Эротические рассказы

Tom Jones. Henry FieldingЧитать онлайн книгу.

Tom Jones - Henry Fielding


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       Siebentes Kapitel.

       Ein rührender Auftritt zwischen Herrn Alwerth und Madame Miller.

       Achtes Kapitel.

       Enthält allerlei Materien.

       Neuntes Kapitel.

       Was dem Herrn Jones im Gefängnis begegnete.

       Achtzehntes Buch. Erstes Kapitel.

       Dem Leser zur Letze.

       Zweites Kapitel.

       Enthält einen sehr tragischen Zwischenfall.

       Drittes Kapitel.

       Alwerth besucht den alten Nachtigall; nebst einer sonderbaren Entdeckung, die er bei dieser Gelegenheit macht.

       Viertes Kapitel.

       Enthält zwei Briefe in ganz verschiedenem Stile.

       Fünftes Kapitel.

       In welchem die Geschichte fortgesetzt wird.

       Sechstes Kapitel.

       In welchem die Geschichte fortgesetzt wird.

       Siebentes Kapitel.

       Fortsetzung der Geschichte.

       Achtes Kapitel.

       Fernere Fortsetzung.

       Neuntes Kapitel.

       Weitere Fortsetzung.

       Zehntes Kapitel.

       Worin die Geschichte anfängt sich allmählich zum Schlusse zu neigen.

       Elftes Kapitel.

       Die Geschichte naht sich immer mehr dem Schlusse.

       Zwölftes Kapitel.

       Nähert sich immer mehr dem Ende.

       Letztes Kapitel.

       Womit die Geschichte geschlossen wird.

       Impressum

Erstes Buch.
Erstes Kapitel.

      Einleitung in das Werk, oder Küchenzettel zum Gastmahle.

      Ein Schriftsteller muß sich nicht sowohl als einen wohlhabenden Mann betrachten, der ein häusliches oder mildthätiges Gastmahl ausrichtet, sondern vielmehr als einen Mann, der einen öffentlichen Speisetisch hält, an dem jedermann für sein Geld willkommen ist. Im ersten Falle gibt, wie bekannt, der Herr Patron des Gastmahls, was ihm selbst gefällt; und wäre das auch schlecht und nichts weniger als nach dem Geschmack seiner Gesellschaft, so dürfen seine Gäste doch nicht klagen; vielmehr zwingt sie die gute Lebensart, alles, was ihnen vorgesetzt wird, zu loben und gut zu finden. Bei einem öffentlichen Gastwirt aber verhält sich das Ding ganz umgekehrt. Leute, welche ihre Mahlzeit bezahlen, wollen ein für allemal ihren Gaumen befriedigen, so lecker und verwöhnt der auch sein mag; und wenn sie nicht ein jedes Gericht nach ihrem Geschmacke befinden, so wollen sie sich das Recht nicht nehmen lassen, zu tadeln und auf Wirt und Koch zu schelten und zu schimpfen.

      Um also ihren Kunden keine Gelegenheit zu solchem Mißvergnügen zu geben, haben die ehrlichen und vorsichtigen Gastwirte den Gebrauch eingeführt, daß jeder Gast, wie er ankommt, auf einem Küchenzettel die Gerichte angezeigt findet, welche zu haben sind, damit er, nachdem er weiß, was die Küche vermag, entweder bleiben und sich mit dem, was da ist, gütlich thun, oder sich einem andern Tische, wo sich seine Zunge und sein Magen mehr Behagen versprechen, umsehen kann.

      Da wir nicht zu stolz sind, von irgend einem Menschen Witz oder Weisheit zu borgen, der im stande ist, uns dergleichen zu leihen, so haben wir uns ganz bescheidentlich entschlossen, es diesen ehrlichen Speisewirten nachzumachen, und wollen nicht nur einen allgemeinen Küchenzettel von unserm ganzen Traktament im voraus geben, sondern wollen auch dem Leser von jedem Gange, so wie er in diesem und den folgenden Bänden zur Tafel gebracht wird, einen zur Uebersicht vorlegen.

      Vielleicht sieht von dem zartest-gewöhnten Leser der Einwurf zu besorgen, daß diese Schüssel gar zu gemein und alltäglich sei; denn, was sonst anders ist der Gegenstand aller der Romane, Dramen und Gedichte, womit die Höckerbuden angefüllt sind? Der epikuräische Esser könnte manches vortreffliche Stück Essen verwerfen, wenn es, als gemein und alltäglich zu verrufen, schon damit genug wäre, daß es auch bei den elendesten Gar- und Sudel-Köchen


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