Natur ist Gesund. Pascal Dupont MercierЧитать онлайн книгу.
C. Chan et al., Effect of omega-3 fatty acid supplementation on arterial elasticity in patients with familial hypercholesterolaemia on statin therapy. In: Nutrition, Metabolism & Cardiovascular Diseases, Online-Veröffentlichung vom 3.8.2016, doi: 10.1016/j.numecd.2016.07.012.
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Was wirklich bei Übersäuerung hilft - 10 Fakten zum Säure-Basen-Haushalt
Zum Thema Übersäuerung und Säure-Basen-Balance kursieren viele Mythen. Aber was bedeutet Übersäuerung, woher kommt sie und was kann man dagegen tun? Wie bringt man den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht? Was ist das überhaupt und warum ist das so wichtig? Machen saure Lebensmittel sauer? Zeigt Sodbrennen eine Übersäuerung an? Hier sind 10 Fakten, die Sie über den Säure-Basen-Haushalt wissen sollten.
1.Warum der Säure-Basen-Haushalt so wichtig ist
Damit unser Körper einwandfrei funktioniert, brauchen alle Stoffwechselprozesse einen richtig eingestellten pH-Wert, also das richtige Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen.
2. Hydrogencarbonat puffert Säuren im Körper
Um die Säure-Basen-Balance zu gewährleisten, besitzt unser Körper ein eigenes Puffersystem, das Säuren mit Hilfe von Hydrogencarbonat neutralisiert. Bei langfristig hoher Säurebelastung gelangt dies jedoch an seine Grenzen.
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3. Bei Übersäuerung läuft der Körper nicht optimal
Sind im Körper zu viele Säuren unterwegs, wird der Stofftransport zwischen den Zellen behindert. Körperzellen, Enzyme und Hormone arbeiten eingeschränkt. Das beeinträchtigt unser Wohlbefinden.
4. Übersäuerte riskieren Harnsteine und poröse Knochen
Eine langfristige Übersäuerung erhöht das Risiko für Osteoporose. Denn um Säuren zu neutralisieren, löst der Körper Calcium aus den Knochen, was diese instabil macht. Die vermehrte Ausscheidung von Säuren über den Harn begünstigt die Bildung von Harnsteinen.
5. Proteine und Diäten machen den Körper sauer
Säuren entstehen im Körper vor allem durch Abbau von Eiweißen aus der Nahrung. Aber auch im Hungerstoffwechsel bei Fasten und Diäten werden mehr Säuren gebildet.
6. Tierische Lebensmittel und Getreide bilden Säuren
Säurebildende Lebensmittel sind Fleisch und Wurst, Fisch, Eier und Käse. Aber auch Getreide, Brot und Nudeln wirken säuernd.
7. Hydrogencarbonat-Heilwässer, Obst und Gemüse neutralisieren Säuren
Besonders effiziente Basenlieferanten sind hydrogencarbonatreiche Heilwässer (ab 1.300 mg Hydrogencarbonat pro Liter) und Zitrussäfte wie z. B. Orangensaft. Obst und Gemüse, Kartoffeln, Kräuter und Trockenfrüchte bilden ebenfalls Basen im Körper.
8. Saures macht nicht unbedingt sauer
Ob ein Lebensmittel säuernd oder basisch wirkt, kann man nicht am Geschmack erkennen. Die besten basisch wirkenden Getränke schmecken beispielsweise ganz unterschiedlich: Zitrussäfte eher sauer, hydrogencarbonatreiche Heilwässer dagegen angenehm mild.
9. Sodbrennen ist kein Zeichen von Übersäuerung
Saures Aufstoßen und Sodbrennen haben nichts mit Übersäuerung zu tun. Das Zuviel an Magensäure lässt sich jedoch ebenfalls durch hydrogencarbonatreiche Heilwässer lindern, aber nicht durch saure Lebensmittel wie Zitrussäfte.
10. Auf die Balance kommt es an
Wer seinen Säure-Basen-Haushalt ins Lot bringen möchte, muss nicht auf Säurebildner wie Fleisch, Fisch und Käse verzichten. Wichtig ist, diese durch Basenbildner auszugleichen. Deshalb besser ein kleines Stück Fleisch mit doppelt so viel Gemüse essen. Tipp: Durch basisch wirkende Getränke wie hydrogencarbonatreiches Heilwasser lassen sich Säuren besonders effizient und ohne zusätzliche Kalorien ausgleichen. Man bekommt sie in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten. Eine Übersicht bietet die Website www.heilwasser.com.
Quelle: Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V.
c/o Informationsbüro Heilwasser
Deutsche Heilbrunnen, organisiert im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. in Bonn, ist die Interessengemeinschaft der Heilbrunnenbetriebe. Zurzeit gibt es in Deutschland 35 Heilbrunnen, die regional oder bundesweit Bedeutung und Tradition haben. Eine Liste der Brunnen und weitere Hintergrundinformationen zum Naturprodukt Heilwasser bietet die Website www.heilwasser.com, praxisnahe Tipps unter www.heilwasser-ratgeber.de.
Haarausfall kann viele Ursachen haben
Balvinder Sidhu stammt aus Indien und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit Ayurveda und dem Thema Haarausfall bei Frauen und Männern. Welche Ursachen gibt es für Haarausfall bei Betroffenen?
Die meisten Menschen, die unter Haarproblemen und Haarausfall leiden, kämpfen mit Stress im Berufs- und Privatleben. Dazu kommen ungesunde Essgewohnheiten. Viele Menschen sind so sehr gestresst, dass sie nicht frühstücken und damit ohne die nötige Energie in den Tag starten. In der knappen Mittagspause wird dann schnell etwas hinuntergeschlungen. Solche Gewohnheiten führen recht schnell zu Übergewicht und damit auch zu einer Störung des Stoffwechsels. Wenn der Stoffwechsel gestört ist, kommt es zu Haarproblemen wie diffusem und kreisrundem Haarausfall oder zu hormonell bedingtem Haarverlust.
Gesundheitsbedrohliche Crashdiäten sind vor allem bei Frauen immer beliebter. Doch diese Diäten unterbrechen abrupt die ausgewogene Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen. Die Folgeschäden dieser Unterversorgung bleiben den Betroffenen in der Regel länger erhalten als die eigentlich gewünschte Gewichtsreduzierung. Nicht nur die schlechte Ernährung, auch der tägliche Stress und die Hektik wirken sich irgendwann auf Körper, Geist und Seele aus. Die negativen Folgen von Stress gehören daher zu den Hauptursachen für diffusen Haarausfall, kreisrunden Haarausfall (alopecia areata) und auch Totalhaarverlust.
Wenn Sie unter kreisrundem Haarausfall, diffusem Haarausfall oder anderen Haarproblemen leiden, ist dies immer auch ein Zeichen dafür, dass in Ihrem Organismus etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es gibt verschiedene Krankheiten, wie Schilddrüsenerkrankungen,