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Die Pure Lust in dir | 10 Erotische Geschichten. Millicent LightЧитать онлайн книгу.

Die Pure Lust in dir | 10 Erotische Geschichten - Millicent Light


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zu messen!« Erwartungsvoll schaute Sabine ihn an.

      »Ist es ein großes Thermometer?« Sie konnte es sich nicht verkneifen. Den Gerüchten zufolge, musste er riesig sein. Dass sie selbst einmal in den Genuss kommen sollte, davon hatte sie bisher nie zu träumen gewagt.

      Dass sie ihn mit dieser Frage ein wenig überraschte, sah sie an seinen leicht gehobenen Augenbrauen. Er musste doch wissen, was für Gerüchte über ihn im Umlauf waren.

      ***

      Ja, er hatte mit etlichen Schwestern kleinere Affären gehabt. Sie hatten es ihm aber nicht schwergemacht. Und er liebte die Frauen. Na, und dieses Exemplar hier ganz besonders.

      Sein Überdimensional klang dunkel und rau. Er konnte sehen, wie sich ihre Pupillen weiteten. Wie ihre schönen vollen Lippen sich leicht öffneten. Lange würde er es nicht hinauszögern können.

      Unbedingt wollte er noch einmal diese herrlichen Brüste genießen. Angeboten hatte sie sie ihm gerade.

      Mit einem leisen heiseren Seufzer drückte er sein Gesicht in die weichen, fraulichen Formen. Erkundete mit der Zunge das Tal zwischen ihnen. Umkreiste in immer kleiner werdenden Ringen ihre Warzen. Steil, fest und zart dunkel standen sie aufrecht und luden ihn ein, sie zu kosten, zu schmecken, in den Mund zu ziehen. Und genau das tat er.

      Wie sie sich ihm entgegendrängte. Wie sie ihren Rücken durchdrückte, um ihm ihre Brustspitzen tiefer in seinen Mund zu pressen. Vor Verlangen stöhnte er ungehalten auf. Sie schmeckte nach Frau, nach Lust, nach Mehr.

      Diese Brüste konnten sein Verderben werden. So groß, so weich, so herrlich nachgiebig. Sein Gesicht darin verborgen, atmete er nur noch sie ein. Ihre Haut, ihren Duft.

      Ein Teil seines Gehirns, er vermutete es oberhalb des Brustkorbes, dachte an die Gefahr des Entdecktwerdens.

      Aber nur kurz. Welches Gehirn war schon zum Denken fähig, wenn so eine Sahneschnitte unter einem lag und sich wollüstig an einem rieb?

      Ein-, zweimal leckte er noch über ihre Brustwarze, dann ließ er endlich ihre Arme los, um sich gleich darauf, an ihren Hosen zu schaffen zu machen. Er mochte die Schwesternbekleidung. So schnell und einfach war sie an- und auszuziehen. Der Gummibund erleichterte ihm das Abstreifen der Hose über ihre vollen Hüften. Dass sie ihren Hintern auch noch leicht anhob, begünstigte die Angelegenheit nur noch. Den Slip, den er freilegte, konnte er nur staunend betrachten und pfiff anerkennend an ihrer Haut. Berührte den Stoff mit dem Mund, drückte die feuchte Zunge dagegen und durchnässte ihn. Hauchte über die feuchte Stelle und ließ sie in einem erregenden Schauer nach dem anderen erbeben.

      Mittlerweile lagen ihre Hände auf seinem Kopf, wühlten in seinen Haaren, zogen daran, wenn er eine besonders empfindliche Stelle erwischte.

      Er glaubte schon, dass sie laut stöhnen würde, wenn sie könnte. In diesem Moment schwor er sich, es einmal drauf ankommen zu lassen und sich außerhalb des Krankenhauses mit ihr zu treffen. Wenn sie gewillt war. Wovon er stark ausging.

      Solche Leidenschaft hatte er selten erlebt.

      Er spreizte ihre Beine weiter, bedeckte das Spitzenhöschen mit vielen kleinen Küssen. Mit einer Hand fingerte er in seiner Tasche, dort hatte er noch ein scharfes Messer, das er vorhin nicht weggelegt hatte. Er entfernte gekonnt die Abdeckkappe und ließ diese fallen. Dann schob er seine Finger unter den filigranen Stoff, hob ihn an, bedeutete ihr, sie möge ganz still liegen bleiben, während er den Slip durchtrennte. Ein Schnitt, das Höschen gab nach und den Blick auf das frei, was er begehrte. Sie würde ihn vielleicht später dafür zur Rechenschaft ziehen, aber das war es ihm wert. Oh Mann. Als er dann noch die feucht glänzende Spalte darunter entdeckte, die komplett rasiert war, drückte er sofort seine gierigen Lippen darauf. Fuhr ihre Pussy mit reiner Wonne auf und ab. Knabberte an den Schamlippen, legte seine Zunge mit festem Druck auf ihren Kitzler. Je fester er drückte, desto mehr presste sie ihm ihren Unterleib an den Mund. Gerne hätte er seinen Finger in ihre Grotte geschoben, aber sie hielt seine Hände gefangen und schob sie zu ihren Brüsten. Er erreichte nur die Unterseiten, das schien ihr aber schon zu reichen. Leise stöhnende Laute drangen aus ihrer Kehle. Ihr Unterleib zuckte und ihre Busen wippten bei den schnellen Atemzügen.

      Und seine hübsche, kleine, runde Krankenschwester bäumte sich auf, schlang ihre weichen Schenkel um seinen Kopf und zog ihn fester in ihre Mitte.

      Das zarte Fleisch bebte noch im Rhythmus ihres Höhepunktes, da löste er sich vorsichtig von ihr, zog seine Hose bis zu den Knien und entließ endlich seinen vor Vorfreude schon einen Tropfen abgebenden Freund in die Freiheit. Rieb ihn an ihr, ließ ihn ihre Feuchtigkeit spüren, spielte kurz mit ihr, setzte ihn an ihren feuchten Eingang, nur um ihn dann wieder über ihre nasse Ritze auf und ab gleiten zu lassen, um dann seinen großen, harten Schwanz in sie einzuführen.

      Die feuchte Enge umschloss ihn, hieß ihn willkommen.

      ***

      Sabine öffnete ihre Schenkel noch weiter. Am liebsten hätte sie ihn komplett in sich hineingezogen. Der Mann machte sie wahnsinnig. Noch nie hatte sie so den Kopf verloren, überhaupt den Verstand oder auch nur die Vorsicht.

      Seine Berührungen auf ihrer Haut waren mit nichts zu vergleichen. Wo er sie anfasste, brannte sie. Wo er sie küsste, zerfloss sie. Wo er sie anhauchte, flog sie davon. Ihr Körper gehörte nicht mehr ihr.

      Zu spät bemerkte sie sein Attentat auf ihr kleines Höschen. Ausgerechnet das, das am teuersten gewesen war, hatte er einfach zerschnitten. So ein Mistkerl.

      Die Entschädigung, die sie dafür bekam, war grandios. Wie sollte sie mit dieser Erfahrung umgehen? Wie ihm jemals wieder begegnen, ohne vor Scham rot anzulaufen? Geschweige denn in die Augen zu sehen oder mit ihm zu arbeiten? Darüber konnte sie nicht mehr nachdenken, als er seine Zunge auf ihren Kitzler legte. Ihre Gedanken waren wie die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Flüssig. Nicht mehr haltbar und davonlaufend.

      Ihr Höhepunkt war überwältigend.

      So intensiv, so heftig. Nur mit Mühe konnte sie ein lautes Stöhnen unterdrücken. Bestimmt waren ihre Lippen jetzt wund.

      Sich noch in den Nachwirkungen des Orgasmus aalend, sah sie ihn sich langsam aufrichten und dann in seiner beeindruckenden Größe vor sich knien. Sie hob etwas den Kopf und bestaunte seinen Schwanz.

      Sein Spitzname war gerechtfertigt. Welch unerwartete Freude.

      Mit seinem großen Teil liebkoste er ihre weiblichste Stelle. Was in ihr schon wieder eine innere Unruhe auslöste. Sein Auf- und Abreiben heizte ihre innere Hitze noch mehr an. Als er ihn nur leicht ansetzte und das Eindringen nur antäuschte, wollte sie ihn am liebsten auf sich ziehen oder sich ihm weiter entgegenpressen.

      Langsam und doch zielsicher drang er dann endlich in sie ein. Weitete sie, genoss offensichtlich den Anblick, der sich ihm bot. Wie sich sein Schwanz in ihre feucht glänzende Spalte bohrte.

      Als er begann, sich in ihr zu bewegen, mussten sie beide mit Bedauern feststellen, dass diese Pritsche dafür nicht geeignet war. Bei jedem Stoß knarrte, quietschte, bewegte sich der Unterbau.

      Mürrisch blickte er sich im Raum um, nichts blieb außer den Stühlen, einem wenig vertrauenerweckenden Tisch oder den Wänden.

      »Wo wollen wir weiter Fiebermessen? Stuhl, Tisch oder Wand?« Seine atemlose Stimme hallte in ihren Ohren nach. Völlig perplex starrte sie ihn an. Sie sollte wählen? Na ja, da sie von keinem der Orte eine Ahnung hatte, zuckte sie ergeben mit den Schultern.

      Er schmunzelte, das konnte sie deutlich an ihrem Hals spüren, denn er hatte sich über sie gebeugt, um sie vor die Wahl zu stellen. Er beschnupperte ihre Haut, liebkoste sie und wartete auf eine Antwort.

      »Der Doktor schreibt auf sein Rezept – Stuhl!« Damit zog er sich aus ihr zurück, drückte sich mit den Armen hoch, streifte zügig seine Hosen ab, beugte sich über sie und reichte ihr seine Hand. »Komm, meine Hübsche. Ich zeige dir, wie das geht!« Willig nahm fasste sie zu, kam auf die Füße und ließ sich von ihm zum Stuhl begleiten.

      Er setzte sich darauf, umfasste ihre Hüften, zog sie so vor sich, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, und


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