MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
er noch einmal diese Gelegenheit hätte? Er zog sich aus der Frau zurück und war erstaunt, dass sein Schwanz kaum schlaff war. Doch was er als etwas faltig beziehungsweise schlaff empfand, war die Haut der Frau vor ihm, die sich noch immer von dem Fick erholte. Wieder fragte er sich nach dem Alter seiner Sexpartnerin. Als er scharf gewesen war, war ihm das egal gewesen, aber im Nachhinein wurde er nachdenklich. Sein Schwengel stand von ihm ab und schien für eine weitere Runde bereit zu sein, trotzdem verabschiedete sich Dirk, warf das benutzte Kondom weg, streifte seine Unterhose so gut wie möglich über und ging. Er hatte Durst und steuerte erneut die Bar an.
Seinen Drink, den er sich bestellte, schüttete er in sich hinein wie Wasser; den zweiten trank er etwas langsamer. Er beobachtete die Menschen um sich herum. Inzwischen waren die meisten so leicht bekleidet wie er selbst. Neben ihm stand eine blonde Frau, nackt bis auf ihr Höschen. Ihre Brüste waren ansehnlich, die Figur klasse. Ihre Maske hatte sie wie er selbst mit einem Gummiband am Hinterkopf über dem langen Haar befestigt. Sie schien entweder allein zu sein oder auf jemanden zu warten. Dirk lächelte sie an, bevor er den nächsten Schluck nahm, und freute sich, als sie ihn von oben bis unten musterte und ein gieriges Funkeln in ihre Augen trat. Sie hielt ein Glas in der Hand und trank es aus, bevor sie ihm zunickte und mit dem Kopf auf ein angrenzendes Zimmer deutete. Dirk nickte zurück, ließ seinen Drink stehen und folgte ihr. Dabei begutachtete er ausgiebig ihre Rückansicht. Sie war schlank, gebräunt und nur an den Stellen, die von einem Bikini bedeckt gewesen waren, waren helle Streifen auf ihrer Haut zurückgeblieben. Ihr Hintern sah knackig aus. Dirk freute sich schon darauf, seinen noch immer – oder wieder? – Steifen in sie zu schieben.
Diese unverbindliche Art, Sex zu haben, gefiel ihm immer besser. Sie schloss die Tür des chinesischen Zimmers hinter ihm und schwieg noch immer, legte sogar einen Finger auf ihren Mund und lächelte. Dirk fand das spannend. Gut, wenn sie bei der Sache schweigen wollte, war das auch okay. Ihre Nippel waren hart. Er legte seine Hände darauf und rieb mit dem Daumen darüber. Die Blonde keuchte, sie trat dicht an ihn heran und küsste ihn. Dabei schob sie seine Hose so weit herunter, dass sie seine Eier kraulen konnte. Ihre Hände lagen auf seinem Schaft und seinem Hintern, sie bewegten sich, machten Dirk heiß. Er knetete ihre Arschbacken während des intensiven Kusses, spürte ihre Nippel auf seiner Haut und wie sie ihre Möse an seinem Schwanz rieb. Wie geil ist das denn, dachte er. Seine ganze Haut prickelte, die Blonde roch und schmeckte gut, ein bisschen nach Erdbeere und Minze. Ihre Münder verschlangen sich, die Frau presste sich an ihn und Dirk wurde es schwindelig. Er schob ihr Höschen komplett herunter, sie zog ihn mit sich auf den Futon und spreizte die Beine. Dabei bedeutete sie ihm, dass er sie lecken sollte. Dirk bewunderte die geschwollenen rötlichen Schamlippen, die komplett rasiert waren. Er legte sich zwischen ihre Beine und nahm ihren Duft auf – betörend, sexy und geil. Vorsichtig leckte er mit der Zungenspitze über die weiche Haut. Die Blonde stöhnte. Er wiederholte es ein paarmal, dann steckte er seine Zunge tief hinein, stieß sie immer wieder damit, leckte und trank von ihr. Seine Lippen saugten gierig an ihr. Die Frau krallte sich in die Matratze, hob ihm ihr Becken entgegen, jauchzte und stöhnte. Dirk rieb seinen Schwanz an der Unterlage, während er sie leckte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Dann musste er sie haben!
Die Blonde war wie von Sinnen, trotzdem zog sie sich von seinem Gesicht zurück und bedeutete ihm mit glitzernden Augen, dass er sich auf den Rücken legen solle. Dirk gehorchte, er war gespannt, was sie vorhatte. Sie streifte ihm ein Kondom über, schwang ein Bein über ihn, nahm seinen hoch aufgerichteten Stab in die Hand und führte ihn in sich ein. Langsam senkte sie ihr Becken. Dirk riss die Augen auf. Die Frau saß auf ihm und bewegte sich zunächst langsam, dann ritt sie ihn schneller, hielt sich dabei an seinen Händen fest, die er wieder auf ihre Titten gelegt hatte. Sie war so nass vor Lust, dass sein Schwengel ganz leicht in sie hinein und wieder hinaus glitt. Trotzdem hatte er durch ihre enge Möse so viel Reibung, dass er nun ebenfalls ins Keuchen kam. Ihr Busen wippte auf und nieder, ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie stöhnte und jauchzte, steigerte sich und warf den Kopf zurück. Ihre Maske war halb verrutscht, doch die Blonde schien die Augen geschlossen zu halten. Sie ritt ihn so heftig, dass er seine Explosion nahen spürte. Und während er mit einem tiefen Knurren in ihr kam, schrie sie auf und brach auf seinem Körper zusammen, zuckte und bebte.
Nach einer kurzen Erholungspause erhob sie sich von ihm und lächelte ihn an. Ihre Maske war nun völlig verrutscht, sodass Dirk erkennen konnte, dass die Frau um einiges älter war als er. Sie hätte glatt seine Mutter sein können! Verblüfft fragte er sie nach ihrem Alter, während sie sich von ihm erhob.
»Fragt man eine Frau so was?« Sie grinste.
»Nein, aber …«, stotterte er.
Die Blonde lachte auf. »Weißt du, hier kommen meistens die gleichen Leute her, die man trotz der Maske erkennt. Dass hier Frischfleisch aufgetaucht ist, hat verdammt schnell die Runde gemacht. Dass dieses Frischfleisch aber ein ordentliches Rohr hat und richtig gut vögeln kann, ebenfalls. Jede von uns ist begierig darauf, mit dir zu ficken.« Sie grinste und fügte hinzu: »Denn fast jede Frau hier ist über vierzig …«
Dan und die Domina - Lustschmerz exquisit
Es war das erste Mal, dass er es ausprobierte. Er wollte wissen, ob er seine sexuellen Fantasien Wirklichkeit werden lassen konnte, deshalb ging er zu ihr. »Die Frau«, so nannte er sie insgeheim. Sie wollte mit »Herrin« angeredet werden, doch beim Vorgespräch durfte er sie Jenny nennen. Er hatte sich lange nicht getraut, es auszuprobieren, es schien nicht »normal« zu sein, bei Schmerzen und Demütigungen Lust zu empfinden.
Doch bei ihm war es so.
Wenn er sich diverse Pornos reinzog, dann die mit Fetischen. Er mochte Latex und Leder – und Bondage. Es brachte ihn auf Touren, sich vorzustellen, selbst einer der Darsteller zu sein, der – auf einer Liege fixiert – mit hoch aufgerichtetem Schwanz und Augenbinde der Domina völlig ausgeliefert war. Er spritzte regelmäßig dabei ab und überlegte immer häufiger, sich selbst in die Hände einer solchen Dame zu begeben. Nun saß er im gemütlichen Sessel eines geräumigen Etablissements, das anscheinend von mehreren Frauen betrieben wurde. Er lauschte, ob er Lustschreie hören könnte, doch die Türen schienen schallisoliert zu sein. Seine Herrin saß ihm mit überschlagenen langen Beinen gegenüber und lächelte ihn freundlich an. Sie trug ein Latexkorsett, das gerade mal ihren Hintern bedeckte; die langen Beine steckten in Netzstrümpfen und Overknee-Stiefeln, ebenfalls aus Latex. Auf seine Mail hin hatte sie ihn nach Vorlieben gefragt, worauf er »Latex, Leder und Bondage« geantwortet hatte. Ihre Aufmachung machte ihn nervös, er fühlte sich zittrig und erregt zugleich. Jenny sah verdammt sexy aus, obwohl sie bereits über fünfzig sein musste. Sie war schlank, hatte einen knackigen Hintern, kurze schwarze Haare und ein herzförmiges Gesicht – eine Frau, der er mit dem größten Vergnügen zu Willen wäre.
Dan arbeitete in einer Software-Firma, die seine ganze Zeit beanspruchte. So viel Zeit, dass er es versäumt hatte, sich nach einer Frau oder Freundin umzusehen, Kinder zu produzieren und ein gewöhnliches Familienleben zu führen. Inzwischen war er neunundzwanzig Jahre alt und wusste nicht, wie er überhaupt jemanden finden sollte, weil er nur für die Firma lebte und einfach keine Zeit hatte. Seine sozialen Kontakte beschränkten sich auf seine Kollegen; Firmenfeiern und sonstige offizielle Anlässe mied er, so gut es ging. Dabei sah er gar nicht mal so schlecht aus mit seinen dunklen Haaren, grünen Augen und breiten Lippen. Er war schlank, aber nicht athletisch oder muskulös. Er vergaß einfach, zu essen, wodurch er nicht den unförmigen Körperbau seiner Kollegen entwickelt hatte.
Da er seine sexuellen Bedürfnisse nicht einfach ausschwitzen konnte, befriedigte er sie über Pornofilme. Dabei war er zum ersten Mal über diese SM-Sache gestolpert, die ihn wahnsinnig erregt hatte. Seitdem kreisten seine Gedanken um dieses Thema, denn auf Dauer waren die Filme unbefriedigend. Er wollte es selbst erleben, er wollte Lust, für die eine dominante Frau zuständig war, wollte sich dafür selbst schenken, indem er sich unterwarf. Er hatte im Netz recherchiert und verschiedene Domina-Angebote gefunden, doch die Seite von Jenny sah am verlockendsten aus. Es störte ihn nicht, dass sie um einiges älter war als er. Sie sah trotzdem klasse aus – und vielleicht war ihr Alter gerade das, was ihn besonders anzog.
»Dan. Du hast geschrieben, was du magst. Gibt es noch etwas oder möchtest du dich überraschen lassen? Magst du Rollenspiele?«