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Die Besten Deutschen Märchen. A1 / Лучшие немецкие сказки. Братья ГриммЧитать онлайн книгу.

Die Besten Deutschen Märchen. A1 / Лучшие немецкие сказки - Братья Гримм


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m – близнец

      erkannte (Inf. erkennen) – узнать

      Träne, f – слеза

      wieder – вновь

      lebten (Inf. leben) – жить

AUFGABEN

      1. Beantworten Sie die Fragen.

      1. Wer wollte ein Kind haben?

      2. Warum war die Frau traurig?

      3. Was musste der König für seine Frau tun?

      4. Was wollte die Zauberin vom König?

      5. Warum war Rapunzel im Turm?

      6. Wie konnte der Königssohn Rapunzel erreichen?

      7. Was hat die Zauberin mit dem Königssohn gemacht?

      8. Wie endet die Geschichte von Rapunzel und dem Königssohn?

      2. Übersetzen Sie ins Deutsche.

      1. мужчина

      2. женщина

      3. ребенок

      4. печальный

      5. есть (кушать)

      6. башня

      7. волшебница

      8. вечер

      9. земля

      10. счастливый

      3. Übersetzen Sie ins Russische.

      1. am Anfang

      2. freundlich

      3. niemand

      4. reden

      5. gefallen

      6. mehr

      7. Jahre

      8. Mädchen

      9. Junge

      10. klar

      4. Ordnen Sie die Präteritum-Form dem Verb zu.

      5. Bestimmen Sie den Artikel zu den folgenden Wörtern.

      1. Mann

      2. Garten

      3. König

      4. Erde

      5. Wald

      6. Sohn

      7. Abend

      8. Mädchen

      9. Tür

      10. Haar

      6. Bilden Sie die Sätze.

      1. Ein Mann – wollten – eine Frau – und – haben – ein Kind.

      2. Das – Rapunzel – war.

      3. In der Wüste – der Königssohn – lebte.

      4. Der Königssohn – am Abend – kam.

      5. Der Mann – in den Garten – gehen – musste.

      6. kam – Die Zauberin – zum Turm.

      7. Rapunzel – zwei Kinder – hatte.

      8. du – meine Frau – Wirst?

      Aschenputtel

      Es war ein reicher Mann. Seine Frau war krank. Sie lag im Bett und rief ihre Tochter:

      «Liebes Kind, bleib gut. Ich helfe dir».

      Die Frau starb. Das Mädchen ging jeden Tag zu dem Grab der Mutter und weinte. Der Mann fand eine neue Frau. Sie hatte zwei Töchter. Sie waren schön, aber böse. Die Töchter sagten:

      «Geh aus dem Haus. Du musst von Morgen bis Abend hart arbeiten».

      Abends war das Mädchen sehr müde. Sie lag neben dem Herd in der Asche. Deshalb nannten sie es Aschenputtel. Einmal wollte der Vater in die Messe fahren. Er fragte die Töchter:

      «Was soll ich ihnen bringen?»

      «Schöne Kleider», sagte die eine.

      «Perlen», sagte die zweite.

      Er sprach:

      «Aber du, Aschenputtel, was willst du?»

      «Vater, das erste Reis».

      Er kaufte nun schöne Kleider und Perlen. Auf dem Rückweg fand er ein Haselreis. Er kam nach Hause. Er gab den Stieftöchtern die Geschenke. Dem Aschenputtel gab er das Reis. Sie ging zu seiner Mutter Grab und pflanzte das Reis. Es war ein schöner Baum.

      Der König wollte ein Fest organisieren. Es sollte drei Tage dauern. Er wollte alle schönen Jungfrauen im Land sehen. So konnte sein Sohn eine Frau finden. Die zwei Stiefschwestern wollten gehen. Sie riefen Aschenputtel:

      «Wir gehen zur Hochzeit auf das Schloss».

      Aschenputtel wollte auch gehen. Sie fragte die Stiefmutter. Aber die Stiefmutter sagte:

      «Du, Aschenputtel, willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe! Ich habe dir eine Schüssel Linsen in die Asche geschüttet. In zwei Stunden sollst du sie alle finden».

      Das Mädchen ging in den Garten und rief:

      «Alle Vögel, kommt und helft mir».

      Da kamen die Vögel. Pik, pik, pik, pik… Sie waren fertig. Da brachte das Mädchen die Schüssel der Stiefmutter. Aber die Stiefmutter sprach:

      «Nein, Aschenputtel, du hast keine Kleider, und kannst nicht tanzen».

      «Bring mir zwei Schüsseln voll Linsen in einer Stunde. Dann darfst du gehen».

      Das Mädchen rief:

      «Alle Vögel, kommt und helft mir».

      Da kamen sie… Pik, pik, pik, pik. Sie waren fertig. Das Mädchen war froh. Sie glaubte, sie durfte gehen. Aber Stiefmutter sprach:

      «Du kommst nicht mit. Du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen».

      Die Stiefmutter und die Töchter gingen zum Fest. Das Aschenputtel zum Grab von seiner Mutter. Es rief:

      «Bäumchen, rüttle dich und schüttle dich,

      wirf Gold und Silber über mich».

      Da warf ihm der Vogel ein goldenes und silbernes Kleid und Schuhen mit Seide und Silber. Das Mädchen ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter kannten es nicht. Der Königssohn kam zu dem Mädchen und tanzte nur mit ihm. Es tanzte bis dem Abend. Da wollte es nach Hause gehen. Der Königssohn sprach:

      «Ich gehe mit».

      Aber das Mädchen sagte «Nein» und ging.

      Das Aschenputtel war zu Hause. Am anderen Tag ging Aschenputtel zu dem Haselbaum und sprach:

      «Bäumchen, rüttle dich und schüttle dich,

      wirf Gold und Silber über mich».

      Da warf der Vogel ein noch viel schönes Kleid. Der Königssohn hat auf das Mädchen gewartet. Er tanzte nur allein mit ihm. Das Aschenputtel wollte gehen. Aber der Königssohn wollte das Haus vom Aschenputtel sehen. Er war im Garten neben dem Haus. Aber er konnte es nicht finden. Der Königssohn und der König kamen ins Haus. Da lag Aschenputtel in der Asche.

      Am dritten Tage ging


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