Älter werden im (unfreiwilligen?) Ruhestand. Na und! Scheißegal!. Klaus NormalЧитать онлайн книгу.
12.3 Mehr Zeit fürs Auswandern
15 Dem Tag eine Struktur geben - Wohin mit der vielen Zeit?
15.1 Den Tag füllen mit nicht zwingend notwendigen Tätigkeiten
15.2 Den ganzen Tag nur einem Thema widmen?
15.3 Wie tief will ich bei einer Aktivität einsteigen?
15.4 Was ist das Endziel Ihrer Aktivität?
15.5 Das kannst Du nicht mehr. Dafür bist du zu alt.
15.6 Mit seiner eigenen Zeit geizig sein
16 Eine ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen?
17 Soziale Fitness – eine der 3 Säulen des Ruheständlers
17.1 Soziale Kontakte – Erfahrungen weitergeben
18 Körperliche Fitness durch Sport - eine der 3 Säulen des Ruheständlers
18.1 Positive Effekte durch Sport
18.2 Moderates Muskeltraining ist nicht gleich Krafttraining
19 Geistige Fitness – eine der 3 Säulen des Ruheständlers
20 Die Verbindung von geistiger Fitness und sozialer Fitness
21 Die Verbindung von körperlicher Fitness und sozialer Fitness
22 Wechseljahre und Testosteronmangel beim Mann
23 Vorsorgeuntersuchungen und der Tod
23.1 Darmkrebsvorsorgeuntersuchung
23.2 Prostata Vorsorgeuntersuchung
23.3 Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung
23.4 Früherkennung Lungenkrebs
23.5 Mehr Zeit für ärztliche Untersuchungen
23.6 Vorbereitende Maßnahmen für den eigenen Tod
26 Wer selber mal ein E-Book schreiben bzw. erstellen möchte
27 Quelleninformationen und Quellenangaben
Stichwortverzeichnis
1 Vorwort
Eigentlich hätte man körperliche Fitness, geistige Fitness und soziale Fitness als gleichschenkliges Dreieck auf der Titelseite darstellen können, da alle 3 Faktoren gleichbedeutend sind und zusammen erst ihre ganze Wirkung entfalten. Das wäre war mir dann aber zu viel Bewegung auf dem Titelbild gewesen. Zudem geht das Buch weit über diese 3 Themen hinaus.
Da das Inhaltsverzeichnis mit über 120 Überschriften sehr feingliedrig ist, biete ich hier einen groben Leitfaden für das Buch an.
Das Buch besteht im Prinzip aus 8 Teilen, die unterschiedlich groß sind.
Abschied vom Arbeitsleben
Einsparmöglichkeiten und Geldanlage
Wohnen im Alter (auch Kapitel zur Senioren—Wohngemeinschaft)
Urlaub und Auswandern
dem Tag eine Struktur geben
Ehrenamtliche Tätigkeit
Soziale Fitness, körperliche Fitness, geistige Fitness
Vorsorgeuntersuchungen und der Tod
Die Bezeichnungen der Teile werden Sie so im Inhaltsverzeichnis nicht finden. Wichtiger als die Deckungsgleichheit zwischen dem groben Leitfaden und dem Inhaltsverzeichnis war es mir, einen leicht verständlichen Leitfaden zu erstellen.
Wie Sie sehen, wird in diesem Buch ein breites Spektrum von Themen abgedeckt. Das sprengt schon fast die Lesegewohnheiten.
Hier schreibt kein Sozialwissenschaftler, kein Diplom-Psychologe und kein Gerontologe, sondern jemand aus dem Volk. Dennoch wird in leicht verständlicher Form auf zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen hingewiesen. Fremdwörter werden so wenig wie möglich benutzt. Das Buch soll so leicht lesbar sein, dass man es auch noch am Strand bei über 30 Grad lesen kann.
Das Buch richtet sich an alle Geschlechter. Nur des einfacheren Lesens wegen wird auf Konstruktionen wie z. B. Seniorin/Senior verzichtet und stattdessen nur vom „Senior“ oder vpm „Ruheständler“ gesprochen. Die Korrektheit wird der Lesbarkeit geopfert.
Natürlich kann ich mir als Mann nicht anmaßen wie eine Frau zu denken und zu fühlen. Dennoch müsste das Buch, obwohl es nicht auf geschlechtsspezifische Unterschiede eingeht für eine Frau lesbar sein. Zumal Frauen oftmals den Urlaubsort auswählen und wegen Ihrer höheren Risikoaversion für die Geldanlage prädestiniert sind.
Ich habe einige Bücher über das „Älter werden“ gelesen (5-6 Stück). Keines der von mir gelesenen Bücher war schlecht, aber mir fehlte etwas, ich wusste allerdings erstmal nicht was. Nach einiger Zeit war mir klar, dass diese Bücher mir zu wenig konkret waren und damit auch zu wenig pragmatisch. Ich habe mich dann beim Schreiben des Buches für eine