Natur ist Gesund. Pascal Dupont MercierЧитать онлайн книгу.
oder eine Schilddrüsenüberfunktion haben, leiden gleichzeitig auch an Haarausfall oder anderen Haarproblemen wie dünne, brüchige und stumpfe Haare. Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion bekommen oft frühzeitig graue Haare. Auch die Wechseljahre können schuld am Haarausfall sein. Viele Frauen in den Wechseljahren leiden unter trockener, spröder Haut und mehr oder weniger starkem Haarausfall oder anderen Haarproblemen wie brüchiges oder stumpfes Haar. Viele glauben, dass das alles nun mal zu den Wechseljahren gehört und deshalb akzeptiert werden muss. Doch auch hier helfen ayurvedische Kuren des Kaya Veda Instituts in Augsburg.
Zahlreiche Medikamente können das Wachstum gesunder Haut und Haare negativ beeinflussen und so Haarprobleme wie z.B. übermäßigen Haarverlust, kreisrunden Haarausfall oder diffusen Haarausfall verursachen. Das schnelllebige Leben stellt das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele auf eine harte Probe. Ernsthafte Krankheitssymptome bekämpfen wir dann mit Medikamenten, anstatt den wahren Ursachen auf den Grund zu gehen. Viele Medikamente haben nämlich auch ernst zu nehmende Nebenwirkungen, die unter anderem zu Haarproblemen wie Haarausfall führen können.
Aus ayurvedischer Sicht ist eine Krankheit immer ein Zeichen dafür, dass die Lebensenergien nicht mehr in Balance sind. Krankheiten werden daher von Ayurveda-Experten niemals isoliert betrachtet, sondern im Kontext der gesamten Lebensumstände und auf allen drei Ebenen des Menschen – Körper, Geist und Seele. Begleitend zur schulmedizinischen Therapie unterstützt das erfahrene Team um Balvinder Sidhu Sie mit genau auf Sie abgestimmten ayurvedischen Methoden, die Ihren ganzen Organismus und damit auch Ihre Haare stärken. Neben der einfach in den Alltag zu integrierenden Umstellung verschiedener Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und einer Entschlackung wird versucht, den Haarausfall oder andere Haarprobleme zu stoppen, und die ausgefallenen Haare zu reaktivieren.
Bei vielen Krebsarten wird mit einer Chemotherapie versucht, die Erkrankung zu stoppen. Dabei werden Medikamente (sogenannte Zytostatika) eingesetzt, die Zellen angreifen, die sich häufig teilen. Das gilt für Krebszellen, aber auch für andere schnell wachsende Zellen des menschlichen Organismus, zum Beispiel die Schleimhautzellen oder die Haarwurzelzellen. Auch sie werden daher bei einer Chemotherapie, je nach Dosierung der Medikamente, der Dauer der Behandlung und persönlicher Veranlagung, mehr oder weniger geschädigt. Viele Menschen, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, leiden daher neben verschiedenen anderen Nebenwirkungen unter diffusem Haarausfall, d.h. die Haare fallen mehr oder weniger gleichmäßig am gesamten Kopf aus oder brechen ab. Es kann aber auch zum Verlust der gesamten Körperbehaarung kommen.
In Balvinder Sidhus Praxis in Augsburg wird nach der Kaya Veda-Methode gearbeitet, um Haarausfall bei Betroffenen langfristig zu lösen, d.h. auf der körperliche Ebene von außen: Zunächst wird die Kopfhaut analysiert. Oft sind die Poren durch Talg verstopft. Die Haarwurzeln sind dann nicht mehr in der Lage, genug Nährstoffe für das Haarwachstum aufzunehmen. Dieses Problem kann relativ leicht durch eine Reinigung der Kopfhaut und die gezielte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen gelöst werden.
Auch innerlich kann viel getan werden bei Haarproblemen oder Haarausfall. Nach einer gezielten Entschlackung des Körpers, sollte man ihn mit typgerechter Ernährung und Zusatzstoffen wieder aufbauen.
Durch Meditation, Visualisierungen u.a. Übungen auf seelischer/geistiger Ebene kann man seine Lebensumstände langfristig verbessern und das Ungleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben wiederherstellen.
Kaya Veda ® Ayurvedische Spezialkosmetik GmbH
Schaezlerstrasse 4
D - 86150 Augsburg
Telefon: (0049) (0) 8 21 / 5 67 45 00
www.haarausfall-bei-frauen.com
Rheuma-Therapie: In Bad Füssings legendären Thermen die Schmerzen einfach "wegbaden"
800.000 Deutschen leiden unter Rheuma. Vier Milliarden Euro müssen nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie jedes Jahr für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis ausgegeben werden - vor allem für Krankenhausaufnethalte und Medikamente. Hinzu kommen indirekte Kosten von rund acht Milliarden Euro durch Arbeitsausfall oder Frühverrentung. Rheuma ist nicht heilbar. Doch zig-tausende von Betroffenen nutzen heute bereits ein natürliches Heilmittel, das sich ohne Nebenwirkungen auch bei Rheuma als hochwirksam erwiesen hat: die Thermalwassertherapie im legendären Bad Füssinger Heilwasser.
"Im Rollstuhl angereist und tanzfit nach Hause", "Baden Sie in Bad Füssing Ihre Schmerzen einfach weg" - Schlagzeilen wie diese sorgen seit Jahren für wachsenden Zulauf in den drei Bad Füssinger Thermen. Mit 1,6 Millionen Besuchern, davon über 315.000 Übernachtungsgäste wird die Frequentierung von Deutschlands weitläufigster Thermenlandschaft und den über 100 verschiedenen Therapie- und Bewegungsbecken 2016 ein neues Rekordniveau erreichen.
Vier Kliniken mit zusammen rund 1000 Behandlungsbetten, über 150 Ärzten und Physiotherapeuten machen Bad Füssing heute zu einem der größten Rheuma-Therapiezentren in Deutschland. Spezialeinrichtungen wie die seit zehn Jahren bestehende Rheuma-Akutklinik garantieren Rheuma-Patienten Maximalversorgung. Auf vielen Gebieten der modernen Balneo-Medizin war und ist Bad Füssing heute Vorreiter. Die Kombination verschiedenster Heilverfahren mit der Wirkung des Thermalwassers eröffnet dabei speziell auch Rheumapatienten ganz neue Therapiechancen: Etwa die Verbindung von Thermalwasser und traditioneller chinesischer Medizin, die Kombi-Therapie mit Thermalwasser und Naturfango oder das breite Angebot an Aqua-Gym-Kursen in den Thermen.
Befragungen von 2500 Kompaktkur-Patienten haben gezeigt, dass 95 Prozent der Gäste mit unterschiedlichsten rheumatischen Krankheiten (chronisch entzündliche Gelenk-, Nerven-, und Muskelerkrankungen, Wirbelsäulenleiden, Arthrose), die Beweglichkeit ihrer Gelenke nach dem Therapieaufenthalt in Bad Füssing gut bis sehr gut bewerteten. In Untersuchungen berichteten 90 Prozent der befragten Patienten von einer Wiederherstellung beziehungsweise deutlichen Verbesserung ihrer Arbeitsfähigkeit, 70 Prozent von einer deutlichen Linderung ihrer Schmerzen und 40 Prozent konnten nach ihrem Aufenthalt in Bad Füssings Thermen nach eigenen Angaben auf die weitere Einnahme von Medikamenten komplett verzichten
Geheimnis der Bad Füssinger Rheuma-Therapie sind vor allem die Wirkstoffe des Bad Füssinger Thermalwassers, das seit über 70 Jahren unverändert in seiner Zusammensetzung 56 Grad heiß aus 1000 m Tiefe sprudelt.
Ausgelöst wird der wachsende Zulauf in Bad Füssings Thermen auch durch die zunehmende Rückbesinnung auf die Heilmittel aus der Natur, die in manchen Fällen wirksamer helfen als so manche Hightech-Arznei. Bad Füssings Thermalwasser ist dafür ein gutes Beispiel. Es hilft einfach beim Bad in den Thermen - kann die Beweglichkeit der Gelenke verbessert und Schmerzen dämpfen - oft viel spürbarer als durch viele teure Medikamente und dazu meist frei von Nebenwirkungen. "Eintauchen und aufleben - man schwebt nahezu schwerelos im Wasser, während die Wirkstoffe des Thermalwassers Gelenke und Rücken wieder in Bestform bringen", schildert Deutschlands bekanntester TV-Gesundheitsexperte Professor Hademar Bankhofer das Wohlgefühl und Badeerlebnis in Bad Füssings Thermen.
Aqua Gym - Wirkungsstarke Fitness-Kur für die Gelenke
Ein Schlüssel für die Erfolge bei der Behandlung der Rheumabeschwerden in Bad Füssings Thermen ist das breite Angebot an Aqua-Gym-Kursen, also gezieltes Bewegungstraining im heilwirksamen Thermalwasser. Die Übungen im Wasser sind auch für Menschen mit Übergewicht oder Gelenkproblemen einfacher.