Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena NitroЧитать онлайн книгу.
bisschen ein plastisches Aussehen. Ich hatte einen Umschnalldildo, der sah genauso aus, war nur ein bisschen länger. Umso beeindruckender war dann aber die Ansicht als Merle begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. Sie steckte sich ihn ganz tief in den Mund und blies ihn bis in ihren Rachen hinunter. Es war mir ein Rätsel wie sie das schaffen konnte, denn ihre Position in der sie auf dem Tisch lag, war nicht gerade dafür geeignet. Dann zog er ihn aus dem Mund, Merle steckte ihm die Zunge entgegen und schon kam er. Er helle weiße Saft kroch langsam aus der feuerroten Spitze. Es war ein sehr spannendes Bild und künstlerisch bestimmt auch nicht zu verachten. Noch ehe ich mich aber versehen konnte und mich um dieses Bild wundern durfte, war Michael hinter mich getreten. Ich hörte noch die genüsslichen Schluckgeräusche, die Merle verursachte als sie das Sperma auf den Weg durch ihre Speiseröhre schickte und dann drang er auch schon in mich ein. Im Gegensatz zu seinem Vater war sein Schwanz sehr kräftig entwickelt und ich freute mich, dass ich diesen Schwanz noch spüren konnte. Er wollte aber mehr, er hatte sich das Ziel gesetzt, dass ich meinen Orgasmus bekommen würde. Um auch Merle wieder eine Freude zu machen, stellte ich mich wieder vor ihre frischdurchgefickte Muschi und setzte immer dann die Zunge an, wenn mir Michael Zeit zum Atmen ließ. Leider war das nicht ganz einfach, denn er hatte eine ordentliche Kraft. Ich konnte mich kaum noch halten, und damit auch Merle noch etwas davon spürte, legte ich meinen ganzen Kopf auf ihr Fotze und ließ Michael machen, was er wollte. Er rammelte mich dermaßen stark, dass mein Kopf immer wieder auf ihr entlang rieb und auch das machte sie geil. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und wollte mich Michi ergeben. Ich begann zu schreien, denn nur so konnte ich meinen Druck abbauen. Ich kam und wie ich kam. Ich zuckte am ganzen Körper und gleichzeitig bewunderte ich die gefestigte Haltung von Michi, denn er hatte geschafft, dass er nicht kam. Ich würde also vielleicht doch noch meine Ladung abbekommen. Ich war noch völlig durch den Wind, da begann Merle sich von dem Ficktisch aufzurichten und sich wieder auf die Beine zu stellen, bis jetzt schien es ihr sehr gefallen zu haben, denn sie war noch etwas wacklig auf den Beinen. Die knie zitterten und ein bisschen des Spermas tropfte von ihrem Kinn. Sie stellte sich neben mich und ging wiederum dann vor Michi auf die Knie. Ich bekam den immer noch wichsenden Kumpel ab, der verzweifelt versuchte, dass es heute nochmal etwas werden würde. Sie steckte sich gierig den Schwanz in den Mund und blies Michael bis er nicht mehr konnte. Sein Gesicht zeigte mir, dass es ihm wirklich gefiel, aber dass er auch nicht mehr lange brauchen würde bis es sich in ihr ergießen würde. Ich hatte den Kumpel vor mir stehen und versuchte mein Bestes. Mit einer Hand hielt ich den Schwanz fest, denn umkreiste ich seine Eichel mit meiner Zunge und legte immer wieder meine Lippen darum, aber, wenn ich ihn in meinen Mund eintauchen ließ und zog die Hand weg, dann erschlaffte er in meiner Mundhöhle. Ich lutschte ihn trotzdem weiter, denn auch wenn er es zu nichts mehr bringen würde, es gefiel ihm. Dann verließ ihn gänzlich der Mut, er schaute mich traurig an und zog sich aus dem Geschehen zurück. Ich schwor mir, dass ich es wieder gut machen würde und dass ich ihm das verschaffen würde, was er heute nicht erleben konnte, ich musste ja noch öfters auf die Gartenlaube meiner Oma aufpassen.
Dann wandte ich mich Merle und Michi zu. Die beiden waren echt gut bei der Sache, also musste ich mich mit einbringen. Ich nahm meine Hand und legte sie wieder an den Kitzler von Merle und drückte leicht zu. Das brachte sie etwas aus der Bahn und so konnte ich mich wieder mit ins Spiel bringen. Ich küsste sie ein bisschen und konnte damit verhindern, dass sie ihre gierigen Lippen wieder um den Schwanz von Michael legte. Nun war ich an der Reihe. Schnell und zielstrebig zog ich meinen Mund von ihren Lippen und steckte mir diesen begehrenswerten Penis in den Mund. Ich ließ ihn ganz tief in mir eintauchen und merkte, wie er ein leichtes Würgen in mir provozierte. So wie ich es gern hatte. Wenn ein Schwanz mich zu Würgen brachte, dann hatte er genau die richtige Größe. Merle hatte etwas von ihrer Selbstsicherheit verloren, denn nun war sie diejenige, die nicht mehr wirklich wusste, wie sie sich in das Spiel einbringen sollte. Aber sie fand auch eine Lösung. Nachdem sie es noch einmal probiert hatte an meinen Titten zu spielen, entschied sie sich aber für die einzig richtige Lösung. Denn für meine Brüste war sie wirklich zu zaghaft. Auch wenn ich Piercings in den Nippeln hatte, das war noch lang kein Grund mich so vorsichtig zu behandeln. Sie sollte mitbekommen haben, dass ich mehr auf die harten Nummern stehe. Sie wandte sich zu Michael und ich freute mich darüber, dass Merle die Initiative ergriff und mit einem gekonnten Griff an seinen Eiern gelandet war. Er wollte es. Man spürte richtig, wie seine Erregung nochmal einen Sprung nach oben machte. Sein Schwanz in meinem Mund war zu zerreißen gespannt und ich konnte ihn fast nicht mehr bändigen. Wie ein wilder Rammbock stieß er mir sein Ding immer wieder in den Rachen und ergötzte sich an meinen Versuchen wieder zu Luft zu kommen. Ich war kurz davor ihn zu beißen, da zog er ihn aus meinem Mund und nahm ihn selbst in die Hand. Uns beiden dirigierte er, dass wir uns beide vor ihn knien sollten und unsere geilen Fickmäuler offenhalten sollten. Wenn es ginge, dann sollten aber auch unsere Titten etwas abbekommen, denn er hatte seinen Feuerwehrschlauch zum Abschuss bereit. Er stöhnte auf, wurde ganz steif am ganzen Körper und dann schoss es aus ihm heraus. Auch wenn er gerne zielen wollte, er schaffte es nicht mehr, also hielten wir unsere Köpfe zusammen vor seinen Schwanz und wir fingen alles auf, was er uns entgegen geschossen hatte. Es war einfach nur geil. Merle und ich waren mit einer einzigen Ladung komplett voll und wir drehten uns gleich zueinander, dass wir mit der Ficksahne unsere Brüste massieren konnten. Nun hatte auch Merle mehr ein Gefühl dafür. Wieder fanden meine Lippen ihre Lippen und wir versanken in einem langen innigen Kuss, der kein Zungenspiel mehr offen ließ. Als wir uns wieder voneinander lösten, konnte ich niemanden mehr sehen außer Merle. Die Männer hatten sich schon wieder vom Acker gemacht. Vielleicht wollten sie uns nicht stören. Wir setzten uns auf den Boden und noch bevor ich fragen konnte, wie sie es fand, bedankte sie sich bei mir und sie hoffte, dass wir das jetzt öfters haben würden, wenn sie wieder zu Besuch bei mir war. Ich nahm die Vorstellung gern an und freute mich schon sehr darauf. Wir blieben noch eine ganze Weile so sitzen und betrachteten unsere verschwitzten Körper und wie sich das Sperma darauf verteilt hatte. Es war wahnsinnig intensiv gewesen und es war ganz ehrlich viel schöner als mit Lissy, obwohl es bei Lissy auch ein harter Brocken war mit so einer schüchternen Maus. Da war mir die aufgeschlossene Merle aber nun etwas lieber, denn ich brauchte mich nur darauf zu konzentrieren, dass sie genug abbekam, aber den Rest erledigte sie ganz von selbst. Als wir uns wieder akklimatisiert hatten, gingen wir zusammen duschen. Allerdings hatten wir keinen Sex unter der Dusche, denn wir waren beide bedient. Wir holen die Gespräche nach, die wir in der Zeit nicht führen konnten, als drei Schwänze in unseren Körperöffnungen gesteckt hatten. Und wir unterhielten uns über ihre Haarfarbe und was sie alles in der nächsten Zeit vorhatte. Dann brachten wir den Ficktisch wieder in mein Studio und räumten die Gartenlaube wieder auf. Das war etwas, was uns beiden in Erinnerung bleiben würde. Und als wir beschlossen, dass wir uns nun etwas zu essen machen konnten, kamen die Männer geschlossen zu uns und luden uns ein. Sie hatten extra noch etwas besorgt, dass auch wir satt werden würden. Es war ein perfekter Abend. Eine kleine Gartenparty und ein sehr erholsamer Schlaf danach.
Am nächsten Morgen musste Merle sehr zeitig wieder abreisen, weil sie noch eine weite Fahrt vor sich hatte und ich? Ich blieb allein in der Laube. Nur gut, dass Oma pünktlich kam. Sie freute sich sehr, dass ich so gut auf ihre Laube geachtet hatte und den ganzen Vormittag opferte, damit alle Blumen rechtzeitig ihr Wasser bekamen. Sie fragte mich, wie mein Abend war und ich sagte ihr nur, dass wir auf der Gartenparty beim Nachbarn waren. Allerdings muss mich etwas verraten haben, vielleicht mein Blick, wenn ich daran zurückdachte, denn Oma sagte: „Naja, bei so einer netten Freundin auch kein Wunder, dass ihr eingeladen wurdet.“
Sie wusste genau was los war, aber nicht wo es wirklich los war. Gut, dass ich mich mit meiner Oma ohne Worte verstand, denn sie ließ es dabei beruhen. Wie sagt sie immer, denn sie war auch mal jung.
Deine Lena
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