Verbot, Verfolgung und Neubeginn. Helmut ReinalterЧитать онлайн книгу.
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_4114959f-38d6-5d48-9cd4-38842a247176">158 Zit. nach H. Obrecht, Der Kampf um die staatliche Anerkennung der Freimaurerei in Österreich, S. 108.
159 Vgl. dazu: Verbotene Freimaurerei 1848–1918, Österreichisches Freimaurermuseum, Schloss Rosenau, Zwettl, Katalog zur Sonderausstellung 1978–1979, Wien 1978, S. 6 f.
160 Vgl. dazu Loge Humanitas – Chronik des Überlebens, in: Quatuor Coronati-Berichte 17 (1997).
161 Vgl. dazu L. Brügel, Aus der Frühzeit der österreichischen Freimaurerei, S. 70 ff.
162 Die wichtigsten Akten über die Grenzlogen befinden sich im Ungarischen Staatsarchiv (Magyar Nemzeti Levéltár Országos Levéltára) in Budapest; über die Humanitas 1871–1886 vgl. Ungarisches Staatsarchiv, P. 1081, 4. XII; G. Kuéss – B. Scheichelbauer, Die Geschichte der Loge Humanitas im Orient Wien, Wien 1951, S. 11; Die Geschichte der Ger.: u.: Vollk.: Loge „Humanitas“ im Or.: Wien. Aus Anlass ihres 80jährigen Bestandes im Jahre 1951, Wien o.J.; Attila Pók hat mir ein Manuskript über „die verbotene Österreichische Freimaurerei unter der Herrschaft von Franz Joseph“ zur Verfügung gestellt; s. weiters A. Pók, Der „unpolitische Verein Humanitas“. Eine Fallstudie des Wirkens der Zivilgesellschaft in der dualistischen Habsburgermonarchie, in: Emlékkönyv L. Nagy Zsuzsa 80. Születésnapjára Szerkesziette Kovács Zoltán és Püski Levente, Debrecen 2010, S. 263 ff.; H. Obrecht, Der Kampf um die staatliche Anerkennung der Freimaurerei in Österreich, S. 108 ff.
163 Der Zirkel 1871–1918, von 1918–1938 als Wiener Freimaurer-Zeitung erschienen; vgl. auch H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert, S. 130. – Wichtige Unterlagen zur Grenzlogenzeit befinden sich auch im Archiv der Großloge von Österreich und zu den erwähnten Zeitschriften in der Bibliothek der Großloge. Für Hinweise danke ich besonders Manfred Pittioni.
164 Vgl. dazu die Hefte des Zirkels in der Bibliothek der Großloge von Wien und M. G. Patka, Patriotismus oder Pazifismus? Die Wiener Freimaurer-Zeitschrift „Der Zirkel“ im Ersten Weltkrieg, in: Quatuor Coronati-Berichte 39 (2019), S. 75 ff.
165 Statuten des nicht-politischen Vereines „Humanitas“, Grenzlogen, Archiv der Großloge Wien, dort befindet sich auch ein Mitglieder-Verzeichnis 1869/1870.
166 Vgl. dazu die Gedenkschrift zum 75. Stiftungsfest der Loge „Zukunft“, verfasst von Br.: Artur Zerzawy (MS).
167 Ebd., 8 ff.
168 Diese Hinweise verdanke ich Attila Pók.
169 Aus den Statuten der Symbolischen Großloge von Ungarn, Archiv der Großloge von Österreich.
170 Vgl. R. Hubert, Freimaurerei in Österreich 1871–1938, S. 34; zu den Bauhütten der Grenzlogenzeit s. G. K. Kodek, Zwischen verboten und erlaubt. Chronik der Freimaurerei in der österreichisch-ungarischen Monarchie 1867–1918 und der I. Republik 1918 -1938, Wien 2009.
171 Allgemeine österreichische Freimaurer-Zeitung 15. 11. 1874, 19.03., 19.06. 1875; vgl. auch H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert, S. 133.
172 Vgl. das Zitat bei F. Graf Zichy, Das Gesamtbild, in: Die Freimaurerei Österreich-Ungarns, Wien 1897, S. 382; H. Reinalter, Die Freimaurerei im 19. und 20. Jahrhundert, S. 133; ders., Liberalismus und Kirche, S. 156 ff.
173 Ungarisches Staatsarchiv, P. 1081, 7. XXIII.; Vgl. R. Hubert, Freimaurerei in Österreich, S. 35; vgl. auch das MS. von N. Knittler, Die Geschichte der Loge „Zukunft“ aus dem Blickwinkel des Jahres 1938, S. 12 ff., im Archiv der Großloge von Österreich.
174 Ungarisches Staatsarchiv, P. 1081, 7. XXIII., XXIV.; R. Hubert, Freimaurerei in Österreich, S. 35 f.; vgl. dazu den Katalog zur Sonderausstellung „Verbotene Freimaurerei 1848–1918“ im Österreichischen Freimaurermuseum Schloss Rosenau bei Zwettl, Wien 1978; eine Tafel im Archiv der Großloge verzeichnet alle Grenzlogen mit dem Gründungsdatum.
175 Vom Blau-weiß-Goldenen Banner, Wien 1877, S. 85; zit. auch bei H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert, S. 135.
176 Humanitas 1882, S. 175 ff.; G. Kuéss – B. Scheichelbauer, Die Geschichte der Loge Humanitas im Orient Wien, S. 161 ff.
177 Ungarisches Staatsarchiv, P. 1081; ich danke Attila Pók für seine Mithilfe im Ungarischen Staatsarchiv; vgl. auch das Baustück von Günther K. Kodek, Die Gründungen von Logen und freimaurerischen Kränzchen in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und der 1. Republik (1886–1938) im GL-Archiv Wien; G. Hellwagner, 120 Jahre Loge „Lessing zu den drei Ringen“. Das Wirken ihrer Brüder und ihr Vermächtnis, in: Quatuor Coronati-Berichte 38 (2018), S. 60 ff.; A. Nader, Die Grenzloge „Lessing zu den drei Ringen“, in: ebd., S. 83 ff.; G. Friedrich, 1869–1874 – Der turbulente Wiederbeginn der Freimaurer in der Loge „Humanitas“, in: Quatuor Coronati-Berichte 39 (2019), S. 169 ff.; G. Friedrich / R. Nagiller, Wendepunkt 1874/75. Mit Bruderzwist in die Zukunft, in: ebd., S. 213 ff.; zur Loge „Kosmos“ vgl. 40 Jahre Loge Kosmos im Orient Wien, hg. von der humanitären Vereinigung Kosmos, Wien 2013.
178 Vgl. dazu das Protokoll zur Geschichte der Loge „Gleichheit“, Grenzlogen, Archiv der Großloge von Wien, MS.
179 Vgl. dazu die entsprechenden Baustücke von Brüdern im Großlogenarchiv in Wien.
180 Vgl. dazu R. Hubert, Freimaurerei in Österreich, S. 38 f.
181 Der Zirkel I (1900); zit. auch bei H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert, S. 135.
182 Statuten der Bruderlade und einer Sterbecasse, Grenzloge „Pionier“, Archiv der Großloge in Wien, S. 36 ff.
183 Ebd.
184 Zu Fried vgl. W. Göhring, Verdrängt und vergessen. Friedensnobelpreisträger Alfred Hermann Fried, Wien 2006; R. Hubert, Ein exemplarisches Freimaurerleben. Versuch über Br.: Alfred Hermann Fried, in: Quatuor Coronati-Berichte 6 (1977), S. 31 ff.