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F....wie Ficken. Michel ErveyЧитать онлайн книгу.

F....wie Ficken - Michel Ervey


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so, dann wird mir manches klar!“ lachte er und fuhr weiter in Richtung Hotel amore.

      „Hoffentlich freuen Sie sich darauf, mich ficken zu dürfen“, fragte Monika.

      „Worauf Sie einen lassen können!“ bekam sie schnodderig zurück. Er nahm sich vor, sie so hart ranzunehmen, daß sie ihr eigenes Stöhnen nicht so bald vergessen würde. „Haben Sie Bock auf Fotzelekken?“ wollte er wissen.

      Sie lächelte ihn an. „Was meinen Sie damit?“

      Er traute seinen Ohren nicht. Die Kleine war ja unerfahren. „Bei Ihnen muß man ja ganz von vorn anfangen!“ klagte er.

      „Keine Angst, wir machen das schon!“ beruhigte sie ihn und deutete durch die Windschutzscheibe. „Dort ist das Hotel!“

      Rosarote Leuchtschrift verkündete: amore.

      Herbert zwängte sich auf dem Parkplatz zwischen zwei flammneue Autos, wozwischen sein lila VW noch altertümlicher wirkte. Bevor sie hineingingen faßte er sie energisch beim Arm: „Solange wir nicht im Zimmer sind, halten Sie den Mund, verstanden?

      „Wieso?“ frage Monika erstaunt.

      „Weil mit solchen Küken wie Sie eins sind, nichtmal Wichsen erlaubt ist!“ Damit schob er sie vor sich her in die Halle, die einer Rumpelkammer bemerkenswert ähnlich sah. Selbst die Frau an der Rezeption schien durch den Fleischwolf gedreht zu sein. Der Putz blätterte von den Wänden, und Tapetenreste flatterten in dem Windzug, der das Haus anscheinend beständig durchwehte. Moderne Lüftungsanlage, dachte er und stolperte über ein losgelöstes Linoleumstück.

      Negativer Luxus war unübersehbar. Ein abgetretener Läufer schien selbst von den hungrigsten Motten verschmäht zu werden, und die spinnwebenumwikkelte Lampe spendete altersschwaches Licht.

      „Was wollen Sie?“ fragte die Hotelbesitzerin und kratzte sich unter dem Haarknoten, der ihren Hinterkopf verzierte. Angesichts von soviel Ursprünglichkeit hielt Monika sich nicht an Herberts energische Anweisung und platzte ungeniert heraus:

      „Guten Abend, wir wollen bumsen!“

      Die Dame musterte Monika und entblößte zwischen den grellgeschminkten Lippen zwei Reihen karieszerfressener Zähne, die jeden Dentisten in helles Entzücken versetzt hätte. Gesagt hatte sie nichts. Was sollte sie auch?

      Herbert kniff Monika in den Oberarm, so daß sie aufjaulte, und zugleich lächelte er der Zahnpatientin zu: „Wir möchten ein Zimmer.“

      „Für wie lange?“ fragte die Pufftante und fingerte an ihrem Schlüsselbund. Damit schien Herbert überfragt. Er schien nachzudenken.

      „Überlegen Sie, wie oft sie ficken wollen, wie lange Sie für den Abschuß brauchen, und multiplizieren Sie die Anzahl der Ficks mit der Minutenzahl. Dann haben Sie ungefähr die Mietzeit. Vergessen Sie aber nicht die Erholungspausen für Ihren Pint!“

      Die Lustzeit-Mathematikerin schien stolz, bewiesen zu haben, daß ihre Intelligenz im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Aussehen stand.

      „Sagen wir mal zwei Stunden“, entschied Herbert, allerdings weniger auf Grund von Rechenoperationen, sondern eher, weil er mit seiner vorlauten Gespielin endlich allein sein wollte.

      „Gut, Zimmer acht!“ verkündete die Juckreizgeplagte und reichte ihm den Schlüssel.

      „Wie teuer?“ fragte Herbert und zückte beflissen die Geldbörse aus der Gesäßtasche. „Vierunddreißig!“ schnarrte die Lustmathematikerin.

      „Fast so billig wie im Hilton“, höhnte er und schob ihr die Scheine mitsamt den beiden Münzen zu.

      „Wollen Sie Pariser?“ fragte die Dame. „Wir haben verschiedene Qualitäten, mit Noppen und ohne, gelbe, grüne und rosa’ne.“

      „Rosa!“ mischte Monika sich wieder ein, „das steht mir so gut!“

      „Wenn du noch viel sagst, steht er mir nicht mehr!“ zischte er ihr zu, krallte den Schlüssel, dann Monika und jagte die Treppe hinauf. Indem er die Tür von innen zuschloß, entfuhr ihm voller Zorn: „Ich möchte Sie am liebsten – – –, wobei er eine Bewegung machte, die nach Erwürgen aussah.

      „– – – mit Nähnadeln totstechen“, kicherte Monika.

      „Bei Ihnen brauchte man Stricknadeln“, fuhr er sie an und sah sich um.

      Das Zimmer übertraf alle Befürchtungen. Abgesehen von einer nackten 15-Watt-Birne, die staubbedeckt von der Decke hing, enthielt es nichts weiter als ein Bett, einen Stuhl und ein Waschbecken mit Handtüchern. Die Wände schienen feucht zu sein, und zur Beheizung diente ein Petroleum-Öfchen, das dem Zimmer einen nicht gerade lusterregenden Duft verlieh. Überraschenderweise waren Bettzeug und Handtücher sauber.

      Monika trat von einem Fuß auf den anderen. „Sie halten mich wohl für schrecklich dämlich. Ich bin es aber nicht. Ich bin nur schüchtern und versuche das zu überspielen. Daran ist vielleicht die Rede von Otto schuld, als er unser Internat besichtigte.“

      „Wer ist Otto?“ fragte Herbert.

      „Seine Magnifizenz – – –“

      „Was für ’ne Lizenz?„ unterbrach sie Herbert.

      „Seine Magnifizenz!“

      „Was hat Maggiessenz mit Schüchternheit zu tun?“ fragte Herbert und schüttelte den Kopf. „Also wer ist dieser Otto?“

      „Vergessen Sie’s!“ winkte Monika ab und ließ sich auf dem Stuhl nieder. „Widmen wir uns lieber dem Kursus! Was machen wir zuerst?“

      „Könnten Sie vielleicht etwas weniger ernst an die Sache herangehen?“ bat Herbert. „Sie irritieren mich!“

      „Konzentrieren Sie sich auf ihre Aufgabe, dann kann nichts schiefgehen!“ wies sie ihn zurecht und streifte ihre Schuhe ab. „Was sind Sie eigentlich von Beruf?“

      „Konditor.“

      „Haben Sie Hobbies?“

      „Ja, Bumsen! Im Bett bin ich eine Wucht!“

      Er zog ebenfalls Schuhe und Strümpfe aus. „Übrigens mache ich köstliche Füllungen!“

      „Waaas?“ Monika starrte auf seinen Hosenlatz.

      „Tortenfüllungen, mein Schnulleputz“, fügte er sachlich hinzu, „köstliche Tortenfüllungen!“

      „Nun, dann wollen wir mal!“ Monika klatschte in die Hände. „Konditor, kein übler Beruf, kochen Sie auch?“ löcherte sie ihm mit der nächsten Frage.

      „Nein, außer manchmal vor Wut!“ grinste er und zog sich bis auf den Slip vollständig aus. Dem kleinen Biest würde er’s diese Nacht schon zeigen!

      Monika war keineswegs entsetzt. „Gut, wenn Sie schon aufgeheizt sind, verlieren wir keine Zeit.“

      Sie musterte seinen Slip, worin sich allerhand versteifte. „Ich habe gehört, Männer machen es sich oft selber, stimmt das?“

      Herbert faßte an seinen Schwanz. Er überlegte, ob er auch schon den Slip herunterziehen sollte, ließ es aber dann doch. Vielleicht fiel sie beim Anblick seiner Latte tot um.

      Und er hatte keine Erfahrung, was man mit einer Leiche in einem Stundenhotel am besten anfing.

      „Na ja, wenn man keine Möse beim Stengel hat, macht man es sich eben selber“, ließ er sie wissen.

      „Soso – – –“ Monika blickte ernst vor sich hin und begann sich auszuziehen.

      Herbert starrte geil auf ihre steilen Brustwarzen und den knappen Slip, unter dem an den Seiten hellblonde Löckchen hervorlugten.

      Sie behielt den Slip an und rückte sich den Stuhl so zurecht, daß er neben dem Bett stand. Sie setzte sich und bat: „Legen Sie sich mal dahin.“

      So hatte ja noch keine Liebesnacht begonnen.


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