Der NachBar | Erotischer Roman. Lisa RomeЧитать онлайн книгу.
Nun zog er das Höschen hinunter bis zu ihren Füßen.
»Heb dein rechtes Bein«, forderte er sie auf.
Ihr Bein heben? Aber dann konnte er doch zwischen ihre Schenkel blicken und sich ihre Vagina genau ansehen! Ein erneutes Schamgefühl überkam sie, und ihr ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut. Tom hatte es bestimmt bemerkt!
Mit einem leichten Lächeln hob er ihr Bein an, höher als nötig, um ihr Höschen auszuziehen. Während Helen sich vor Scham wand und vor langsam aufkeimender Lust nicht wusste, was sie tun sollte, wohin sie sich verstecken sollte, spreizte er langsam ihr Bein, noch während er es hoch hielt. Sie wusste, nun war sie in ihrer ganzen Blöße seinem Blick völlig ausgeliefert. Ihr Atem ging schneller und sie schloss ihre Augen in der Hoffnung, dass sie so ihr Schamgefühl etwas leichter ertragen würde. Ihr ganzer Körper zitterte.
»Nicht die Augen schließen. Das hilft nichts, denn ich sehe alles, was du mir gerade anbietest. Bitte, mach deine Augen auf.«
Immer noch zitternd vor Scham kam sie seiner Aufforderung nach.
Langsam legte er ihr rechtes Bein auf die Seite, weit abgespreizt von ihrem Körper. Kaum hatte er es wieder hingelegt, forderte er sie erneut auf: »Nun heb dein linkes Bein.«
Mit einem erneuten Anfall von Gänsehaut auf dem ganzen Körper und Scham tat sie es, legte allerdings sofort die Hand über ihre Geschlechtsteile, um sie vor seinen forschen Augen zu verhüllen.
Ein überraschter und verblüffter Ausdruck erschien auf Toms Gesicht. Langsam schob er ihren Arm zur Seite und entblößte so ihren Unterkörper total vor seinen Augen.
Sein Blick ruhte auf ihr, und plötzlich verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln. Ganz wenig nur, aber es zeigte, dass ihm das, was sie ihm gerade mehr oder weniger freiwillig darbot, ausnehmend gut gefiel. Er warf ihr Höschen in den Raum, hob ihre beiden Beine hoch und drückte sie bis an ihre Brust.
»Halt sie fest«, forderte er sie erregt auf. »Schieb deine Hände unter die Kniekehlen, komm, mach schneller.«
Helen tat, was er von ihr verlangte. Sie lag rücklings auf dem Bett, oder vielmehr auf der Couch, die ihr als Bett diente, hatte ihre Hände unter ihre Kniekehlen geschoben und hielt ihre Beine fest an ihre Brust gedrückt.
»Nicht so …« Ungeduldig zerrte er erst ihr linkes Bein ganz nach außen und dann ihr rechtes.
»Halt sie so gespreizt, ja, so ist es gut. Zeig mir, was du hast, zeig mir deine Fotze, lass mich sie trinken.«
Kapitel 2 -Teil 2
Helen zitterte, aber nicht nur von der Anstrengung, ihre Beine so weit wie möglich auseinanderzuhalten. Nein, sie zitterte vor dem unbekannten Gefühl, das ihren Körper übermannt hatte. Die Worte, die er benutzte, war sie nicht gewohnt. Aber sie beide taten etwas Verbotenes, also durfte er auch die verbotenen Wörter benutzen, die bei ihr zu Hause tabu waren.
Ja, so wollte sie fühlen. Das musste Lust sein!
»Mach mit mir, was du willst!«
Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Hatte sie ihn wirklich gerade angefleht, mit ihr zu machen, was er wollte? Wusste sie überhaupt, was das alles beinhaltete? Es war ihr in dem Moment egal. Ihre Stelle, ganz oben zwischen ihren Schamlippen, pochte und verlangte Erlösung. Erlösung durch einen Orgasmus. Aber so schnell wollte Tom anscheinend nicht, dass sie diesen so lang ersehnten Orgasmus bekam.
Er kniete sich direkt vor Helen, während sie ihre Beine immer noch weit auseinandergespreizt festhielt, und beugte seinen Kopf genau über ihre dicken Schamlippen. Langsam zog er sie auseinander, versenkte seine Zunge dazwischen und fing an, sie dort ausgiebig zu lecken.
Helen stöhnte laut auf, ein Erregungszustand befiel sie, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Beine rutschten aus ihren Händen.
»Wenn du das nächste Mal zu mir kommst, werde ich etwas konstruiert haben, das deine Beine auseinanderhält. Noch weiter gespreizt als jetzt und noch weiter nach hinten, damit ich an all deine Löcher kann«, flüsterte er Helen ins Ohr. »Dann hast du deine Hände frei, um mit mir zu spielen. So muss ich mir meine Hose selbst aufmachen und meinen Schwanz herauslassen.«
Helen drehte ihren Kopf auf die Seite.
»Schau mich an!«, keuchte er erregt.
»Ich will, dass du dir alles ansiehst, verstanden?«
»Ja, ist ja gut.«
Helen war irritiert über seine plötzliche Wut, aber er beruhigte sich sofort wieder. Direkt vor ihrem Gesicht zog er langsam seine Shorts herunter, dabei bemerkte sie, dass er keine Unterhose anhatte. Langsam schälte sich sein Schwanz heraus und, endlich von seiner engen Hülle befreit, schnellte er hervor und stand prall und dick vor ihrem Gesicht. Helen erschrak noch mehr.
Was für ein Ungetüm! Und seine beiden Eier … dick gefüllt von Sperma und hart, genauso hart wie sein Schwanz!, dachte sie erschrocken. Wie sollte dieses Ungetüm jemals in ihre enge Scheide passen?
War ihr das Glied von Dennis schon erschreckend groß erschienen, als sie es das erste Mal schmerzhaft in sich fühlte, so konnte sie sich nicht vorstellen, dass Tom diesen riesigen Penis jemals in sie pressen könnte.
»Der ist aber groß!«, rief sie erschrocken aus.
Ein Lächeln trat auf Toms Gesicht. »Ich weiß, er ist riesig und genau so einen riesigen Spaß wird er dir bereiten. Warte nur mal ab! Lass deine Beine los und leg sie schön weit gespreizt aufs Bett, so ist es gut.«
Tom kniete sich über Helen und zog ihr das Kleid aus. Dann warf er es über seinen Kopf nach hinten und es landete direkt neben seinen Shorts und ihrem Höschen. Vorsichtig glitt seine Zunge über ihre harten Brustwarzen. Er saugte abwechselnd an dem rechten und dem linken Nippel. Helens Körper fing an zu brennen. Wann würde er ihr den ersehnten ersten Orgasmus bescheren? Würde er es überhaupt tun? Sie spürte, sie war bereit. Bereiter, als sie es jemals gewesen war. Bereit für das Unbekannte, auf das sie schon so lange wartete.
Tom richtete seinen Oberkörper etwas auf, rückte ein wenig höher und bückte sich nur noch leicht zu ihr hinunter, gerade so weit, bis die Spitze seines Schwanzes direkt über ihrem Mund war.
»Komm, leck ihn, steck deine Zunge in seine kleine Spalte da vorn an der Eichel, komm, saug die ersten Tropfen aus ihm heraus!«
Helen öffnete erschrocken ihren Mund. Noch nie zuvor hatte sie den Schwanz eines Mannes im Mund gehabt. Leichter Ekel befiel sie, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie seine Eichel an ihren Lippen.
»Leck ihn, komm, mach schon, leck die kleine Spalte ganz vorn, leck sie aus!«
Das war zu viel für Helen. Sie, die streng katholisch aufgewachsen und nie über Sex aufgeklärt worden war, höchstens einige Dinge darüber in ihrer Pubertät aufgeschnappt hatte, ohne je zu wissen, was es eigentlich bedeutete, empfand es als äußerst schmutzig und obszön, den Penis eines Mannes in den Mund zu nehmen. Allein der Gedanke daran verursachte ihr Übelkeit. Dass sie ihm erlaubt hatte, sie zwischen ihren dicken Schamlippen zu lecken und dass diese Art von Zärtlichkeit auch schmutzig sein könnte, daran dachte sie in diesem Moment nicht.
Sie stieß seinen Penis auf die Seite und schaffte es, unter Tom herauszukommen. Völlig überrascht lag Tom auf seiner Seite und schaute ihr zu, wie sie hastig ihr Höschen über ihre dünnen Schenkel zog und ihr Sommerkleid anzog.
»Und was soll das, bitte?«, fragte er leicht amüsiert, überrascht und etwas zornig.
»Solche Sachen mache ich nicht! Das ist nicht normal. Das machen keine normalen Menschen.«
»In welcher Welt lebst du denn?«, fragte Tom nun völlig entgeistert. »Seit wann ist es unnormal, wenn eine Frau den Schwanz eines Mannes lutscht?«
»Das ist schmutzig, das macht man nicht!«
»Ach so, das macht man nicht. Wer hat dir das denn gesagt? Aber dass du dich hinlegst und deine Beine