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Sexblättriges Kleeblatt. Max NorticЧитать онлайн книгу.

Sexblättriges Kleeblatt - Max Nortic


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weichen Körper fest an ihn. Ihre gierigen Lippen fanden seinen Mund. Sie trieb ihre Zunge zwischen seine Zähne und ließ sie wie eine Schlange darin herumhuschen. Gleichzeitig rieb sie ihren kleinen, kompakten Körper an ihm auf und ab. Sie war vor Ungeduld halb verzweifelt und begann sogar leise zu schluchzen.

      Rays Vorbehalte und Hemmungen, weil es sich immerhin um die Frau seines besten Freundes handelte, schmolzen dahin wie Schnee in der Frühlingssonne. Das Gefühl ihres vor Erregung zuckenden und zitternden Körpers vertrieb jedes vernünftige Denken. Sein eigener wilder Hunger, der schon früher an diesem Tage geweckt worden war, wurde von neuem mit doppelter Heftigkeit lebendig.

      Ray preßte beide Hände auf die prallen, strammen Arschbacken der kleinen Frau. Er verkrallte seine Finger darin. Gleichzeitig peitschte er ihre Zunge in seinem Mund mit der eigenen Zunge. Ihre Erregung sprang wie ein elektrischer Funke auf ihn über, während er mit gierigen Händen ihren Körper abtastete.

      Plötzlich riß sich Sherry aus seinem Griff los.

      „Nach oben!” keuchte sie atemlos. „Komm mit!”

      Er folgte ihr über die Treppe ins obere Stockwerk.

      Sherry rannte die Stufen hinauf, als könnte sie es kaum noch erwarten.

      Ray war nicht imstande, seinen Blick von ihrem aufreizenden, kleinen, schlanken Körper zu lösen. Wie gebannt starrte er auf die festen, runden Arschbacken, die unter dem engen Kleid zitterten und wippten. Jetzt war auch Ray kaum noch imstande, seiner aufsteigenden Erregung Herr zu werden.

      Sherry führte ihn in ein Schlafzimmer, schaltete eine Nachttischlampe ein und schlüpfte bereits einen Moment später aus ihrem Kleid. Sie bat ihn, sich ebenfalls zu beeilen. Aus funkelnden Augen beobachtete sie, wie Ray seinen Anzug auszog, während sie bereits in fieberhafter Hast ihre Strümpfe von den langen, schlanken Beinen streifte.

      Sherry war zuerst splitternackt. Sie stand neben der Lampe. Ihr weißer Körper zitterte vor Ungeduld. Die dunklen Warzen schwollen vor Leidenschaft an. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und öffneten sich wieder.

      Ray verglich sie im stillen mit den vielen anderen Frauen, die er im Laufe der Jahre schon nackt gesehen hatte. Er ließ sich etwas mehr Zeit mit dem Ausziehen. Trotz seiner Erregung brachte er es fertig, objektiv zu bleiben. Er stellte fest, daß ihre Brüste zu klein waren, die Hüften zu schlank, der an sich üppige Körper zu mädchenhaft. Gewiß, sie wirkte enorm aufregend; mehr als andere Frauen mit großen Titten und breiten Hüften. Ihre blasse Haut war weich und glatt. Sie wies keinerlei Makel auf. Der zierliche Köper wirkte beinahe, als wäre er noch vollkommen unberührt … als wäre er bisher von jeder Bekanntschaft mit einem Mann verschont geblieben.

      Ray hatte plötzlich den verrückten Eindruck, daß Sherry tatsächlich beinahe noch so aussah wie eine eben erst heranwachsende Jungfrau. Das war doch unglaublich! Ray fummelte unruhig mit seinem letzten Kleidungsstück herum. Der Kontrast, den dieser scheinbar unberührte Körper zu den zynischen Augen und zu dem lasterhaften Benehmen bildete, war es eigentlich, der Ray so sehr erregte.

      Endlich war auch er splitternackt. Er trat dicht an Sherry heran. Es verschlug ihm beinahe den Atem, als sie sich nun gierig auf ihn warf und ihren seidenweichen, heißen, nackten Körper ungestüm an ihn preßte, während sie gleichzeitig ihre Fingernägel in seine Schultern verkrallte. „Sei gut zu mir, Ray!” bettelte sie und zerrte ihn mit sich aufs Bett.

      Sie spreizte sofort einladend die Oberschenkel und hob den Arsch vom Bett an.

      Ray umschloß mit einer Hand eine ihrer kleinen, festen Brüste. Er streichelte die samtweiche Warze, dann wollte er sie in den Mund nehmen.

      „Nein!” keuchte Sherry. „Nein! Keine Zeit! Ich bin auch so schon verrückt genug! Ich halte es kaum noch aus!”

      Ray tastete behutsam nach ihr und zog scharf die Luft ein, als Sherry plötzlich mit einem jähen Ruck die Hüften nach oben reckte.

      Sherry verzerrte das Gesicht und stieß einen leisen Schrei aus. Im nächsten Moment verkrampften sich ihre Beine um seine Oberschenkel. Sie preßte ihren feuchten, fieberheißen Körper an seinen Leib, umarmte ihn wild und leidenschaftlich und begann schließlich sogar leise vor sich hin zu weinen, als beide nun in gleichmäßigem Rhythmus langsam zu arbeiten anfingen.

      Sherry preßte ihre brennenden Lippen auf seinen Mund, rammte ihre Zunge zwischen seine Zähne, saugte seine Zunge in den Mund und umkreiste sie mit der eigenen heißen Zunge. Sie drückte ihre kleinen, festen, prall geschwollenen Tittchen an seine Brust, verkrampfte die Oberschenkel und zerkratzte seinen Rücken mit den Fingernägeln, bis er schließlich laut dagegen protestierte. Tränen strömten Sherry übers Gesicht, während sie sich wie eine Wahnwitzige unter ihm wand und hin und her warf. Immer wilder, immer heftiger, immer ruckartiger rammte sie ihre Hüften nach oben.

      Mit schier übermenschlicher Willenskraft brachte es Ray fertig, seinen Körper zu ruhigem, ständigem Tempo zu zwingen. Er gestattete sich nicht, seiner eigenen wilden Erregung nachzugeben und ihr zu unterliegen. Seine jahrelangen Erfahrungen mit Frauen befähigten ihn, selbst im Liebesakt eine gewisse kühle Zurückhaltung zu bewahren, die ihn in die Lage versetzte, das wonnige Gefühl für die Frau nach Belieben zu verlängern, bis sie wieder und immer wieder in Ekstase geraten war … bis zum Punkt restloser Erschöpfung.

      Aber bei Sherry drohte ihn diese Zurückhaltung im Stich zu lassen. Nur seiner eisernen Willenskraft war es zu verdanken, daß er seine eigene wilde Erregung noch einigermaßen im Zaume halten konnte, um sein Versprechen der Frau gegenüber halten zu können und wirklich großzügig und freigebig zu sein.

      Dieses elektrisierende Gefühl, das ihr seidenglattes, pulsierendes Fleisch, ihre feuchten, eifrigen Oberschenkel, ihre wahnwitzig zuckenden Hüften auch bei Ray auslösten, peitschte ihn einem tobenden Höhepunkt entgegen, der jeden Augenblick zu explodieren drohte.

      Ray spürte, wie sich ihre kleinen, prallen Arschbacken in seinen Händen wanden, wie sie zuckten und zitterten und bebten.

      Er knirschte unwillkürlich mit den Zähnen, als er diese fantastische Muskelkraft spürte, die Sherry nun zwischen ihren Oberschenkeln spielen ließ. Dieses Treiben jagte wollüstige Schauer über seinen Rücken.

      Sherry reckte ihre Hüften hoch vom Bett auf und ließ sie zuckend rotieren, bis Ray vor Lust stöhnte. Dann begann sie mit einer ganzen Reihe wilder, kreisender Bewegungen. Bei jedem atemberaubenden Wechsel der Empfindung schrie Sherry scharf auf, vergrub ihre Zähne in seine Schulter und riß mit beiden Händen seinen harten, verkrampften Hintern bei jedem Abwärtsstoß seines Körpers beinahe wütend an sich.

      Endlich krümmte Sherry ihren Rücken mit einem jähen Ruck durch, schauerte wild zusammen, stieß einen schrillen, durchdringenden Schrei schierer Ekstase aus und rammte ihren Unterleib heftig gegen sein Becken.

      Da vergaß auch Ray jegliche Zurückhaltung und Selbstbeherrschung. Er ließ seiner eigenen Flut der Leidenschaft die Zügel schießen und gelangte mit erschütternder Wucht zur Entspannung.

      Eine Minute später sackte Ray unter lautem Stöhnen auf Sherry zusammen und blieb zunächst regungslos liegen. Nur verschwommen nahm er wahr, daß sie immer noch schluchzte … daß ihre Hüften immer noch leise zuckten. Nachdem sein eigenes Lustgefühl allmählich verebbte, spürte er zum ersten Mal den scharfen, brennenden Schmerz der Kratzwunden auf seinem Rücken, wo Sherry ihn mit den Fingernägeln bearbeitet hatte.

      Ray stemmte sich von Sherry hoch und starrte nach unten in ihr Gesicht, das von der Nachttischlampe erhellt wurde. Sherrys Augen zeigten einen leicht glasigen Ausdruck; ihr Gesicht war verzerrt, und ihre Lippen bewegten sich lautlos.

      „He, alles in Ordnung mit dir?” fragte er besorgt.

      Sherry seufzte, öffnete blinzelnd die Augen, blickte zu ihm empor und grinste schließlich.

      „Ich bin noch immer nicht so ganz bei mir”, sagte sie. „Wumm! Das war vielleicht der Gipfel! Was hältst du von einem da capo?”

      Animalisch! dachte Ray erneut und voller Widerwillen. „Laß mich doch mal deine Hände sehen!” sagte er ziemlich


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