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Sechs Jahre in Surinam. August KapplerЧитать онлайн книгу.

Sechs Jahre in Surinam - August Kappler


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       August Kappler

      Sechs Jahre in Surinam

      Bilder aus dem militärischen Leben dieser Colonie und Skizzen zur Kenntniss seiner socialen und naturwissenschaftlichen Verhältnisse

      Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2020

       [email protected]

      EAN 4064066114664

       VORWORT.

       Erster Abschnitt. Ursachen der Abreise. Anwerbung in Amsterdam. Ankunft und Aufenthalt in Harderwyk. Einschiffung in Hellevoetsluis. Lebensweise an Bord. Strafexecution. Abreise. Beschäftigungen während der Ueberfahrt. Seepolypen. Anblick des Landes. Einfahrt in den Surinam. Ausschiffung und Aufenthalt auf Forteress Amsterdam. Der Mangobaum.

       Zweiter Abschnitt. Ankunft in Paramaribo. Das Fort Zelandia. Die Stadt. Oeffentliche Gebäude. Inneres der Privathäuser. Kaufleute und Kaufläden. Gewichte, Maase, Geld. Lebensweise der Militärs und Einwohner. Die Jugend. Die Pflanzungen. Holzfällereien. Leben auf den Pflanzungen. Die Verwalter oder Direktoren. Die Blankofficiere. Die Negersklaven, ihre Arbeiten und Behandlung. Religion. Einfluss der Herrnhuter. Tänze. Krankheiten.

       Dritter Abschnitt. Geschichtliche Bemerkungen im Allgemeinen. Ursache des Verfalles des Wohlstandes der Colonie Surinam. Beschreibung des Landes. Gränzen. Ströme: Marowyne, Comewyne, Cottica, Surinam, Saramacca, Coppename, Correntin.

       Vierter Abschnitt. Beschäftigungen in Garnison. Abreise nach dem Posten Mauritzburg. Reiseabentheuer. Posten Gelderland und Dorf Judensavanne. Die Mauritienpalme. Termitennester. Posten Gouverneurslust. Markette. Mauritzburg. Kurzer Aufenthalt daselbst. Abmarsch nach Nepheusburg. Beschäftigungen. Die Cumupalme. Bienen. Ameisen. Thiere der Umgebung. Der Bananenvogel. Natürliche Abendconzerte. Brokkodjokko. Fund eines jungen Tigers. Bau des Hauses. Die Capasischlange. Affen. Urlaub und Abreise nach Armina. Der Posten Oranjebo. Fang des Haimurafisches. Leuchtkäfer. Kwattas. Posten Armina. Fruchtbarkeit desselben. Der Cottontree. Fledermäuse. Zurückkunft auf Nepheusburg. Ueberfluss an Fischen. Vampyre. Avancement.

       Fünfter Abschnitt. Versetzung nach Mauritzburg. Gürtelthiere. Arowak-Indianer, Vanille. Schlangen und Mittel gegen den Biss. Aberglauben. Gefangene Sträflinge. Abreise von Mauritzburg. Ueberschwemmung. Post L'Esperance. Gewitter. Ankunft in Paramaribo. Militärischer Dienst. Abreise nach Nickerie. Reisegenossen, Post Poelepantje, Bakramasango, Uitkyk, Groningen, projektirte Stadt Columbia, Nassau, de Hoop. Ein unglücklicher Doktor. Das Holzetablissement Andresen. Zitteraal. Bivouac. Besuch bei einer Arowakenfamilie im Waiambo. Post Maratacca. Ein zänkisches Weib. Pflanzung Botanybai. Der Posten Nickerie und seine Umgebung. Militärischer Dienst. Ein spekulativer Jude. Pflanzung the Nursery. Waterloo. Mangel an Trinkwasser. Ueberfluss an Fischen. Der Kwikwi, der Kaiman, die Beutelratte. Jagden auf Wasservögel. Wachtdienst auf dem Beschermer. Fertigkeit der Indianer im Schwimmen. Buschpatrouille nach der Nauwaykreek. Die Boa. Der Prediger. Reise nach den Savannendörfern des Maratacca. Eine leuchtende Pflanze. Die Savannen. Die Awara-Palme. Ein weggelaufener Neger. Abreise nach Paramaribo. Der Posten Alsimo.

       Sechster Abschnitt. Abreise nach der Marowyne. Seekrankheit. Haferey. Posten Prinz Willem Frederik. Erste Beschäftigungen. Umgebung des Postens. Stranden der Catharina Jakoba. Raubsucht der Matrosen. Ueberfluss auf dem Posten. Interessante Soirée. Abholen der Güter von Bord. Brodtrunkenheit der Soldaten und Matrosen. Ankunft des Kommandanten. Das Wrak. Ein Possenreisser. Abfahrt der Soldaten nach Armina. Kriegsmatrosen und Arowack-Indianer. Nachtbilder in der Bäckerei. Lebensweise, Sitten und Gebräuche der Caraiben. Zurückkunft des Schooners. Die Haushälterin. Wohlfeiler Tabak. Seeschildkröten. Mosquittosplage. Bremsen. Arbeiten am Wrak. Reise nach Armina. Leben der Soldaten dort. Handel. Kauf des Wraks. Fahrt nach dem Kloster Mana. Die Aebtissin. Das Etablissement Mana. Bevölkerung. Reinlichkeitssinn. Bereitung des Tapioca. Weitere Arbeiten am Wrack. Verkauf desselben. Besuch auf Mana. M's. Streit mit der Aebtissin. Der Rokou oder Orleanbaum. Gefahr auf der Zurückreise. Muschelfang. Die Seekuhkreek. Traurige Nachricht. M's. Abreise. Die Chika oder Sandfloh. Der Mosquittoswurm. Vampyre. Schlangen. Klapperschlange. Streit mit einem Indianer. Besuch der französischen Leproserie. Bau neuer Häuser auf dem Posten. Der Geelbakker. Krankheit. Die Pompaschlange. Zurückreise nach Paramaribo.

       Siebenter Abschnitt Ankunft in Paramaribo. Die Komödie »Thalia« und »Polyhymnia.« Vorstellung in letzterer. Huldigung des Königs. Militärische Ansprache. Dreiwöchentlicher Urlaub. Abreise nach dem obern Surinam. Aufenthalt auf der Judensavanne. Beschäftigungen. Abstecher nach Mauritzburg. Spinnenfang. Plantagen Worsteling Jakobs und Bergendaal. Der blaue Berg. Fahrt nach Victoria. Die Saramneen. Buschnegerdorf Tja Tja. Buschnegertanz. Abreise. Pflanzung Moria. Die Buschneger: ihr Ursprung. Frieden und Contracte mit der Regierung. Eintheilung in drei Stämme. Das Grossoberhaupt. Ihre Lebensweise und Gottesdienst. Aberglauben. Krankheiten. Bestrafung der Giftmischer. Handel mit den Weissen und ihresgleichen. Ende meiner Dienstzeit und Abreise nach Europa. Ueberfahrt. Ankunft in Holland.

       Bemerkungen.

       Zweiter Abschnitt (S. 22-50) .

       Dritter Abschnitt (S. 50-67) .

       Vierter Abschnitt (S. 68-101) .

       Fünfter Abschnitt (S. 102-149) .

       Sechster Abschnitt (S. 150-233) .

       Inhaltsverzeichnis

      Das Interesse, welches in neuester Zeit das holländische und französische Guyana bei Manchem erregt, die verschiedenen Meinungen, welche über Sklaverei herrschen und das schlechte Prädicat hinsichtlich des Gesundheits-Zustandes beider Colonien ermuthigten mich, die Erfahrungen und Erlebnisse während eines sechsjährigen Aufenthaltes in Surinam auf diesem Wege mitzutheilen.

      Diese gehören zwar nicht der jüngsten Zeit an; denn obwohl ich Surinam seit siebenzehn Jahren bewohne, so habe ich doch den militärischen Stand schon seit eilf Jahren verlassen, und meine jetzigen Verhältnisse, obwohl manches Unterhaltende darbietend, können keine weiteren Bemerkungen über die Natur und lokalen Beziehungen, welche dieselben geblieben sind, gestatten.

      Es gibt manche Reisebeschreibungen über Surinam, aber keiner der Schriftsteller, Stedman etwa ausgenommen, hat sich in Lagen befunden, wie ich, hat die Hitze der Tropen und ihre Regengüsse wie ich gefühlt, von Mosquittos geplagt, lange Nächte durchgewacht oder am bescheidenen Soldatentische mitgegessen, daher bei dem reizenden Bilde, das die Natur zwischen den Wendekreisen liefert, die Schattenseite übersehen, oder wenigstens nicht aus Erfahrung beschrieben. Trotz den Berichten der Reisenden, die


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