Sekunden lang betrachtete ich die dicke, glänzende Eichel, deren Haut aufs Äußerste gespannt war. Dann brachte ich sie endgültig in Stellung.

      Weiter zog ich meine Beine an mich heran und damit auch Manfred. Dieser hatte allem Anschein nach kaum etwas mitbekommen, reagierte aber trotzdem, als sich seine Spitze zwischen meine heißen Schamlippen schob.

      Ich schrie auf, als durch Manfreds Unterleib ein Ruck ging. Ob gewollt oder eine reine körperliche Reaktion kann ich nicht sagen, aber mit diesem Ruck verschwand die Eichel auf einmal aus meinem Blickfeld und drückte sich in mich hinein.

      Es war ein wahnsinniges Gefühl als sie jetzt weiter und weiter in mich rutschte, denn ich zog meine Beine jetzt so weit an, dass meine Knie auf meiner Brust auflagen.

      Manfreds Körper reagierte vollkommen automatisch. Er dränge sich mir entgegen, wollte sich mit mir vereinen und pflügte nun jeden Widerstand beiseite. Ich wollte ihm auch keinen entgegen bringen, selbst nicht in dem Moment, als seine Eichel tief in mir auf dem Muttermund aufsetzte und diesen weit nach hinten wegdrückte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, aber ich nahm es mit in mein Liebesspiel auf. Ich wollte ihn, wollte ihn ganz, und da spielte das keine Rolle.

      Tränen liefen mir über die Wange, als sich Manfred endlich ganz mit mir vereinte. Sein Unterleib presste sich so fest auf den meinen, wie es nur ging. Dabei konnte ich seine dicken Eier spüren, die sich weiter unten gegen mich gelegt hatten.

      Manfred schien langsam wie aus einem Traum zu erwachen und sah zu mir herunter. Dann griff er auf einmal mit beiden Händen an meine Absätze. Sich an ihnen festhaltend, begann er mich jetzt zu stoßen und schon wenig später rammte er sich mächtig in mich hinein.

      So unter ihm zu liegen hatte mich aller Kontrolle beraubt und Manfred nutzte dies aus. Weit spreizte er meine


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