Эротические рассказы

F....wie Ficken. Michel ErveyЧитать онлайн книгу.

F....wie Ficken - Michel Ervey


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mich sofort berichtigen, klar? Und nun mal frisch ran! Erklären Sie mir bitte, was sie da tun und was Sie fühlen! Nun fangen Sie schon an!

      Drei, zwei, eins, Zero!“

      Herbert schloß die Augen. Die hatte wirklich nicht alle Tassen im Schrank! Und sowas lief frei herum.

      „Na denn“, sagte er und wollte eben den Slip herunterziehen, als Monika einen Verwunderungsschrei unterdrückte. „Was ist denn?“ fragte er alarmiert.

      Sie deutete auf seinen Slip und kicherte.

      Überrascht schaute er an sich hinab und sah jetzt den feuchten Fleck, der sie irritierte. „Ach so, das meinen Sie!“

      Er grinste. „Lektion Eins: Viele Männer sondern, wenn der Schwanz ihnen steht, Lusttropfen ab. Hier, so sieht das aus!“

      Er zog den Slip so weit herunter, daß die Eichel hervorschaute, aus der eben wieder so ein glasklarer Tropfen hervortrat.

      „Das ist noch kein Sperma“, dozierte er, eigentlich dienen diese Tropfen als Schmiermittel beim Ficken, besonders wenn die Frau nicht feucht genug ist.“

      Monika hörte aufmerksam zu und leckte sich die Lippen, als er jetzt die Eichel bloßlegte. Ob das nur eine Verlegenheitsgeste war, oder ob sie schon an Lutschen und Lecken dachte?

      Ach was, zum Teufel mit der Zurückhaltung!

      Er riß sich den Slip von den Hüften und schleuderte ihn fort. „Ich halte das einfach nicht aus!“

      Er ließ sich aufs Bett zurücksinken, packte seinen Schwanz und begann, vor ihren Augen zu wichsen.

      „Das sind wohl die Eier?“ fragte Monika und griff beherzt an seinen Sack. „Sehr interessant“, fand sie. „Sind Sie gut ausgerüstet? Ich meine, haben Sie einen durchschnittlichen, einen kleinen oder einen besonders großen Schwanz?“

      „Bis jetzt war noch jede zufrieden, der ich meinen Pint in die Fotze gerammt habe“, sagte er keuchend und masturbierte sich heftig, um endlich den Überdruck aus den Eiern loszuwerden.

      Monika lehnte sich strahlend zurück. „Erklären Sie mir bitte, was Sie jetzt machen!“

      Herbert stöhnte. Teils aus Verzweiflung, teils aber auch aus Geilheit. Zu seiner Überraschung empfand er, daß diese Situation ihn langsam aber sicher aufheizte. Es gefiel ihm, daß ein blutjunges, unerfahrenes Mädchen zusah, wie er sich einen herunterholte. Und es gefiel ihm nicht minder, daß sie sogar nach seinem Sack griff. Ihre Neugier reizte ihn.

      „Meine Hand ersetzt jetzt eine Fotze“, erklärte er. Beim Ficken reibt sich der Pint an den Scheidenwänden. Weil Sie mir aber Ihre Möse noch nicht übergestülpt haben, wichse ich eben mit der Hand. Sehen Sie! Ich schiebe die Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Das ergibt ein irrsinnig schönes Gefühl.

      „Kommt es schon bald?“ wollte Monika wissen.

      Er grinste und wichste schneller. „Nicht so rasch, Mädchen! Ich bin kein Fünfzehnjähriger, der auf ein Pornobild hin schon losspritzt. Das hier ist eine fickgestählte Latte!“

      Sein Pint stand wie eine Eins. „Wichtig ist, wie intensiv man sich die Eichel reibt. Jeder empfindet das ein bißchen anders. Manche wichsen sich nur den Schaft. Das findet jeder für sich selber heraus.“

      Er onanierte begeistert vor dem neugierigen Mädchen. Daß sie so aufmerksam zusah, regte ihn ungeheuer an.

      „Kann das auch ein anderer machen?“ fragte sie.

      „Natürlich!“ Er reckte ihr seinen Schwanz entgegen, „Wollen Sie mal?“

      Monika schüttelte hastig den Kopf. „Noch nicht, ich sehe erstmal zu. Wichsen Sie nur feste, es sieht wunderbar aus, wie Sie das machen.“

      Das tat er denn auch. Seine Fantasie vernebelte sich. Er bildete sich zarte Mädchen und Vollreife Frauen ein, die auf seinem Pint saßen, ihm ihre Mösen überstülpten und wie wild auf ihm ritten. Monika schaute fasziniert zu.

      „Hat Ihnen auch mal ein Mann einen abgewichst?“ erkundigte sie sich neugierig, aber er überging ihre Frage ohne zu antworten.

      „Keine falsche Scheu!“ ermunterte sie ihn. „Ich hätte nichts dagegen. Meinetwegen könnten Sie es ruhig auch mit Männern treiben.“ Herbert grinste geil.

      „Wie nett von Ihnen, vielen Dank! nein, ich ficke Frauen dafür um so heftiger. Das heißt, einmal hat mir ein Junge an den Schwanz gepackt. Da war ich sechzehn. Es war auf einem Schulausflug.“

      „Wie interessant, erzählen Sie!“ Monika stellte die Füße auf den Stuhl, schlang die Arme um die Knie, und ihr Slip rutschte zur Seite.

      Wie geil das wieder aussah! Er starrte auf die Stelle, wo er sie bald ficken würde und massierte seinen Steifen wieder schneller und intensiver.

      „Vier Jungen waren wir“, begann er zu erzählen.

      Wir gingen zum Pinkeln in den Wald und standen nebeneinander. Unsere Schwänze standen auch. Geile Hengste waren wir schon. Dann hat einer mit Wichsen angefangen, und wir anderen haben sogleich mitgemacht. Dabei haben wir uns natürlich zugeschaut. Das geilte unerhört auf, und einer nach dem anderen hat abgespritzt. Irgendwie hat sich dann ergeben, daß wir es uns gegenseitig machten. Wir haben uns gegenseitig einen heruntergeholt. Aber das hat mir genügt, seitdem treibe ich es nur mit Frauen.“

      „Kommt es Ihnen noch immer nicht?“ fragte Monika erwartungsvoll. „Ich hab’ noch nie gesehen, wie ein Mann gespritzt hat.

      „Dann werden Sie es gleich sehen!“

      Herbert brauchte seinen Pint nicht zu befeuchten. Seine Eichel sonderte andauernd Lusttropfen ab, und er wichste wie besessen, streckte die Beine aus und stellte sich die geilsten Sachen vor. Aber Monika störte ihn immer wieder mit ihrer Fragerei.

      „Ich hab’ heute abend einen Pornofilm angesehen“, keuchte er, „vier Männer haben eine Frau gevögelt. Es war irrsinnig geil, jetzt bin ich überreizt.“

      „Was ist denn das?“ fragte sie schon wieder.

      „Wenn man so geil ist, daß es einem schon gar nicht mehr kommt vor lauter Geilheit. Jetzt müßte ich fikken können“, meinte er, „dann wäre alles okay, aber Sie wollen ja nicht!“

      „Noch nicht!“ lächelte sie. „Stellen Sie sich etwas Geiles vor, zum Beispiel, wie die vier Männer aus dem Pornofilm mich ficken, alle vier zugleich!“

      Die Idee fand er irre. „Das wär’ für Sie aber ein tolles erstes Mal!“ sagte er und wollte gerade weiter sprechen, als es plötzlich wie ein Vulkan emporschoß.

      „Jetzt, es kommt!“ rief er und ruckte mit dem Becken hoch, als ob er einer auf ihm reitenden Frau gegenhalten müßte. Die weiße Fontäne jagte empor, spritzte hoch hinaus und klatschte ihm auf den Bauch, eine zweite, etwas geringere folgte, und eine dritte kam noch nach, viel geringer als die zweite, aber Monika war hell begeistert. Zum ersten Mal hatte sie einen Mann onanieren sehen. Es war fabelhaft! Begeistert klatschte sie in die Hände. „Das haben Sie großartig gemacht, wirklich, einfach toll.“

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