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Kreise schließen sich. Nika VeroЧитать онлайн книгу.

Kreise schließen sich - Nika Vero


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eine negative Denkweise usw. setzen Blockaden im System und bereiten uns irgendwann Beschwerden, die bis hin zur Krankheit führen können. (19)

      Zum Ausgleichen und Stärken unserer CHAKREN – den sieben Energiezentren entlang der Wirbelsäule – hielt sie uns ihre Hände auf, während wir auf ihrem Schoß lagen. Und das machten wir sehr oft und gerne. Dabei genossen wir den Energiestrom, der daraufhin zu fließen begann und so manch einen Seufzer der Erleichterung auslöste. Denn hierbei lösten sich wahrhaft manch angestaute und zur inneren Anspannung gewordene Blockaden auf. Hmm, Schnurr, war das jedes Mal aufs Neue angenehm!

      Jene Energiezentren stehen als eine Art Kanal in kosmischer Verbindung und versorgen unseren grobstofflichen und geistigen Körper mit Licht und Lebenskraft. Jedes Chakra hat dabei seine eigene Aufgabe und Funktion und nimmt Einfluss auf die jeweiligen Bereiche von Körper, Geist und Seele. Ein ungehinderter Energiefluss funktioniert allerdings nur, wenn er nicht durch negative emotionale Zustände und Einstellungen blockiert ist. (3)

      Es war beruhigend und gleichzeitig aufregend zu wissen, dass wir von so vielen feinstofflichen Wesen umgeben sind, die uns hilfreich zur Seite stehen wollen. Doch manch ein Mensch bildet sich hochmütig und selbstsüchtig, wie er ist, doch tatsächlich ein, dass er hier alleine und Chef auf diesem Planeten Erde ist. Oh, wie ignorant und arrogant er sich doch manchmal stellt! Selbstverständlich gibt es SIE: die Engel und Naturgeister! Dazu zählen: aufgestiegene Meister, Schutzengel, Erzengel, Engel der jeweiligen Elemente, Engelwesen, die einem himmlischen Ordnungssystem unterliegen und unterschiedliche Aufgabenbereiche übernommen haben, Heilige, göttliche Wesen aus den verschiedensten Religionsrichtungen, Devas, Elementarwesen, Pflanzenhelfer, Schutzgeister in Begegnung als Krafttiere. Sie alle sind am Gelingen des göttlichen Plans beteiligt! Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder lernen sie zu berücksichtigen und in ihr Leben mit einzubeziehen. Wir Katzen sind geistersichtig, deswegen sehen wir sie ständig und wissen, dass sie nur darauf warten, bis der Mensch sie wahrnimmt oder sie um Rat und Hilfestellung anruft. Erst dann ist es ihnen erlaubt, sich des Menschen anzunehmen, in sein Leben einzutreten und ihm ihr Licht zu senden! Sie begleiten uns durch unterschiedliche Prozesse und stehen uns bei der Bewältigung bestimmter Aufgaben bei. Manchmal sind sie uns dabei sehr, sehr nahe!

      Katzen sehen auch den feinstofflichen Körper um euch herum. Deshalb wissen wir auch, wann es euch gut geht und wann ihr Trost braucht.

      HABT DANK – IHR WESENHEITEN, dass IHR uns zu jeder Zeit zur Verfügung steht und so viel Geduld und Liebe für das menschliche Handeln aufbringt!

      Unser Menschenweibchen zögerte nicht, um die jeweilige Unterstützung zu bitten und gleichzeitig dafür zu danken. Zum Beispiel hilft ihr der „heilige Antonius“ verloren gegangene Dinge wiederzufinden. Seine hilfreiche Anteilnahme beim Wiedererlangen von Gegenständen wurde meinem Menschenweibchen von Seiten der Großmutter weiter gegeben, welche dies wiederum von ihrer Mutter überliefert bekam. Das Geniale daran war, dass sich das Wiederfinden nicht auf Gegenstände beschränkte! Das Menschenweibchen stellte fest, dass dieser Heilige sogar dabei behilflich ist, ihr entfallene Gedanken, Worte und Ideen zurück ins Gedächtnis zu rufen. Jeder Anruf zur hilfreichen Unterstützung hatte bisher zu erfolgreichen und wundergleichen Ergebnissen geführt! Selbst die nächstfolgende Generation erhielt diese in Botschaft gekleidete Information und nimmt das Angebot Seitens des Heiligen immer wieder gerne an. Weitere Helfer sind unter anderem:

       Erzengel Raphael; er bringt Heilung – körperlich, wie auch zwischenmenschlich und ist weltweit als Vermittler zwischen den Nationen unterwegs. In Heilwerdungsprozessen hält er seine Hände schützend über uns;

       Erzengel Michael, der mächtige Kriegsengel; beschützt uns mit seinem Lichtschwert vor Angriffen und Schaden, er transformiert negative Energien zu positiven. Er kämpft für die Rückverbindung zum Licht, unserer göttlichen Urquelle;

      Erzengel Gabriel; dient der Erneuerung und unterstützt Lebensfreude und Hoffnung in Zuständen der Veränderung und des Neubeginns, damit sie sich in Harmonie mit der göttlichen Ordnung verwirklichen. (20)

      Und so gibt es noch weitere Erzengel, die ihre Kräfte andersartig einsetzen und wirken lassen.

      Im Haus gab es eine Ecke im Essbereich an der Außenwand, in der Lenny hin und wieder saß und in die Höhe starrte, während er lauthals miaute. Wir hatten Besuch bekommen. Lenny nahm ein Geistwesen wahr und gab Antwort auf dessen Fragen. Unser Menschenweibchen beobachtete dieses Schauspiel und wurde still und aufmerksam diesem ungewöhnlichen Geschehen gegenüber. Ehrfurcht überkam sie in diesem anmutigen Moment. Die Unterhaltung dauerte nicht lange und nachdem alles gesagt worden war, wandte sich Lenny wieder seinem unterbrochenen Spiel zu. Es war das Feuerwesen, das normalerweise die Küche bewohnte, jedoch zum Gespräch mit Lenny auf die andere Esszimmerseite gewechselt hatte. Eine ähnliche Situation wiederholte sich eine Etage tiefer, in der darunter liegenden Waschküche. Wieder beehrte uns eine unsichtbare Energieform. Es war ein Elementarwesen aus der Luft. Dieses Mal betraf mich die Angelegenheit. Ich saß auf dem Hauswasserwerk, das in 50 cm Abstand zur Deckenhöhe an der Wand hängt und miaute in jene Außenwandecke hinein, denn der Luftgeist und ich führten eine für mich wichtige Unterredung. In jener Ecke hielten sich unter anderem auch Spinnen auf, die für einen energetischen Ausgleich sorgten. Denn wie es aussah, handelte es sich hier um einen energiearmen Winkel, den diese Wesen durch ihr Treiben belebten.

      Das Haus steht auf einem Hang, in einer Landschaft nahe von Burgruinen und Schlössern gelegen. Jenes Gebiet scheint in sich verborgen vergangene Altlasten zu bewahren, welche über Erdstrahlen-Störfelder, die sogenannten Geopathien, bemerkbar werden. Diese ungünstig verlaufenden Kreuzungen von Gitternetzen können auf Dauer und in der Summe mehrerer Belastungsfaktoren zu gesundheitlichen Störungen führen. Sie entstehen oder verändern sich, von der Materie her betrachtet, in den tieferen Schichten: bei Erdbewegungen, beziehungsweise Erschütterungen wie Erdbeben, Sprengungen sowie Erdaushüben, genauso auch in den Oberschichten bei Asphalt- und Pflasterarbeiten. Ebenso können sich auf diese Weise aber auch Kraftplätze herausbilden! (16)

      Dieses gigantische Gitter-Netzwerk dehnt sich über das gesamte Universum aus, umspannt gleichmäßig Himmel und Erde und bindet uns alle mit ein! Sind wir im Einklang mit den kosmischen Gesetzen, leben wir glücklich in Harmonie und im Licht der Liebe. (14)

      Unsere Erde LEBT! Und sie passt sich unserer Einstellung und unserem Verhalten dem LEBEN gegenüber gemäß den Naturgesetzen an. Woraufhin sie sich entsprechenden Eingriffen ihr gegenüber immer wieder neu ausrichtet. Für uns Erdbewohner bleiben solche Ausrichtungen oftmals nicht unbemerkt.

      Störfeld-Phänomene kann man zum Beispiel an tierischen Verhaltensweisen erkennen:

       Ameisen, wie auch Wespen halten sich gerne auf solchen Störzonen-Linien auf

       wir Katzen schlafen bevorzugt auf diesen Plätzen, während Hunde jene eher meiden

       Kühe lassen auffällig das grüne, saftige Gras unbeachtet stehen und grasen um derlei Stellen drum herum.

      Auch Bäume weisen darauf hin, wenn sie schräg stehen oder ein verdrehtes oder verknorztes Wachstum haben. Sie versuchen sich von jenen belasteten Zonen abzuwenden und diesen auszuweichen.

      Nicht nur die ersichtlichen und messbaren Gegebenheiten sind es, die diesen Einfluss ausüben. Ebenso sind es die nicht zu verachtenden „gefühlsbetonten“ Ereignisse feinstofflicher Art. Vorfälle, die sich vor mehreren hundert Jahren abspielten und mit menschlichem wie auch tierischem Leid und Schmerz einhergingen. Gemeint sind Schlachten, Kriege und Massaker. Die Qualen und Ängste all jener Beteiligten vergaß „Gaia“, unsere liebe Mutter Erde nicht!

      Jeden Morgen, vor allem im Herbst und Winter kamen die Krähen vom Westen her aus der nahegelegenen Kleinstadt geflogen und versammelten sich auf einem Strommast, der an höchster Stelle des keine hundert Meter entfernten Hügels stand. Sie trafen zu unzähligen aufeinander und machten lauthals mit ihrem Krächzen auf sich aufmerksam.

       Die Krähe ist die Hüterin der heiligen Gesetze. Ihr Erscheinen erinnert an die Gesetzmäßigkeiten, das heißt an die Naturgesetze,


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