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Mystischer Krieger. Brenda TrimЧитать онлайн книгу.

Mystischer Krieger - Brenda Trim


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Ich werde ihn kastrieren, wenn er zurückkommt. Er is’ nich’ hier, wenn ich ihn brauche«, knurrte Zander. »Geht jetzt und patrouilliert eure Sektoren.« Das Zimmer leerte sich bei Zanders Befehl unverzüglich.

      Elsie drehte sich in Zanders Armen und Cailyn konnte sehen, dass ihr Lächeln erzwungen war.

      »Willst du John anrufen, während die Jungs weg sind? Ich bin sicher, dass sich dein Verlobter Sorgen um dich macht.«

      Cailyns Herz verdrehte sich beim Gedanken an John. Sie fühlte sich schuldig, dass sie ihrer Schwester nicht gesagt hatte, dass sie ihre Verlobung gelöst hat. Sie hatte die Verpaarungszeremonie ihrer Schwester nicht ruinieren wollten und die Neuigkeiten für sich behalten. Jetzt war auch nicht die Zeit, um es ihr zu erzählen. Cailyn hatte nicht den Wunsch mit Elsies Bestürzung deswegen umzugehen, bis sie sich besser fühlte.

      Sie schaute von ihrer Schwester weg und ihr Blick ging direkt zu Jace. Sie bemerkte, wie er neben ihr erstarrte, und die wenigen im Zimmer starrten ihn an. Die Spannung zwischen ihnen konnte mit einem Messer zerschnitten werden und sie hatte keinen Zweifel, dass die anderen ihre Anziehung zueinander spürten.

      »Ähm, ich bin nicht sicher, ob ich schon bereit bin mit ihm zu sprechen«, sagte Cailyn zu Elsie.

      Abgesehen davon, dass sie es ihrer Schwester nicht sagen wollte, wollte sie es nicht vor allen erklären müssen, besonders nicht Jace, warum sie die Dinge beendet hat. Sie verstand die Gründe selbst nicht vollkommen. Was sie wusste, war, dass von dem Moment an, in dem Jace vor all diesen Monaten das Apartment ihrer Schwester betreten hatte, etwas in Cailyn Haltung angenommen und sich wie eine Wärmesuchrakete auf ihn eingeschossen hatte.

      Sein sexy Körper fesselte sie und ließ sie Fantasien über einen Mann neben ihrem Verlobten haben. Es war etwas, das sie niemals erlebt hatte, und es war das, was schlussendlich dazu geführt hatte, dass sie ihre Verlobung löste.

      Sie begegnete Elsies Blick und sah ihre Ungläubigkeit und Verwirrung. Das ließ Cailyns Schuldgefühl sich verschlimmern.

      »Du hast Recht. Ich sollte ihn anrufen«, gab sie zu.

      Cailyn freute sich nicht auf die Unterhaltung. Das letzte Mal, als sie mit John gesprochen hat, hatte sie ihn wieder zurückgewiesen, und sie wollte das Messer nicht noch tiefer hineinstechen.

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      * * *

      Kyrans Leiste zog sich zusammen, als er eine Metallklammer an den Nippel der Frau legte. Die schöne Nymphe biss auf einen Lederriemen in ihrem Mund und winselte. Er liebte die Furcht und Erregung in ihren silberblauen Augen.

      Und verabscheute es, wie ihr Wimmern seine entarteten Verlangen schürte.

      Verloren in seiner Lust klemmte er den anderen Nippel ein und trat zurück, um das Bild vor sich zu bewundern. Ihre schwarzen Schaftstiefel schimmerten, während er ihren Körper von Kopf bis Fuß prüfte.

      Als sein Blick wieder seinen Weg an ihrem Körper nach oben machte, bemerkte er, dass Blut von einer ihrer Brüste tröpfelte. Der Grund, warum er Metallklammern anstatt Plastik benutzt hatte. Schmerz und Vergnügen. Der Anblick von Blut ließ seinen Schaft sich weiter verhärten. Er bückte sich und leckte das Blut von der feuchten Haut, schmeckte eine Andeutung von Salz gemischt mit Kupfer. Er stöhnte, als der Lusttropfen aus seinem Schwanz leckte.

      Ihr Blut schickte ihn über den Rand seiner Kontrolle. Er packte grob ihre Hände und zog sie zu einer Bank. Sie stolperte und fiel mit dem Gesicht nach unten auf das Holz. Die perfekte Position. Er schnallte ihre Handgelenke in die Ledermanschetten unter der Bank. Ihr Oberkörper war unbeweglich und ihr köstlicher Arsch in der Luft. Wiederum, perfekt. Er fuhr mit seiner Hand über die glitzernden Kugeln und klatschte auf eine Backe. Sie raunte, aber es war nicht genug. Er brauchte mehr Wucht, als seine Hand erlaubte, und Kyran drehte sich, um seine Optionen aufzunehmen.

      Er übersprang das riesige Himmelbett und bedachte sie an das hölzerne X zu schnallen oder sie in die Schaukel zu platzieren, die von der Decke hing, aber beschloss, dass er zu weit weg war. Er war auf Messers Schneide und musste eine Auswahl treffen, bevor er noch mehr Kontrolle verlor. Entlang der gegenüberliegenden Wand gab es eine Auswahl an Peitschen. Er stakste zügig durch den Raum, wobei seine Stiefel mit Stahlkappen vom Zementboden widerhallten. Er fuhr mit seinen Fingern über die diversen Rohrstöcke. Er übersprang diese und beschloss, dass eine geknüpfte Riemenpeitsche zu seiner momentanen Stimmung passen würde.

      Mit der Waffe in der Hand schritt er zurück zu der wartenden Frau. Sobald er innerhalb von Reichweite war, wölbte sich seine Hand nach hinten und die Seile trafen auf ihren Rücken, was ein tiefes Stöhnen von ihr, sowie auch von ihm, hervorrief. Er hatte seiner Hand nicht einmal den Befehl gegeben zuzuschlagen. Er war angespannter, als er bemerkt hat.

      Er griff nach unten und fuhr mit seiner Hand durch die Locken zwischen ihren Beinen und fand das feuchte weibliche Fleisch. Er lockerte die Spannung an den Lederriemen und drehte sie um. Er brachte das Leder auf ihre Brüste herunter, genoss die roten Schwielen, die sich sofort bildeten. Als er zu der Kommode zurückkehrte, ging er an den Spielzeugen und anderen Hilfsmitteln vorbei, um sich von oben eine schwarze Kerze zu schnappen.

      Das Entzünden eines Streichholzes ließ ihre Augen groß werden. Sie wusste, was kam und war begierig darauf. Er erreichte ihre Seite und streichelte die roten, geschwollenen Brüste, während er schwarzes Wachs auf ihren Kitzler träufelte. Sie bog sich durch und schrie.

      Er schob den Lederriemen aus ihrem Mund und senkte sich, um in ihr Ohr zu flüstern: »Wie war das?«

      »Mehr, peitschen Sie mich mehr aus. Bitte, Sir«, wimmerte sie.

      Er stand auf und lächelte. Deshalb kam er zu diesem göttinverlassenen Club. Die Riemen bissen wiederholt in ihr Fleisch, was seine Erregung verstärkte. Seine Lederhose fiel zu seinen Knien und sein Schwanz war in seiner Hand, bevor er blinzelte. Er streichelte sich, drehte sie dann wieder um. Ihr Arsch war so weich und prall. Die Riemen schlugen auf ihre üppigen Kugeln, was sie verlockend rot werden ließ. Er stieß seinen Schwanz in ihren Arsch und wurde bewegungslos.

      Er packte eine Faustvoll ihrer Haare, zog ihren Kopf zu sich und knurrte in ihr Ohr: »Sag es mir, Schlampe. Sag es mir jetzt.«

      »Mmmm«, stöhnte sie vor Vergnügen, als er spürte, wie ihr Orgasmus begann. Er riss wieder an ihrem Haar und umklammerte es fest, während Wut durch ihn brannte. Sie stieß hervor: »Bitte bringen Sie mich nicht um …«

      Ihre Worte zu hören war sein Stichwort und er stellte sich in einen strapaziösen, brutalen Rhythmus ein sie besinnungslos zu ficken, ersuchte eine kurze Atempause vor den Stimmen seiner Vergangenheit.

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      * * *

      »Das könnte das Fieseste sein, das ich jemals gesehen habe. Ich denke, meine Netzhäute sind durchgeschmort«, merkte Jace an, während er und Zander die North 36th Street in Richtung Elvis’ Zuhause unter der Fremont Bridge entlang fuhren.

      Er hatte keine Ahnung, dass Trolle Sex hatten, und er wünschte, dass er gegenüber dieser Tatsache noch immer unwissend war. Der Körper des weiblichen Trolls war grotesk, ihr Hinterteil so groß wie ein Haus. Elvis benutzte ein kleines Auto als Sexspielzeug, schob es an Orte, wo ein Auto niemals hin sollte.

      »Och, ich stimme zu. Die Königin wird angepisst sein, dass ihr Portal als Dildo benutzt wird. Ich denke nich’, dass ich ihr erzähle, dass sie durch eine Vorrichtung kriecht, die in den Arsch eines Trolls geschoben wurde.« Zander erschauderte.

      »Ich habe den weiblichen Troll zuvor nie gesehen«, beobachtete Jace, während er seinen Kopf schräg verdrehte, um einen Blick an den intimen Körperteilen vorbei auf ihr Gesicht zu bekommen, »und ich hätte zwei Zölle bezahlt, um diese ganze verfluchte Szene zu vermeiden.«

      Zander gluckste und blickte zu ihm herüber. »Aye, ich auch. Ich denke, sie is’ neu bei der Montlake Bridge. Ich hörte ein Gerücht, dass es eine neue Versetzung gab. Elvis scheint ein ganz schöner Player zu sein.«

      »Das ist auf so vielen Ebenen falsch, Vasall. Sollten wir warten, bis sie


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