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Paradies-Vögel. AnonymЧитать онлайн книгу.

Paradies-Vögel - Anonym


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mit ihr machen würde.

      Oh, woran dachte sie denn da?

      Barry und sie? Der bloße Gedanke war lächerlich!

      Die Leute in den Vororten sprachen sehr viel über Ehebruch, aber sie glaubte nicht, daß es oft passierte. Ehemänner blickten bei Partys nach anderen Ehefrauen und machten manchmal eine anzügliche Bemerkung. Aber eine Affäre? Nein. Das war viel zu gefährlich.

      Und überhaupt … Laura wollte Frank nicht betrügen. Aber warum mußte er bei allem immer so methodisch und proper sein? So … so schicklich?

      Jetzt rollte er ihre Strümpfe von den glatten Beinen.

      Das Gefühl seiner Finger auf ihrem Fleisch brachte ihre Nerven vor Erregung zum Prickeln.

      Sie spürte, wie ihre Fotze feucht wurde, und sie überlegte, ob er den Geruch wohl wahrnehmen konnte. Sie war so heiß, daß sie einen sehr starken weiblichen Duft verströmen mußte.

      Frank entfernte die Schuhe und die heruntergerollten Strümpfe.

      Laura kicherte, als er ihre Zehen berührte.

      Er sah zu ihr empor und lächelte sie an.

      „Darling..schnurrte sie, kam etwas dichter heran und brachte ihre Körpermitte sehr dicht an sein Gesicht. „Dreh dich um“, sagte er ein wenig heiser. „Wir wollen diesen Strumpfgürtel abnehmen.“

      Sie drehte sich um, blieb ihm dabei aber sehr nahe. Ihre kessen Arschbacken füllten das Höschen perfekt aus. Frank streifte das Gummiband des Höschens etwas nach unten, hakte den Strumpfhalter auf und warf ihn auf einen Stuhl.

      Laura kehrte ihm weiter den Rücken zu. Ihr Herz schlug sehr schnell.

      Frank griff mit beiden Händen sorgfältig nach dem Höschen und streifte es nach unten, auf diese Art ihren reizenden, nackten Arsch entblößend. Die beiden vollkommen gleichen Halbkugeln waren entzückend gerundet und standen so dicht beieinander, daß eine tiefe, lockende Spalte gebildet wurde. Frank zog das Höschen immer weiter nach unten.

      Laura trat daraus heraus. Dann drehte sie sich um und präsentierte ihm die braunhaarige Pussy.

      Küß sie! flehte sie stumm. Oh, mein Gott … bring ihn doch endlich dazu, sie zu küssen!

      Aber das tat Frank nicht. Er stand auf und ließ dabei vorn in der Hose eine beachtliche Ausbeulung erkennen.

      Laura drehte sich um und ging aufs Bett zu. Hätte er eben getan, was sie sich so sehr ersehnt hatte, dann hätte sie ihn jetzt mit Freuden ausgezogen. Und dann hätte sie vielleicht sogar etwas getan, woran sie schon oft gedacht hatte … sie hätte vielleicht seinen Nillenkopf in den Mund genommen und daran gesaugt.

      Doch nun wollte sie nicht, und sie würde es auch nicht tun. Ach, wozu überhaupt daran denken? Der bloße Vorschlag hätte Frank garantiert entsetzt!

      Nachdem sie die Bettdecke sorgfältig zurückgeschlagen hatte, streckte sie sich auf dem Bett aus.

      Frank war inzwischen beinahe nackt. Er trug nur noch seinen kurzen Slip, der arg aus der Fasson geraten war, weil seine steife Stange kaum noch Platz darin hatte. An der Stelle, wo seine Schwanzspitze sich an den Stoff preßte, war ein feuchter Fleck, unter dem die rosige Spitze zu sehen war.

      Frank ging zum Lichtschalter und drehte ihn herum, bevor er sein letztes Kleidungsstück ablegte.

      Warum zog er es stets vor, Liebe nur im Dunklen zu machen? Wohl aus dem gleichen Grunde, der ihn vor allem zurückzucken ließ, dem auch nur der leichteste Hauch von Perversion anhaftete.

      Er hielt sich stolz für ,modern’, und als wollte er dies beweisen, pflegte er mit sehr offenen Ausdrücken über Sex zu sprechen. Aber damit wollte er wohl nur den Eindruck erwecken, sehr aufgeschlossen zu sein. Im Grunde seines Herzens war Frank ein Puritaner. Das glaubte Laura jedenfalls … und das war auch ein großer Teil ihres gegenseitigen Kummers.

      Im Moment allerdings hatte Laura nur einen Kummer … sie mußte unbedingt gebumst werden. Und wie! Kaum war Frank aufs Bett gekommen, da wälzte sich Laura auch schon in seine Arme.

      „Versorge mich gut, Darling“, bat sie.

      Er stöhnte leise und nahm einen warmen Titt in die Hand, während Laura ihren Bauch an seinem strotzenden Schwanz rieb. Sie küßten sich leidenschaftlich. Frank massierte dabei das pralle Tittchen. Ihre Zungen streichelten einander, erst in Franks, dann in Lauras Mund.

      Lauras liebkoste Warze schmerzte. Die kleine Spitze schien platzen zu wollen.

      Frank gab ihren Mund frei und ließ seine feuchten Lippen über ihr Kinn, über ihren Hals und schließlich über den Titt wandern, den er immer noch in der Hand hielt. Laura stöhnte und krümmte sich, als er seine hungrigen Lippen mit der Frucht dieses Tittchens fütterte.

      „Oh, ja …!“ rief sie. „Sauge dran! Darling … oh, wie ich es liebe, wenn an meinen Titten gesaugt wird!“

      Er umkrampfte den Titt noch fester und zog soviel wie nur irgend möglich davon in den Mund. Seine Zunge peitschte den Nippel.

      Das tat er gut, wie Laura zugeben mußte. Ja, wirklich. Er war ein höchst exzellenter Tittensauger.

      Um genau zu sein … Frank tat alles, was er machte, gut.

      Nur … er tat eben nicht genug.

      Schließlich ließ er das Tittchen los, als Laura gerade drauf und dran war, einen Orgasmus zu bekommen. Ihre Vagina war tropfnaß, und die Feuchtigkeit schien in der Hitze zu zischen.

      Als Frank zwei schnelle Küsse in die Umgebung des Nabels pflanzte, spreizte Laura ihre Beine weit auseinander und stöhnte: „Liebe mich! Oh, Darling..

      Aber was sie dabei speziell im Sinn hatte, entging ihm. Er kroch über sie. Sein supersteifer Schwanz fand sofort den Weg in den heißen Kessel ihrer überschäumenden Fotze.

      Laura konnte über das Gefühl dieses langen, harten Stichels in ihrer Möse nicht enttäuscht sein. Also vergaß sie ihr Verlangen und preßte ihre Pussy um Franks Schwanz, als dieser sich zu bewegen begann.

      Um ihn bei jedem Stoß möglichst tief aufnehmen zu können, reckte sie sich nach oben, dann senkte sie ihr Becken und ließ den Schwanz so beinahe jedesmal, wenn Frank ihn zurückzog, aus der Fotze herausschlüpfen. Während er seinen Schwanz hineinstieß und herauszog, bewegte sie sich auf- und abwärts.

      Laura war heute so heiß, daß sie weinte und schluchzte, während Frank es ihr gründlich besorgte. Sie lobte ihn keuchend mit Sätzen wie: „Was für ein Schwanz … oh, du fickst mich ja so gut … nur weiter so, Darling … hmhmmm, das ist herrlich … meine Fotze liebt dich … mach mich fertig … laß es mir kommen!“

      Letzteres war kein Problem.

      Frank trieb seinen Schaft wie einen Kolben in einen gut gefetteten Zylinder, und er bewegte sich dabei so schnell, wie es seine zuckenden Hüften nur erlaubten.

      Laura arbeitete im gleichen Rhythmus mit ihm zusammen, und so näherte sie sich sehr rasch diesem magischen, atemlosen Moment. Sie reckte ihre Pussy nach vom, behielt sie dort und zuchte konvulsivisch, als seine letzten hämmernden Stöße sie über die Ziellinie in die Siegeszone trugen.

      Er zuckte unmittelbar danach heftig zusammen, als sein Schwanz nun die heiße, dicke Sahne verspritzte.

      „Oh … oooh … Darling … Sweetheart … Engel…“, murmelte Laura dicht an seinem Ohr leidenschaftlich, während ihre Schenkel ihn weiter umklammert hielten. Erst ganz allmählich nahm sie die Beine auseinander und ließ sie aufs Bett fallen. Aber sie behielt ihre Fingernägel weiter in seinen Rücken gekrallt.

      Frank seufzte tief auf, gab ihr einen raschen Kuß auf den Mund und wälzte sich von ihr herunter.

      Laura dachte nicht länger an Barrys Marsh. Im Moment brauchte sie weder einen Barry Marsh noch sonst jemand. Was Frank vor einer Weile gesagt hatte, traf nun voll und ganz auf ihre Gefühle zu.

      Sie


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