Эротические рассказы

Im sexten Himmel. Michael MarburgЧитать онлайн книгу.

Im sexten Himmel - Michael Marburg


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Carla öffnete die Augen. Sie küßte Martins Lippen.

      „Du besorgst es mir immer so gut“, flüsterte sie verliebt. „Weil ich es mit dir so gern mache.“

      „Wenn du mich stößt, vergesse ich die Welt.“

      „Wenn ich in dich spritze, ist es das Höchste“, sagte Martin und schob seine Zunge zwischen ihre Lippen.

      Etwas später lagen sie nebeneinander. Carlas Finger spielten an seinem Penis, streichelten ihn. Martins Fingerspitzen fuhren an ihren rosigen Schamlippen auf und ab. Ausklingende Zärtlichkeit, in der bereits der Keim für den nächsten Höhepunkt lag.

      „Wirst du die Kündigung annehmen?“ fragte Carla. „Selbstverständlich“, erwiderte Martin Neubert spontan. „Ich krieche doch nicht vor ihm zu Kreuze.“

      „Und wenn ich ihm sage, daß ich mich von ihm ficken lasse, aber nur unter der Bedingung, daß er dich behält und dir ein besseres Gehalt zahlt?“ fragte sie.

      „Du bist doch keine Nutte!“

      „Ich täte es für dich, Martin.“

      Er schüttelte energisch den Kopf. „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn ich mir nur vorstelle, daß er mit seinen verdammten Händen nach dir grapscht … “

      „Ich mag ihn ja nicht. Ich mache einfach die Beine breit und lasse mich vollspritzen. Dann ist es vorbei und vergessen.“

      „Du bist verrückt, Carla.“

      „Ja, das bin ich“, flüsterte sie und ließ ihre Finger reibend über das Glied gleiten. „Nach dir bin ich verrückt, und für dich täte ich alles — weißt du das denn nicht?“

      Er küßte sie. Seine Fingerspitzen huschten über ihren kleinen roten Kitzler.

      „Ich weiß es“, erwiderte Martin, „und gerade deswegen kommt es nicht in Frage. Ich sagte es eben schon. Im Moment bewegt mich ein wesentlich dringenderes Problem.“

      „Nämlich?“

      „Ich habe Hunger“, grinste Martin.

      Carla lächelte verstehend und stand auf. Nackt und schön. „Das ist wirklich wichtig“, sagte sie, „denn du mußt ja bei Kräften bleiben. Ich brauche dich gleich noch einmal.“

      Sie ging in die kleine Küche und wirtschaftete dort herum. Martin stand auf und lehnte sich in den Türrahmen. Sein Glied war halb erregt. Er sah gut aus, fand Carla nach einem raschen Seitenblick. Und sie wollte alles tun, um diesen Penis zu genießen.

      „Also gut“, sagte Carla, „du willst weg. Frage: Wohin?“ „Architekten werden immer gesucht.“

      „Du wirst von vom anfangen müssen, Martin.“

      „Das macht mir nichts aus.“

      „Vom Chef kannst du kein gutes Zeugnis erwarten.“

      „Das weiß ich. Aber ich kann etwas.“

      „Soll ich auch kündigen, Martin?“

      „Wozu?“

      „Wenn du nicht mehr in der Firma bist, macht es mir auch keinen Spaß mehr.“

      Martin überlegte. Was sie da sagte, das kam wohl aus einer augenblicklichen Laune heraus. Denn so gut befreundet, wie es im Moment schien, waren sie gar nicht. Carla ist schwanzverliebt, dachte Martin Neubert, und wenn Frauen sich in diesem Zustand befinden, dann drehen sie leicht durch. Hinterher fragen sie sich, wie sie zu so etwas fähig gewesen sind.

      „Und wohin willst du gehen, wenn du gekündigt hast?“ fragte Martin.

      „Dorthin, wohin auch du gehst“, erwiderte sie und spielte jetzt an seinen dicken Eiern.

      Aua, das hörte sich gefährlich an. Nach Kranz und Schleier und Myrthenkränzchen.

      „Ich weiß ja noch gar nicht, wohin ich gehe“, meinte Martin. „Das muß sich erst herausstellen.“

      „Wie wäre es mit Neumann und Schober?“ schlug Carla vor. Sie stützte sich halb auf die Seite, richtete sich auf und ließ ihre rechte Brust dicht vor Martins Lippen baumeln. Der Nippel war wieder erregt, er lud förmlich dazu ein, ihn in den Mund zu nehmen.

      Neumann und Schober, das war eine noch größere Architekturfirma als die von Dr. Winter. Dort wurden Zeichenknechte immer gebraucht. Denn diejenigen, die dort waren, gingen bald wieder weg. Weil sie nicht nur von einem, sondern von zwei Chefs zusammengestaucht wurden, sobald es denen in den Sinn kam.

      „Ich habe auch schon daran gedacht“, erwiderte Martin Neubert. Er sprach so dicht vor Carlas Nippel, daß beim Reden seine Lippen ihre kleine rote Kirsche berührten. „Aber das muß ich erst mal sondieren, verstehst du?“

      „Na schön“, sagte Carla. „Dann sondiere mal. Morgen bei Neumann und Schober, jetzt bei mir.“

      Sie ließ seine Eier los, legte die Hand unter ihre schwere volle Brust und schob sie ihm wollüstig in den Mund. Martins Lippen schnappten zu, er begann zu nuckeln. Carlas Hand tastete sich wieder hinab unter seinen Bauch, sie fand Martins steifes Glied, richtete es auf und rieb es. Martin nuckelte gut, Carla begann schwerer zu atmen. Seine Fingerspitze huschte über ihren Kitzler.

      „Ich wette, gleich habe ich ihn wieder drin“, sagte Carla lüstern.

      Sie gewann die Wette, denn sie selbst war es, die sich über den hartschwänzigen Mann schwang, sich den Riemen in den Leib stopfte und einen wilden, leidenschaftlichen Ritt begann. Sie flog nur so auf und ab, ihre Brüste hüpften, ihr Hintern rotierte.

      „Jetzt habe ich mich aufgespießt“, rief Carla, als der Höhepunkt sich näherte. „Jetzt fliege ich gleich in den Himmel — paß auf … “

      Sie ritt wilder, hemmungsloser. Ihr Körper war nur noch ein einziges Zucken. Martin sah die prachtvollen Linien ihres Leibes, die gespreizten Schenkel, zwischen denen sein bestes Stück verschwand und wieder zum Vorschein kam.

      Bis es plötzlich spuckte und Carla schreiend in einen neue Höhepunkt taumelte.

      2

      Bei der Firma Neumann & Schober besorgte Herr Neumann den Kontakt mit der Umwelt, während Herr Schober sich mit dem Innenleben der Firma beschäftigte. Also war er auch zuständig für das Personal.

      Er hatte einen schmalen Kopf und graue Schläfen. Seine rechte Augenbraue zuckte ununterbrochen. Das konnte einen ganz nervös machen, wenn man den Fehler beging, hinzusehen.

      Herr Schober hörte Martin Neubert geduldig an. Keine Regung zeigte sich in seinem Gesicht, bis Martin geendet hatte.

      „Ich bin über Sie bereits informiert“, sagte er schließlich, ließ die Augenbraue zucken und machte ein Gesicht wie ein Pokerspieler, regungslos und ausdruckslos. „Informiert?“

      „Dr. Winter rief mich an.“

      Martin sank in seinen Sessel zurück. „Dann hates jawohl wenig Sinn, wenn wir noch weiter miteinander reden“, sagte er entmutigt.

      „Stimmt“, gab Herr Schober zu und betrachtete seine gepflegten Fingernägel.

      Martin erhob sich.

      „Ich wundere mich nur, weshalb Sie mich überhaupt angehört haben“, sagte er bissig.

      „Ich wollte Sie mal sehen, deshalb“, erwiderte der Mann. „Ich wollte mal wissen, wie einer aussieht, der so dreist ist, den Klientinnen seines Chefs die unglaublichsten Dinge anzudichten.“

      Das wußte dieser Schober also auch, dachte Martin betroffen. Dr. Winter war ein Schwein, ein ausgesprochenes Schwein.

      „Was ich gesagt habe, stimmt“, erklärte Martin.

      „Sie vergessen, daß Frau Dr. Giering eine Dame der Gesellschaft ist“, hielt der andere ihm vor.

      „Trotzdem stimmt es“, beharrte Martin


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