Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia MarciciЧитать онлайн книгу.
ich noch nicht so erfahren und dann hatte ich doch etwas Bammel, dass meine Mitbewohnerinnen mitbekommen würden, dass ich gleich mit zwei Männern im Zimmer verschwand. Und bis dahin hatte ich das auch noch nie gemacht. So war ich es, die damals gekniffen hatte. Nun, da mein Dreitagebart angebissen hatte, kam die spannende Phase der Annäherung. Am leichtesten war es, den ersten Kontakt herzustellen, wenn sie mich zum Tanzen aufforderten. Tanzen war ideal, um seine Reize ganz nah an ihm spielen zu lassen. Meine Augen, um ihn zu fesseln, mein Parfum, um ihn wie eine duftende Blüte anzulocken. Mein Ausschnitt mit so viel Brust in meinem Dekolleté, das er schon schlucken musste, wenn er hinsah. Und dann auch die ersten Berührungen, obwohl ich nicht so gerne zusammen tanzte. Die Tanzrunde endete meist an der Bar und so war auch erst einmal der für mich eher hindernde Kumpel, mit dem er gekommen war, ausgebremst. Ja, und dann musste noch der passende Moment gefunden werden, um konkret zu werden. Auch hier sammelte ich viel Erfahrung und oft brachten die im Gespräch leicht angedeuteten Hinweise alles auf die Ziellinie. Mal war er es, der nun den Braten roch und direkt fragte und mal fragte ich einfach, ob er nicht mitkommen wollte. Aber mit der Zeit hatte ich auch genügend Selbstbewusstsein, die Sache konkret anzusprechen. Manchmal direkt, aber auch manchmal in Worttiraden verschlungen, sodass aber für beide klar war, dass ich sofort ficken wollte. Ich ahnte, dass mein heutiges süßes Opfer eine harte Nuss werden würde. Aber meine steigende Lust ließ meinen Ehrgeiz nur noch größer werden. Tanzen schien gar nicht sein Ding zu sein und so musste ich einen anderen Weg finden. Einfach hingehen und ansprechen, kam nicht infrage. Sein Spannemann klebte wie eine Klette an ihm. Ich spürte aber, wie ihn meine Blicke unruhig machten, ja, regelrecht wie unsichtbar injizierten. Ich setzte aber meist auf die Zeit. Der Abend war noch jung und ich musste eine unerwartete Chance nutzen. Ich hatte für mich selber auch eine Regel aufgestellt, die sich eher unbewusst entwickelt hatte. Wenn ich einen Abend lang an einem Mann dran war und dann abblitzte, versuchte ich es nicht in der gleichen Bar mit einem anderen. Ich hatte mir, nachdem ich bei einem abgeblitzt war, sofort ein neues Opfer gesucht. Aber ich hatte das Pech und sie hatten mich beobachtet oder es war ihnen irgendwie aufgefallen, dass ich mir sofort jemand anderen aufs Korn genommen hatte.
Die Männer waren zu stolz, als Ersatz herhalten zu müssen. Sie machten mich mitten in der Bar runter und schrien mich gleich mal an, verpiss dich, du Schlampe. Sie wollten eben wohl doch nicht die zweite Wahl sein, und da sage mal einer, die Frauen wären kompliziert und sensibel.
Einmal oder gar zweimal abzublitzen, war ja nicht so dramatisch, aber ich verlor dadurch einfach zu viel Zeit und wollte ja eigentlich noch zum Ziel kommen und nicht alleine wieder in mein kleines WG-Zimmer gehen.
Aber zurück zu meinem süßen Dreitagebart. Unsere Blickkontakte wurden immer intensiver. Dann wurde unerwartet sein Spannemann zum Tanzen aufgefordert. Er schien sie zu kennen, das spürte ich, wie sie miteinander umgingen. Nun saß er allein. Ich schätzte ihn nicht so ein, dass er den ersten Schritt machen würde. So stand ich auf und ging in seine Richtung. Ich rempelte mit Absicht einen vorübergehenden an und ließ meine Handtasche herunterfallen. Genau auf diese Reaktion hatte ich gewartet, denn er sprang sofort auf, um mir meine Handtasche und das, was herausgefallen war, aufzuheben. Ich bedankte mich und ergriff die Initiative und lud ihn zur Bar ein. Dort gab es erst einmal das übliche Abtasten und dann ließ ich meine Reize spielen und fragte ihn, ob er sich nicht einmal mein Zimmer in meiner WG ansehen wollte. Nun begriff er und ich sah an ihm, was ich bei so vielen erlebte. Erst mutig und wenn es dann ernst und richtig konkret wurde, gab es die ersten Rückzieher. Er blickte sich nun ständig nach seinem Kumpel um, aber der hüpfte immer noch auf der Tanzfläche herum. Na los, komm schon, du kannst ihm doch eine Nachricht senden und wenn du magst, kannst du ja in ein bis zwei Stunden zurück sein. Na komm schon, du wirst es nicht bereuen. Und dann flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde dein gutes Stück so verwöhnen, dass du denkst, du bist im Himmel, dabei leckte ich mit meiner Zunge langsam über meine Lippen. Damit hatte ich ihn endgültig in meinen Bann gezogen. Ich nahm ihn an der Hand und sagte, komm schon. Jetzt war bei ihm jeglicher Widerstand gebrochen. Die Aussicht, dass er sofort einen geblasen bekommen würde und mich ficken könnte, blendete alles weitere aus. Bevor wir unsere WG betraten, mahnte ich ihn auf absolute Ruhe, denn meine Mitbewohnerinnen sollten es nicht unbedingt mitbekommen.
Als wir in der WG ankamen, lotste ich ihn sofort in mein Zimmer. Er meinte verlegen,
er müsse erst einmal auf Toilette. Ich zeigte ihm, wo das Bad war. Ohne Probleme kam er wieder in meinem Zimmer an. Er war so ein Typ, wo ich wusste, dass ich die Regie übernehmen sollte. So begann ich, ihn zu streicheln und zu küssen. Dabei arbeitete sich meine Hand an seine Hose und ich begann, durch den Stoff zu fühlen, auf welcher Seite der Penis war. Ah, dachte ich, ein wenig hat meine Massage schon gewirkt und wurde nun, da ich die Form genau fühlte, schneller mit dem hin und her Streichen. Von wegen liegen, der steht schon richtig schön, musste ich mir ein Kichern verkneifen. Ich machte seine Hose auf, kniete mich hin und erfüllte mein Versprechen aus der Bar. Ich hatte einmal bei einer Freundin gelernt, wie man ohne Probleme den ganzen Schwanz verschlucken konnte und bewegte meinen Mund, bis ich ihn immer ganz tief spürte und mit meinem Mund am Ansatz angekommen war. Ich kannte keinen Mann, der da nicht bedingungslos kapitulierte, zumal er von oben gut zusehen konnte. Er begann, zu stöhnen und krallte sich mit seinen Händen in meine Haare. Jetzt begann er, immer heftiger in meinen Rachen zu ficken. Ja, es war geil und meine Spucke hatte Hochproduktion, da merkte ich, dass sein Höhepunkt kam und ich ließ ihn einfach alles in mich abspritzen. Er musste wohl lange seine Eier nicht entleert haben, denn der Samen sprudelte nur so und quoll mir dann sogar aus den Mundwinkeln heraus. Nachdem er an Härte verlor, fragte ich ihn nun direkt, ob er mich lecken würde. Er zeigte kaum eine Reaktion und es sah fast aus, als wollte er nicht. Legen wir uns erst einmal hin, meinte er. Gehst du noch deine Muschi sauber machen? Eigentlich achtete ich ja darauf, dass sie immer blitzblank war, aber ich tat ihm den Gefallen.
Als ich meine Muschi wusch, hatte ich durch das Geräusch des Wassers nun doch den Drang, meine Blase zu entleeren. Danach machte ich noch einmal alles schön sauber und so dauerte es ein paar Minuten, bis ich zurückkam. Was ich da sah, verschlug mir glatt die Sprache. Er lag auf der Seite noch mit Sachen und war tief eingeschlafen. Na toll, hoffentlich bekomme ich den wach. Aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er zu passiv war und ich übernahm zwar gerne einmal die Initiative, aber lieber hatte ich es, wenn mich der Mann hart rannahm und mich fickte, als hätte ihn der Teufel geritten. Ich wollte es aber wenigstens versuchen und legte mich neben ihn. Aber alle Versuche, ihn zu wecken, und zu animieren, scheiterten. Ich legte mich auf den Rücken und begann, meine erregte Muschi zu massieren. Dabei dachte ich nach. Ich wusste, dass Lisa und Susi übers Wochenende gar nicht da waren. Langsam reifte in mir ein Plan und es war wohl eher eine Trotzreaktion auf meine leicht schnarchenden Superliebhaber. Klar, warum sollte das eigentlich nicht funktionieren. Ich lasse ihn jetzt hier liegen und hole mir den Nächsten. Zwei Zimmer waren noch frei und sauber machen und die Spuren wie Haare und Spermaflecken zu beseitigen, dazu hatte ich das ganze Wochenende noch Zeit. Und wenn er wirklich aufwachte, und ich war nicht da, dann würde er sich aus dem Staub machen. Er wusste ja, dass es eine WG war und würde sich nie trauen, mich in den anderen Zimmern zu suchen. Na los, sagte ich zu mir selber und stand leise auf. Ich ging kurz ins Bad und machte mich wieder zurecht. Dann schlich ich mich heraus und steuerte schnurstracks eine andere Bar an.
Ich ging natürlich nicht in die gleiche Bar, sonst hätte ich vielleicht noch unangenehme Fragen von seinem Kumpel beantworten müssen.
Als ich die kleine Bar zwei Straßen weiter betrat, fiel mir sofort ein großer Typ auf. Ich hatte ihn schon ein paarmal hier gesehen, aber es hatte sich noch nie die Gelegenheit ergeben, ihn anzubaggern. Er saß alleine an der Bar und ich nutzte sofort die Gelegenheit, mich neben ihn zu setzen. Ich wusste nicht, ob er alleine hier war, aber warum sollte ich nicht ein loses Gespräch anfangen. Vielleicht würde ich es so schnell herausbekommen. Als ich etwas bestellte, sah er mich an und ich drehte mich zu ihm. Sein Gesichtsausdruck verriet etwas Langeweile.
Deshalb sagte ich zu ihm: »Na, heute nicht so viel los hier.«
Er nickte nur mit einem Anflug von Lächeln. Ich hatte oft so ein inneres Gefühl und deshalb fragte ich ihn direkt. »Hast du vielleicht Lust, mit mir zu ficken?«
Sein Gesicht verbreiterte sich zu einem Grinsen. Er musterte mich, ob ich dies wohl ernst meinte und schüttelte ein wenig den