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Unser Fräulein Doktor Teil 2. Wolf- Dieter ErlbeckЧитать онлайн книгу.

Unser Fräulein Doktor Teil 2 - Wolf- Dieter Erlbeck


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nahm ich die Hände von ihren verführerischen Rundungen und sah sie vorsichtig aufstehen.

      „Einen Moment bitte“, flötete sie und verschwand hinter einer der beiden Türen, die ich noch nicht geöffnet sah und erkannte dahinter ein Badezimmer.

      Nach wenigen Augenblicken erschien sie wieder und blieb im Türrahmen stehen. Als ich meinen Blick auf sie richtete wurde mir heiß und kalt und schlagartig wurde mir klar, dass ich mich in der kritischsten Situation mit einem Mädchen befand, die ich jemals erlebt hatte.

      Vor mir, nur wenige Metern entfernt, stand eines der verführerrichsten Mädchen, die ich jemals kennenlernen durfte, nur mit einem Neglige, einem Hauch von Nichts bekleidet, das alles, aber auch wirklich alles ihres märchenhaften, jungen Körpers freigab. Ich weiß nicht wie ich momentan aussah, aber sicherlich einmal mehr so dämlich, dass sie lächeln musste und mit dem Zeigefinger andeutete, näher zu treten! Aber selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen, ich stand wie versteinert.

      Noch immer lächelnd kam sie näher, ergriff meine Hände und legte sie, wie selbstverständlich, auf ihren süßen, entzückenden Po. Dann schmiegte sich ihr fast nackter Körper an mich, dass ich vergaß was für ein Wochentag heute war!

      „Kommst du mit Duschen“, flüsterte sie an meinem Ohr, wobei ihre Lippen mein Ohrläppchen berührten und einen erneuten Schauer durch meinen Körper jagten!

      „Ich, duschen mit dir...? So, wie ich bin...?“

      „Na, ich würde mich dazu ausziehen...“, lachte sie!

      „Und dann...“, stotterte ich?

      „Kommt Zeit kommt Rat! Mal sehen...!“

      Sie wirkte ungeheuer abgebrüht und für Augenblicke jagte mir die Frage durch den Kopf, hatte sie tatsächlich noch nie mit einem Jungen geschlafen, wie sie mir noch vor einigen Wochen durchaus glaubhaft während unserer Klassenfahrt gestanden hatte? Oder sollte sich in der Zwischenzeit etwas daran geändert haben...? Mit wem denn?

      Nein, das hätte ich bemerkt!

      „Was ist“, hörte ich sie wie aus weiter Ferne fragen, obwohl sie direkt vor mir stand, „soll ich dir beim ausziehen helfen?“

      Da ich noch immer bewegungslos vor ihr stand, begann sie den Gürtel meiner Jeans und anschließend die Knöpfe zu öffnen. Als die Hose langsam herunterrutschte und ihre zarten Finger bereits begannen meinen Pullover über den Kopf zu ziehen, erwachte ich wieder zum Leben.

      „Nein“, sagte ich und zog den Pullover wieder herunter!

      Als ich ihre zu Tode erschrockenen Augen sah, ergänzte ich schnell den Satz, „das kann ich auch alleine.“

      Ich besaß nicht den Mut mich umzudrehen und zu gehen! Das ich keine Hose mehr anhatte war keine Entschuldigung, aber ich redete es mir ein.

      Ohne Umschweife warf ich den Pullover auf den Boden, zog Unterhemd und Strümpfe aus und stand nun in Bermudashorts vor ihr.

      „Zufrieden“, fragte ich und spürte wie meine Erregung immer größer wurde wenn ich sie betrachtete.

      „Wenn du damit duschen willst, bitte schön. Oder soll ich dir helfen?“

      Sie spürte wohl meine Verlegenheit und zog vorsichtig meinen Kopf zu sich herab und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Meine Erregung wurde dadurch natürlich nicht geringer und ich befürchtete fast die Bermudashorts könnten beim Ausziehen an besagter Stelle hängen bleiben.

      Während ich noch darüber nachdachte wie ich mich meiner Unterhose am geschicktesten entledigen konnte, hatte Babsi dieses lästige Kleidungsstück längst bis an meine Knie heruntergezogen, von wo aus sie dann ohne Fremdeinwirkung herabfiel.

      „Oh“, stieß Babsi erschrocken heraus und ich wusste nicht ob es meinem muskulösem Körper oder meiner hochgradigen Erregung galt, die nun nicht mehr zu übersehen war.

      Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in das Badezimmer, das die Größe eines kleinen Wohnraumes besaß und dem ich nun normalerweise erst einmal mein Augenmerk geschenkt hätte, aber dazu ließ mir Babsi keine Zeit mehr.

      Unter der Dusche angekommen zog sie ihren Hauch von Seide aus, schloss die Türen und nahm mich erneut in die Arme. Diese Situation war für mich erneut völlig neu, denn niemals zuvor hatte ich ein völlig nacktes Mädchen im Arm. Meine Hände glitten über ihre schmalen Schultern, den Rücken entlang über ihre schmale Taille und landeten am Zielort ihren verdammt süßen Popo, den ich an mich drückte und dabei alles um mich herum vergaß. Ich spürte noch ihre suchende Hand zwischen meinen Beinen und vergaß jede Beherrschung als sie damit den Gegenstand meiner Erregung umklammerte. Es dauerte nur wenige Minuten und ich entlud mich unter Zucken und Stöhnen bei noch immer nicht eingeschalteter Dusche.

      Auch Babsi schien inzwischen so erregt, dass sie meinen männlichen Stolz fast zerquetschte bis ihn auch der letzte Tropfen verlassen hatte. Sie verdrehte ihre Augen, umklammerte mit beiden Armen meinen Hals und umschlang mit ihren schönen wohlgeformten Beinen meinen Unterkörper und kam unter Zittern und Weinen ebenfalls zum Höhepunkt!

      So blieb sie einige Minuten an mir hängen und wir küssten uns wie in Ekstase.

      Zum Glück ließ sie mich dann frei und sah mich strahlend an:

      „War es schön für dich?“

      „Wunderschön mein Schatz“, stöhnte ich.

      Langsam drehte sie den Hahn auf und herrlich warmes Wasser befreite uns von Schwitz- und anderen Spuren.

      „Darf ich dich waschen“, fragte sie und wartete keine Antwort ab, sondern begann mit einem echten Naturschwamm meinen Körper zu reinigen. Dabei nahm sie keine Rücksicht auf eventuelle Schamstellen und erogene Zonen, oder sie kannte diese Stellen sehr genau, denn meine gerade abgeklungene Erregung befand sich bereits wieder in der Auferstehung, was ihr offensichtlich größte Freude bereitete.

      „Wenn du weiter so intensiv an dieser Stelle wäscht, kann ich für nichts garantieren“, versuchte ich ihren Sauberkeitsfimmel zu bremsen, aber ohne Erfolg.

      „Habe ich das von dir verlangt“, fragte sie frech und spitzbübisch und hatte das Objekt der Begierde inzwischen wieder fest in ihren schmalen Händen, wo es unter ihrer sachkundigen Berührung wieder zu Höchstgröße anschwoll und sich kurz darauf erneut unter Zucken entlud. Trotzdem gab sie nicht auf und bearbeitete es schonungslos weiter.

      „Willst du mich kaputt machen“, fragte ich sie flüsternd?

      „Eigentlich nicht, aber es erregt mich auch!“

      Nachdem ihr dieses Vorhaben auch ein drittes Mal gelungen war ließ sie endlich von mir ab und bat mich sie auch zu waschen, was ich nur zu gerne tat!

      Dabei begann ich an ihrem kleinen aber äußerst strammen Busen, wo sich die zarten Knospen unter meiner Berührung steil in die Höhe stellten. Ich verstärkte meine Bemühungen noch indem ich sie küsste, vom Busen abwärts über den samtweichen Bauch, den stolzen Rücken, die schmale Taille, die einladende Hüfte, den strammen Po und schließlich auch jenen Intimbereich, den ich bisher nur aus Büchern kannte, der aber in Natur einfach unwiderstehlich wirkt! Ich kniete vor ihr und während das Wasser auf unsere Körper plätscherte zog ich sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham! Ich spürte wie sie unruhig wurde und zu zittern begann, wie sie sich lösen wollte aber unerbittlich von mir festgehalten wurde. Als ich sie leise weinen hörte erhob ich mich wieder und fand ihre Lippen, öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen erneut mit dem Liebesspiel. Irgendwann drehte sie den Wasserhahn ab und wir trockneten uns gegenseitig ab was zu erneuten Erregungen führte. Bevor allerdings etwas passierte zog sie mich durch eine weitere Tür, die ebenfalls vom Badezimmer wegführte und direkt in ihrem Schlafzimmer mündete.

      „Nein“, sagte ich erneut und ließ mich doch willenlos in ein breites herrlich duftendes Bett ziehen.

      Ehe ich mich versah lag ich noch immer nackt auf dem Rücken und sie stand über mir, stellte wie als Siegeszeichen einen ihrer


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