MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
als sie Dirk nasszuspritzen begann.
»Los! Zieh dich aus und komm rein!«
Eigentlich war er doch gerade deshalb hier, oder nicht? Sein Schwanz war bereits leicht geschwollen, als er seine Hose und das Hemd abstreifte. Alexandra starrte auf seinen Schwengel, der sich in ihrer Aufmerksamkeit sonnte und weiter wuchs.
»Ooooh …«, machte sie. Als Dirk auf sie zukam, um ebenfalls ins Wasser zu gleiten, zeigte sie lächelnd auf das Kondom. Er zog es aus der Verpackung, streifte es über und ließ sich in das warme Wasser gleiten. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn, dann griff sie nach seinem Stab. Dirk keuchte leise auf. So schnell ging das?
Alexandra küsste ihn. Ihre weiche, fordernde Zunge schob sich in seinen Mund, spielte an seinen Zähnen und leckte seine Zunge, dann saugte sie leicht an seiner Unterlippe. Ihre Hand umfasste seinen Schwanz, der zu pulsieren begann. Sie rieb seinen Schaft und grinste, als er weiter anschwoll. Dirk keuchte in ihren Mund hinein – wie lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet? Seine Gesichtsmaske drohte zu verrutschen; er schob sie wieder auf ihren Platz, bevor er begann, Alexandras Brüste zu streicheln. Es schien ihr zu gefallen, sie stöhnte leise auf und drängte sich an ihn.
»Du geiler Hengst …«, flüsterte sie in seinen Mund. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und setzte sich auf ihn. Die Schwerelosigkeit, die ihr das Wasser gab, half Dirk, sie fest zu umschlingen. Sein Stab war mehr als bereit, in sie einzudringen, doch trotz der Geschwindigkeit, mit der Alexandra ihn heißgemacht hatte, schien sie es nicht eilig zu haben. Sie presste ihre Brüste an ihn, bewegte sich auf und ab, sodass ihre Nippel seine Haut reizten. Dabei keuchte sie atemlos zwischen ihren Küssen, bis ihre Hand seinen Schwanz an ihrer Möse positionierte und sie ihn flüsternd aufforderte: »Komm.«
Dirk schob sein Becken vor und seine Eichel tauchte in ihre heiße Enge. Alexandra stöhnte lustvoll auf. Sie bewegte sich auf ihm, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Dirk schwebte vor Lust, er war tief in ihr drin und genoss es, dass sein Stab so heiß umfangen war, dass er massiert wurde. Als ob er nie etwas anderes gemacht hätte, schob er sein Becken vor und zurück, glitt in ihr hin und her, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während Alexandra lustvoll stöhnte und jauchzte. Sie ließ sich nach hinten fallen und hielt sich am Beckenrand fest, um ihm Widerstand zu geben. Dirk hielt sie an den Hüften, stieß immer wieder zu, sah ihre Brüste im Wasser schwimmen und beben. Die Nässe auf ihrer Haut erregte ihn und seine Hoden zogen sich zusammen. Mit weit geöffnetem Mund keuchte er seine Lust rhythmisch hinaus. Er sah, wie Alexandra die Augen verdrehte und das Gesicht verzerrte. Dann schrie sie auf, sie zuckte und verlor fast den Halt. Dirk presste sie näher an den Beckenrand, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte. Er spürte, wie ihre Möse zuckte und sich immer wieder zusammenzog. Sie reizte und massierte ihn und er stieß immer schneller zu, bis er explodierte und sich tief in sie hineinpresste. Mit einem lang gezogenen Stöhnen verströmte er sich, zuckte ein paarmal, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Als er die Augen öffnete, grinste Alexandra ihn breit an. Ihre Gesichtsmaske war etwas verrutscht, sodass er ein Auge und kleine Fältchen drumherum erkennen konnte. Wie alt war diese Frau? Doch bevor er fragen konnte, hatte sie die Maske wieder an Ort und Stelle geschoben und zog sich von ihm zurück. Dirk spürte, wie er halb erschlaffte. Dieses erste Mal war gigantisch für ihn gewesen – endlich hatte er es geschafft und eine Frau gefickt! Er war euphorisch trotz seiner leichten Erschöpfung, doch wenn es nach ihm ginge, hätte er am liebsten gleich weitergemacht. Vielleicht könnte er später noch einmal?
Alexandra richtete sich auf und lächelte ihn weiter an. »Das war geil, Süßer. Du hast da ein richtig heißes Gerät!«
»Danke.« Dirk lächelte zurück.
»Okay, vielleicht sieht man sich später noch mal, wer weiß?« Alexandra watete zu der kleinen Treppe und stieg aus dem Wasser. Dirk sah ihr hinterher. Er bemerkte den leicht hängenden Hintern und die Cellulite an ihren Oberschenkeln und fragte sich wieder, wie alt Alexandra sein mochte. Sie musste weit über dreißig sein, aber er war nicht gut darin, das Alter anderer Leuten zu schätzen. Egal, sie hatte ihn ordentlich gevögelt. Allein, wenn er an diese enge heiße Möse dachte, überkam ihn die Lust wieder.
Er stieg aus dem Wasser, sammelte seine Kleidung ein und warf das Kondom in einen Mülleimer. Als sie ihren Eintritt bezahlt hatten, war ihnen gesagt worden, dass sie sich auch völlig nackt in den Räumen bewegen und ihre Klamotten in einen Spind einschließen könnten. Auf dem Weg dorthin begegnete er Lenni, der nur noch seine ausgebeulte Unterhose trug, weil sein Penis halb angeschwollen war.
»Alter, wie war’s?«, fragte er grinsend. Dirk grinste zurück und hob nur den Daumen. Lenni lachte auf und folgte der jungen Frau, die vor ihm hertänzelte. Sie gingen in eines der Themenzimmer – Rokoko – und schlossen lachend die Tür. Dirk verstaute seine Kleidung in einem Spind und zog seine Unterhose wieder an. Musste ja nicht gleich jeder sein Teil sehen, dachte er schmunzelnd. Dann begab er sich an die Bar, in der Hoffnung, die nächste willige Frau zu finden.
Es waren viele Paare dort, die lachten, sich unterhielten und an ihren Gläsern nippten. Einige wechselten intensive Blicke, bevor sie sich zunickten und in einem der Räume verschwanden. Soweit Dirk es mitbekommen hatte, konnte man sich als Zuschauer neben dem Raum postieren und durch Gucklöcher an dem Treiben drinnen teilhaben. Er überlegte kurz, ob er Lenni zusehen sollte, verwarf den Gedanken jedoch wieder, weil eine üppig gebaute Frau mit Gesichtsmaske auf ihn zukam.
»Junge, bist du allein?«, wollte sie wissen. Durch die Augenlöcher hindurch musterte sie ihn ausgiebig, vor allem seine Unterhose.
Dirk antwortete schlicht: »Ja.«
»Willst du mit mir kommen?«, säuselte die Frau.
Sollte er jetzt wählerisch sein? Grundsätzlich stand er nicht auf die üppigen Formen, andererseits würde er die Frau ja nicht heiraten, sondern nur vögeln, und warum sollte er nicht alles mitnehmen und ausprobieren, was der Club so zu bieten hatte? Also nickte er und folgte ihr. Sie steuerte auf das Bauernzimmer zu und schloss die Tür hinter ihm.
»Keine Bange, das ist nur unbequem, wenn man sich in das Bett reinlegt.« Lächelnd öffnete sie ihre Lederweste, die von ihrem prallen Busen fast gesprengt wurde. Ihre Brüste quollen Dirk entgegen, der bei dem Anblick sofort wieder hart wurde. Er traute sich, das Fleisch anzufassen und zu kneten, bis die Frau keuchte. Sie ihrerseits packte ohne Umschweife seinen Schwengel aus und begann, ihn zu massieren. Dirk schloss genüsslich die Augen. Die Frau machte das klasse, er war innerhalb weniger Minuten so knüppelhart, dass er in sie pflügen konnte. Was er dann auch tat. Er streifte schnell eines der bereitgestellten Kondome über, während die Üppige ihm atemlos den Rücken zudrehte. Sie hob ihren Rock, unter dem sie nichts Lästiges wie eine Unterhose trug.
»Schnell!«, keuchte sie und beugte sich vor. Dirk war verwirrt. Wie um alles in der Welt sollte er zwischen all dem Fleisch ihre Muschi finden? Er schob seinen Stab erst mal zwischen ihre Beine, in der Hoffnung, dass sie ihn dirigieren würde. Sie gab ihm mit ihrer Hand einen Schubs nach oben, dann stieß er zu und fand sich in ihrer Hitze wieder. Langsam bewegte er sich vor und zurück, bis sie ihn anfeuerte. Er hielt sich an ihrem ausladenden Hintern fest und pflügte durch sie hindurch. Seine Hüften bewegten sich jetzt schneller, doch ihr schien es noch immer nicht zu genügen.
»Fester! Schneller!«, kreischte sie atemlos. Dirk hatte das Gefühl, von ihrer Möse eingesogen und verschlungen zu werden. Seine Lenden klatschten an ihren Körper, prallten wieder ab. Er fickte sie, so hart er konnte, und war schweißbedeckt. Die Frau hielt sich an der unteren Bettkante fest und gab ihm Widerstand. Die Luft war von Sex erfüllt, sie keuchten und stöhnten beide. Dirk glaubte allmählich, sein Schwanz führte ein Eigenleben. Er pumpte wie ein Kolben in ihre Nässe, schien immer weiter zu wachsen, bis Dirk merkte, dass er demnächst so weit wäre. Seine Gedanken waren in dieser unersättlichen Möse, die sich jetzt zusammenzog.
Die Frau jaulte vor Lust, sie stieß keuchend den Atem aus und ihre Beine knickten ein. »Jaaa, jaaa, ich komme!«, kreischte sie. Ihr Becken rotierte auf seinem Stab. Dirk brüllte seine Lust hinaus und explodierte – zum zweiten Mal.
Immerhin habe ich länger ausgehalten als beim ersten Mal, dachte er. Anstatt jetzt