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Mein Name ist Adolf Hitler. Ralph ArdnassakЧитать онлайн книгу.

Mein Name ist Adolf Hitler - Ralph Ardnassak


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Obwohl ich nach dem Dreimächtepakt keinesfalls dazu verpflichtet gewesen wäre, erklärte ich nun meinerseits Amerika am 11. Dezember 1941 den Krieg.

      Während der Nacht vom 7. auf den 8. Dezember 1941 hatten mehrere Kosakenregimenter unsere Stäbe und Versorgungseinrichtungen im rückwärtigen Raum der Front heimtückisch angegriffen.

      Am 10. Dezember gestattete ich schließlich dem Oberkommando der Heeresgruppe Mitte, den Befehl zum allgemeinen Rückzug auf die Winterstellungen auszugeben. Obwohl mir die Generalität diesbezüglich weiter zusetzte, lehnte ich schon am 16. Dezember 1941 sämtliche weitere Absetz- und Rückzugsbewegungen kategorisch ab. Ich erneuerte diese Weisung an die Truppen der Heeresgruppe Mitte am 18. Dezember noch einmal und forderte die Einheiten zum fanatischen Widerstand auf. Ich entsinne mich noch gut meines Befehles an die Heeresgruppe Mitte:

      „Größere Ausweichbewegungen können nicht durchgeführt werden. Sie führen zum völligen Verlust von schweren Waffen und Gerät. Unter persönlichem Einsatz der Befehlshaber, Kommandeure und Offiziere ist die Truppe zum fanatischen Widerstand in ihren Stellungen zu zwingen, ohne Rücksicht auf durchgebrochenen Feind in Flanke und Rücken. Nur durch eine derartige Kampfführung ist der Zeitgewinn zu erzielen, der notwendig ist, um die Verstärkungen aus der Heimat und dem Westen heranzuführen, die ich befohlen habe. Erst wenn Reserven in rückwärtigen Sehnenstellungen eingetroffen sind, kann daran gedacht werden, sich in diese Stellungen abzusetzen.“

      (Quelle: Percy E. Schramm, Kriegstagebuch des OKW 1940-1941, S. 1.084 f.)

      Nachdem die Russen am 16. Dezember Kalinin im Handstreich genommen hatten, entließ ich schließlich am 19. Dezember von Brauchitsch. Ich hatte mich nunmehr dazu entschlossen, selbst den Oberbefehl über das Heer zu übernehmen.

      Im Verlaufe dieser zweiten Welle der Angriffsoperationen gegen Moskau war ich mit einer schier unbegreiflichen Welle an Impertinenz seitens der Generalität konfrontiert, die nunmehr ein entschiedenes und mit aller Härte geführtes Durchgreifen meinerseits erforderlich machte!

      Nachdem es am 21. Dezember zu einem heimtückischen Überfall der Russen auf Kaluga und zu dreitägigen Straßenkämpfen in der Stadt gekommen war, eroberte die Rote Armee Istra, Rusa und Wolokolamsk. Entgegen meinem ausdrücklichen Befehl und der ausdrücklichen Weisung von GFM von Kluge, sah sich Guderian veranlasst, seine Truppen eigenmächtig zurückzunehmen. Daraufhin enthob ich ihn am 26. Dezember seines Kommandos und versetzte ihn in die Führerreserve. Dies bedeutete für ihn, dass er kein Kommando mehr führen durfte, sich an seinem ihm zugewiesenem Dienstort aufzuhalten und seiner vorgesetzten Dienststelle zur Verfügung zu stehen hatte.

      Am 30. Dezember eroberten die Russen Kaluga, am 7. Januar 1942 schließlich Moschaisk. Am 8. Januar 1942 erdreistete sich Hoepner sein XX. Korps entgegen meines ausdrücklichen Haltebefehls zurück zu nehmen. Er behauptete dreist, er wäre sonst eingekesselt und vernichtet worden.

      Ich war es nunmehr endgültig leid, der Reihe der Impertinenzen, Eigenmächtigkeiten und Rebellionen der Generalität tatenlos zuzusehen! Hoepner wurde unverzüglich seines Kommandos enthoben und unehrenhaft aus der Wehrmacht ausgeschlossen!

      Ich setzte daraufhin endgültig durch, dass jeder Rückzugsbefehl durch mich persönlich genehmigt werden musste. Dieser Befehl galt bis zum Ende des Krieges!

      Am 15. Januar befahl ich den Truppen des Rückzug auf die Winterstellung. Doch wenn sie hier gut ausgebaute Stellungen erwartet hatten, in denen sie sich wärmen, erholen und ausruhen konnten, so täuschten sie sich! Die Winterstellung stellte vielmehr eine quasi imaginäre Linie dar, die sich in der Nähe von Versorgungspunkten und Entladebahnhöfen befand, die mit der Deutschen Reichsbahn angefahren werden konnten.

      Die Russen hatten in ihren Angriffsoperationen, die vom 5. Dezember 1941 bis zum 7 Januar 1942 andauerten, etwa 400.000 Mann verloren!

      Obwohl wir Moskau nicht genommen und die Sperrlinie Archangelsk-Astrachan nicht erreicht hatten, konnten wir bis Ende Januar 1942 bei Rschew und Juchnow beeindruckende Abwehrerfolge erringen. Stalin war es auch mit frischen Truppen und den neuen Panzern von Typ T-34 nicht gelungen, die Heeresgruppe Mitte aufzureiben, geschweige denn, zu vernichten!

      Es gelang der Heeresgruppe, eine neue Verteidigungslinie aufzubauen. Bei Demjansk und Cholm gelang es den Russen überraschend, 6 deutsche Divisionen einzuschließen, darunter auch die SS-Division Totenkopf unter Theodor Eicke. Diese Truppenteile wurden aus der Luft versorgt und im Frühjahr 1942 schließlich erfolgreich entsetzt!

      Nach den Geschehnissen vor Moskau im Winter 1941/42 entschloss ich mich schließlich zum Erlass der Direktiven zum Winterkrieg.

      V

      Ich hatte bereits vor 1941 immer wieder vor den höheren Führern von Wehrmacht und SS ganz klar dargelegt, dass der Krieg im Osten vollkommen anders zu führen war, als der Krieg im Westen, beispielsweise in Frankreich! Der Polenfeldzug war lediglich der Auftakt dazu und schonungslose Härte gegenüber dem Feind, vor allem durch die Truppenführer, würde dem deutschen Volke in der Zukunft einmal zugute kommen! Ich meine mich zu erinnern, gesagt zu haben, es käme keinesfalls darauf an, den Feind im Osten zu konservieren, sondern es ginge vielmehr darum, ihn endgültig zu vernichten, einschließlich seiner Brut!

      Auch war der Gedanke vollkommen unhaltbar, die Juden aus dem Altreich und aus Westeuropa könnten etwa in die eroberten Gebiete im Osten oder Südosten Europas einwandern! Auch nur der bloße Gedanke an eine solche Möglichkeit war tatsächlich vollkommen abwegig!

      Auch im Altreich brachte der Krieg sehr viele bedauerliche Einschränkungen mit sich. So hatte ich angeordnet, zum 1. Januar 1942 den weiteren Ausbau der Reichsautobahnen einzustellen, nachdem bis dahin 4.000 Kilometer fertiggestellt waren.

      Die Reichsautobahn war eines meiner Lieblingsprojekte gewesen, sollte es doch die schreckliche Last der Arbeitslosigkeit, das Erbe der Systemzeit der Weimarer Republik, mildern helfen und meinem Volk die Voraussetzung zu einer neuen Mobilität gemeinsam mit dem KdF-Wagen bieten! Im Jahre 1933 hatte ich schließlich bei Frankfurt am Main selbst den ersten Spatenstich für die neue Strecke nach Heidelberg gesetzt!

      In die gleiche Kerbe hatte ich schließlich mit einer andern Maßnahme geschlagen, die auch dem Zwecke dienen sollte, den allgemeinen Motorisierungsgrad des deutschen Volkes zu erhöhen: die Aufhebung der Kfz-Steuer zum 10. April 1933!

      Am 2. Januar erfuhr ich von der Verurteilung von 33 unserer Agenten in Amerika. Sie wurden zu insgesamt 300 Jahren Gefängnis verurteilt! Ein zynisches Urteil, das ins Instrumentarium des anglo-amerikanischen Judentumes passte!

      Mir war bekannt, dass Heydrich namhafte Persönlichkeiten am 20. Januar zu einer Konferenz eingeladen hatte, in der es um das Problem der Endlösung der Judenfrage in den besetzten Gebieten Europas und im Altreich ging. Diese drängende Frage musste nunmehr endlich gelöst werden!

      Ursprünglich war diese Konferenz, von deren Inhalt und Bedeutung ich selbstverständlich wusste, für den 9. Dezember 1941 anberaumt worden. Da ich allerdings viele der vorgesehenen Teilnehmer zur Kriegserklärung an Amerika in die Krolloper eingeladen hatte, musste Heydrich den Termin auf den 20. Januar 1942 verschieben.

      Es ging am 20. Januar um eine Besprechung von außerordentlicher Bedeutung bezüglich der endgültigen Lösung des Judenproblems.

      Ich selbst war bei dieser Konferenz nicht zugegen. Das war nicht notwendig und auch nicht ratsam, sich als Führer und Kanzler der deutschen Nation im Zusammenhang mit Maßnahmen gegen die europäischen Juden zu exponieren. Ich hatte Himmler eindeutig meine Ansichten zu der Judenproblematik mitgeteilt. Es gab außerdem Persönlichkeiten in der Reichsregierung, die mich gedrängt hatten, in der Judenfrage endlich weiter zu gehen und praktisch klare und eindeutige Verhältnisse zu schaffen, da bis dahin, von den Aktionen der Einsatzgruppen im Rücken der Front in den besetzten Gebieten der Tenor geherrscht hatte, dass es gelte, sämtliche Juden lediglich nach Osteuropa zu deportieren. Aus verschiedenen Gründen heraus, zu denen auch seuchenhygienische Erwägungen und die unhaltbaren Zustände in den Ghettos im Osten zählten, war es völlig inakzeptabel geworden, diese Deportierungen fortzusetzen, da sie das Judenproblem als solches


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