Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena NitroЧитать онлайн книгу.
rüberkommen sollten, wir würden alles vorbereiten.
Ich stürmte wieder zu Merle und ich konnte ihr Gesicht kaum in Worte fassen, als ich ihr erzählte, dass es dann losging. Ich bat sie mich schnell noch einmal in mein Studio zu bringen, dass nur zehn Minuten von der Gartenlaube entfernt war. Dort stand mein Ficktisch. Eine ganz raffinierte Konstruktion, die es mir ermöglichte, dass ich mit einer einfachen Stufenlagerung in jede Position kommen konnte, die ich wollte. Ich wollte, dass heute Merle darauf Platz nahm, denn es war mir wichtig, dass sie allen Spaß bekam, den sie haben konnte. Merle war etwas verunsichert davon, aber würde schon werden und schon saßen wir im Auto. Was ich auf diesem Tisch schon alles erlebt hatte. Das konnte ich ihr gar nicht sagen, dann würde sie vielleicht noch einen Rückzieher machen. Ich freute mich darüber, dass ich ihr nun auch mal etwas zeigen konnte. Sie war sonst immer diejenige, die mir half und die für mich da war. Und wenn ich mal ganz ehrlich war, dann konnte ich mich ja auch auf einen geilen Körper freuen. Wir packten schnell den Tisch ein und wollten wieder in die Gartenlaube zurück als Merle das fluchen begann. Einer ihrer Designer-Gelnägel war bei dem Tangieren abgegangen. Sie hatte mir schon gesagt, dass es höchste Zeit war, dass sie erneuert wurden und dass sie in ein paar Tagen auch einen Termin in ihrem Studio in Frankreich hatte, aber leider hat es der eine nicht mehr bis dahin geschafft. Sie sammelte ihn vom Boden auf und packte ihn dann in den Fahrzeugaschenbecher, wie ich sehen konnte, ist ihr das nicht das erste Mal passiert, denn da langen schon mehrere dieser Exemplare drinnen.
Leichte Aufregung machte sich im Auto breit, denn es war noch eine halbe Stunde bis die Männer kommen würden und wir musste ja noch ein bisschen Platz im Glasgarten meine Oma schaffen, damit der Tisch seinen Platz hatte. Wir beeilten uns und waren wirklich zehn Minuten davor fertig. Merle begann sich auszuziehen und sie hatte etwas an, was ich noch nicht gesehen hatte. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug, war aber keiner. Es war eher ein Badeanzug, der weder die Brüste bedeckte noch einen anderen Teil des Körpers. Die einzelnen Stricke, die sich über den Körper legten, hatten also keine Funktion. Das Ganze war in einem eleganten Schwarz und ich konnte meine Augen keinen Moment mehr davonlassen. Daraufhin ließ auch ich meine Hüllen fallen. Ich mit meiner weißen Korsage und keinem Höschen, dass fand ich im Sommer immer sehr unnötig, stand nun vor ihr und deutete ihr, dass sie sich auf den Tisch legen sollte. Ich wollte sie und uns schon ein bisschen in Stimmung bringen, denn die Männer würden unter Garantie schon geil sein, wenn sie kamen, die hatten eine Stunde zum Vorheizen, das war klar, dass es da nicht mehr lang um den heißen Brei gehen würde.
Ich machte langsam einen Schritt auf sie zu und wollte sie küssen. Ich wusste gar nicht, dass sie so schüchtern sein konnte, aber dann ließ sie sich schnell darauf ein, als meine Lippen das erste Mal auf die ihren getroffen waren. Ich fand es richtig erotisierend und wurde maßlos geil. Schon jetzt wünschte ich mir, dass die Männer bald kommen würden. Ich schob sie ein bisschen auf den Ficktisch und betrachtete die Titten, die ja fast noch neu waren.
„Heut ist Tag der dicken Titten!“, rutschte mir heraus und Merle fing an zu lachen. Ja super ich hatte es geschafft, die ganze Stimmung war den Bach hinunter noch bevor es richtig angefangen hatte. Aber ich hatte mich getäuscht, denn diese Anerkennung war das, was ihr fehlte. Dann nahm sie mir die Führung aus der Hand und beschäftigte sich mit meinen Titten, die sie mit den Piercings auch mehr als schön befand. Aber es schien ihr nicht viel Spaß zu machen mit meinen beiden kleinen zu spielen, vielleicht war sie auch gerade wegen der Piercings verunsichert, dass sie mir vielleicht weh tun könnte. Also suchte sie wieder mit ihrem Mund meine Nähe und leckte mir den Hals hinauf bis zum meinem Mund und wir versanken wieder in einem langen tiefen Kuss. Es war beeindruckend und schwindlig machend zugleich, denn ich hatte alles erwartet, nur nicht, dass sie so eine scharfe Braut war, die es so gut konnte. Sie schaffte es, dass ein Kuss mich fast schon um den Verstand brachte. Im Hintergrund hörte ich das Gartentor meiner Oma und ich wusste, dass nun im besten Falle unsere drei Mitspieler kommen würden. Michael, sein Vater und dessen Kumpel liefen an der großen Glasfront entlang und sahen, was sie erwartete. Ich konnte sehen, dass nun bei allen die Spargelzeit Einzug hielt und ihr Schwänze sich aus den Hosen drängen wollten. Sie traten ein und betrachteten sehr genau unser Liebesspiel während alle drei gleichzeitig begonnen sich von ihrer Kleidung zu befreien. Sie war aber auch sehr störend und schon war wieder ein T-Shirt weg. Ich machte den Anfang und wollte Merle noch mehr geben als nur einen Kuss und eine Tittenmassage, ich machte mich auf ihre heiße Muschi zu. Sie lag völlig offen vor mir und ich konnte nicht ein Haar sehen. Ihre Muschi war symmetrisch, die Schamlippen traten ein bisschen hervor und durch ihre starke Erregung war alles bei ihr sehr gut durchblutet. Ihre Fotze pulsierte richtig und schon tauchte meine Zunge unter und suchte ihren Kitzler. Da auch er ein Prachtexemplar war, konnte ich ihn sehr schnell und leicht finden und Merle verriet mir mit einem leisen Stöhnen, dass ich sehr richtig an dieser Stelle war. Und schon witterten auch die Männer ihren Einsatz.
Michael trat neben mich und ließ sich Merle wichsen, sein Vater drang gleich in mich ein und sein Kumpel stellte sich Michael gegenüber. Allerdings hatte dieser sich in diesem Moment schon entschuldigt, dass er lang keinen Sex mehr hatte und jetzt einfach nur mal Abspritzen will. Er wichste sich seinen Schwanz selbst. Er war ziemlich stark behaart, aber noch nicht so stark wie Michaels Vater. Ihn hatte ich schon einmal nackt gesehen und er hatte echt etwas von einem Affen. Aber das änderte nichts daran, dass er seinen Job echt gut machte. Denn auch wenn ich nicht viel Vorspiel für meine Muschi hatte, so war er leicht in mich eingedrungen und konnte mich nun fest stoßen. Mit einem Auge passte ich immer auf Merle, die Hauptperson, auf und achtete darauf, dass sie alles bekam, was sie wollte. Also nahm ich ihr Michaels Penis ab und steckte ihn mir in den Mund, denn Merle war nun auf einer anderen Baustelle zu gebrauchen. Der Kumpel wollte abspritzen und Merle hatte gleich gesagt, dass sie alles in den Mund möchte, denn sie hat in ihrem Leben noch nie so etwas Geiles wie Sperma essen dürfen. Als sie ihn ansah, wie er sich abwichste und ihm im forschen Ton sagte, dass er endlich ihren Mund füllen sollte, gab es für ihn kein Halten mehr und er ließ alles aus sich raus. Jeder einzelne Tropfen landete in Merles Mund und sie machte eine Show daraus, wie sie es genüsslich nach unten schluckte und dann noch den Schwanz ableckte, dass nicht ein Tropfen verschenkt wurde. Und schon hatte sie das erste geschafft, was zu erwarten war. Leider war auch der Kumpel etwas enttäuscht, dass er es nicht länger geschafft hatte und wollte sich weiter bei uns aufhalten, weil er durch weiteres Wichsen seines Schwanzes immer wieder versuchte nochmal einen hochzubekommen. Mir sollte es recht sein, wenn er nochmal konnte, dann würde auch ich noch meine Ladung Sperma abbekommen, ich teilte wirklich sehr gern, aber bei Sacksahne war ich unersättlich. Merle ließ sich weiter von mir lecken und die die Titten kneten, während sie Michael immer noch weiter wichste und sich am Geschmack des Spermas ergötze. Auch ich kam nicht zu kurz, denn so wie mich Michis Vater von hinten knallte, konnte auch ich nicht wirklich an mir halten. Es war einfach nur geil, aber ich wollte auch ein bisschen Abwechslung in das Ganze bringen, denn Merle sollte das Premiumpaket bekommen. Ich wollte, dass auch sie einen richtigen Schwanz in ihrer Muschi haben sollte. Und so drängte ich meinen Besucher aus mir heraus und richtete mich vor ihr auf. Mit einem beherzten Griff zog ich Michis Schwanz aus ihrem Mund und zog ihm am Schwanz um den Tisch herum. Er sollte sie ficken. Sie lag breitbeinig und willig vor ihm, das war die beste Position, die er haben konnte. Ich stellte mich daneben an den Tisch und beugte mich wieder nach vorn, dass Michis Vater mich weiter ficken konnte. Ich hatte meinen Arsch noch nicht richtig in seine Richtung gebeugt, da jagte er mir seinen Schwanz schon wieder in die feuchte Lustgrotte. Er war wirklich manchmal unersättlich, aber das gefiel mir auch an ihm. Er war nicht vorsichtig oder zimperlich, wie sein Sohn, den Merle nun anhielt, dass es auch ein bisschen fester sein durfte. Denn auch wenn sie den Spruch nicht gern hörte, aber wenn es auf dem Dach brannte, dass muss man auch den Keller feucht halten. Und einem bisschen Blümchensex konnte das nicht machbar sein. Ich beobachtete nebenher immer wieder unseren Frühstarter, der an seinem Schwanz ganze Arbeit leistete, dass er noch ein bisschen wieder nach oben kam. Denn er wollte auch nochmal das erleben, was die anderen schon die ganze Zeit auskosten durften. Meine Gier wurde immer größer und ich musste meinem Drang nun nachgeben. Ich legte meinen ganzen Mund auf die Titte von Merle und saugte kräftig daran. Es war einfach nur geil. Dann merkte ich, wie sich Michis Vater aus mir löste, er hatte mich so schön und hart gestoßen, dass ich nicht mehr lang hatte und ich würde kommen, aber er hielt es nicht mehr aus. Merle sollte ihre Ladung abbekommen. Er ging um