Эротические рассказы

VollLust | 22 Erotische Geschichten. Enrique CuentameЧитать онлайн книгу.

VollLust | 22 Erotische Geschichten - Enrique Cuentame


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      Du achtest gar nicht mehr auf mich. Stöhnend und kurz atmend fährst du in mich. Ziehst dich aus mir saugend umklammert heraus, um wieder mit Kraft tief in mich hineinzurammen. Du bumst meinen willigen Körper einfach nur zu deinem Vergnügen. Ich bin jetzt nichts anders als eine einzige große bereite Fickfotze für dich, die dazu da ist, deinen Schwanz zu befriedigen. Ich gebe mich diesem wilden unbeherrschten Rammeln hin und genieße es, deine Fickfotze, deine Stute, dein Fickstück, deine geile Fickschlampe zu sein.

      Du wirst schneller, stößt noch tiefer, noch härter und dein praller Schwanz wird noch dicker. Ich habe das Gefühl, innerlich zu zerreißen. Du bist kurz davor zu kommen. Deine Schwanzspitze pflügt hart durch die Nässe in meinem Loch. Ich kann mich nicht mehr dehnen. Ich stöhne, dein Schwanz zuckt und beginnt, in langen Stößen deinen heißen Saft pulsierend in mich zu spritzen. Meine Fotze zuckt wild, ich schreie in den Knebel. Mein ganzer Körper arbeitet gegen die gedehnte Haltung. Ich wimmere und stöhne. Du keuchst erschöpft und ziehst dich aus mir heraus. Mein Körper sucht eine bequemere Haltung, meine Hände sind kalt und taub, meine Knie aufgeraut vom Reiben im Laub des Busches. Ich bin erschöpft und glühe. Meine Beine zittern. Ich lasse mich ins Laub sinken. Langsam beruhige ich mich. Die Heimfahrt muss noch warten.

       Sauna nach der Arbeit

      Nach einem langen Arbeitstag freute ich mich auf ein paar entspannte Saunagänge. Einfach die Seele baumeln lassen und ein kleines Nickerchen machen. Nach der Umkleide steuerte ich eine der Wellnesssaunen an, um mich langsam an die hohen Temperaturen zu gewöhnen. Ich saß einige Minuten allein in der Sauna, als sich die Tür öffnete und ein Pärchen hereinkam, welches freundlich grüßte und sich mir gegenüber niederließ. Die Frau setzte sich gleich nach oben, er auf die gleiche Ebene wie ich. Die beiden unterhielten sich leise über ihren Freundeskreis. In dem kleinen Raum blieb es trotzdem nicht aus, dass ich das Gespräch mithörte, auch wenn meine Gedanken noch um den Tag kreisten. Er, ein etwas untersetzter Typ, regte sich über eine gemeinsame Freundin auf, die ihm nahegelegt hatte abzunehmen. Er war überzeugt, dass er sportlich und gesund lebe und die wenigen Kilos nicht der Rede wert seien. Ich konnte die Freundin aber gut verstehen. Das waren nicht nur ein paar Kilos. Seine Partnerin beschwichtigte ihn und lenkte das Gespräch auf ein anderes Thema. Ich musste ein Grinsen unterdrücken. Sie hatte den Typen gut unter Kontrolle. Irgendetwas stimmte aber an dem ungleichen Paar nicht. Ich musterte beide. Sie war im Gegensatz zu ihm schlank und durchtrainiert. Ihre Brüste waren straff und rund, ihre festen dunklen Nippel umrahmt von kleinen Warzenhöfen. Bisher hatte ich ihr keine große Beachtung geschenkt. Eigentlich unverzeihlich, denn sie war eine sehr hübsche Person. Ich ließ immer wieder meinen Blick über sie gleiten. Von meinem Platz aus konnte ich zwischen ihre langen und schlanken Beine schauen. Ich ließ meinen Blick kurz auf ihrem Schoß ruhen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und ich konnte ihre symmetrischen Schamlippen sehen. War es Absicht, mir den Anblick zu gewähren, oder nur Zufall? Ich schloss die Augen, doch der Anblick brannte sich in mein Gedächtnis. Schlimmer noch: Meine Gedanken fingen an, Karussell zu fahren. Ich stellte mir vor, wie ich mich zwischen ihre wohlgeformten Schenkel kniete und mit meiner Zunge die Lippen entlangfuhr. Mir wurde heiß. Ich saß schon viel zu lange in der Sauna. Ich musste raus. Im Rausgehen verabschiedete ich mich kurz von den beiden. Der kleine Dicke jammerte der Schönen weiter die Ohren voll, seine Freundin würde an ihm herummäkeln.

      Oh, mein Gott. Dann mach was oder ertrag es, dachte ich beim Rausgehen.

      Als ich im Ruheraum lag und ein wenig vor mich hindöste, fiel der Groschen endlich. Die beiden waren gar kein Paar.

      Da ging die Tür auf und sie kam eingewickelt in ein Handtuch herein – ohne Anhang. Was für Beine, dachte ich mir. Dieser Körper wollte mir nicht mehr aus dem Kopf. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die hübschen Körperteile und was ich alles mit ihnen anstellen wollte. Nach ein paar Minuten erhob sie sich und ging in Richtung der Saunen. Ich folgte ihr mit Abstand und setzte mich in dieselbe Sauna ihr gegenüber ganz oben auf die Bretter.

      Eine Seite des Handtuchs hatte ich über meinen Schoß geschlagen. Neben mir saßen noch zwei Frauen. Ich wollte mich für den Anblick und mein Kopfkino revanchieren und öffnete meine Beine leicht, sodass sie mir von unten in den Schritt schauen konnte. Ich beugte mich vor, legte meine Unterarme auf die Knie und spannte meine Bauch-, Brust- und Armmuskeln an. Ich wollte ihr etwas bieten. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie mir genau zwischen die Beine schaute. Eins, zwei, drei und ich blickte ihr ins Gesicht und lächelte sie an. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Sie lächelte verlegen zurück.

      Den Kopf nach unten gesenkt und den Blick auf meine Füße gerichtet, ließ ich sie noch ein wenig schauen. Dann richtete ich mich auf, zog mit der Linken das Handtuch zurück und drückte es gerade so weit nach unten, dass es nichts mehr zu sehen gab. Mit der Rechten wischte ich mir den dünnen Schweißfilm vom Hals und von der Brust. Ich trocknete meine Hand an meinem Handtuch ab und schob es dabei von meinem rechten Oberschenkel. Das Handtuch hing jetzt mit einem Ende über meinem Schwanz und meinen Eiern. Da ich mir ihrer Blicke sicher sein konnte, öffnete ich die Beine etwas weiter, wohl wissend, dass mein Handtuch alles verdeckte. Ja, ich wollte mich revanchieren für den Blick auf ihre symmetrischen Lippen und das irre Kopfkino.

      Die beiden Frauen standen auf, verabschiedeten sich und verließen die Sauna. Die Unbekannte lehnte sich an die Stufe in ihrem Rücken und stützte ihre Ellenbogen auf. Ihre Hände hingen neben ihren Brüsten und betonten sie noch mehr.

      Ich lächelte sie an und dachte mir: Was für ein Luder. Sie erwiderte das Lächeln und strich sich mit einer Hand den dünnen Schweißfilm von der Brust. Ihre Brustwarze richtete sich auf. Ein geiler Anblick. Wir beide spielten mit dem Feuer. Ich nahm das Handtuch in die Hand. Das eine Ende rutschte mir zwischen die Beine und baumelte vor meinem Schwanz. Mit dem anderen Ende wischte ich mir den Schweiß von der Brust, den Armen und dem Bauch. Ich würdigte sie keines Blickes – ich war ganz mit mir beschäftigt. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie sie sich gedankenverloren mit den Fingern über ihre Warzen strich – mit dem Ergebnis, dass mich nun beide Nippel steif und dunkel anstarrten. Oha, sie war eindeutig im Vorteil.

      Mein Schwanz war gut durchblutet. Nicht steif, aber groß und prall. Mein Sack war durch die Hitze sehr entspannt und meine Eier hingen schwer zwischen meinen Beinen. Das Handtuch lag noch immer zwischen meinen Beinen. Ich blickte in den Raum und streifte kurz ihren Blick. Sie beobachtete mich genau. Viel Zeit blieb mir nicht. Also wischte ich mir mit dem Handtuch den Schweiß von den Oberschenkeln und legte meinen prallen Schwanz frei. Ich gewährte ihr vollen Blick auf meinen zum Glück noch nicht steifen Schwanz.

      Ohne Scham musterte sie meinen Schritt und leckte sich die Lippen. Dann lächelte sie mich an und pustete hörbar die Luft aus ihren Lungen. Ich merkte, wie sich das Blut in die Schwellkörper presste, und ließ das Handtuch auf meine Oberschenkel fallen.

      Sie lächelte immer noch und sagte: »Der zweite Gang ist immer heftiger als der erste.«

      Ich grinste und erwiderte: »Das kann man wohl sagen. Hat Ihr Freund schon aufgegeben?«

      »Ja, mein Bekannter ist schon gegangen, er hat Stress mit seiner Freundin.«

      Das Gespräch war im Gang. Ich wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und legte das Handtuch neben mich. Mein Schwanz war zum Glück nicht fester geworden. Das Gespräch plätscherte vor sich hin und sie schob ihr Becken an die Stufenkante. Die beiden Schamlippen lagen nicht mehr symmetrisch nebeneinander. Sie waren leicht geschwollen und geöffnet. Ich konzentrierte mich auf das Gespräch, beugte mich nach vorn und legte meine Hände ineinander. Sie hob ihr Bein nach oben und ihre Möse öffnete sich weit, bevor sie den Fuß im halben Schneidersitz vor ihr Loch legte und mir den Blick verwehrte.

      Jetzt floss eindeutig mehr Blut in meinen Schwanz als abfloss. Ich hatte keine Chance. Mein Schwanz wurde langsam und stetig steif. Ich richtete mich auf und nahm zügig mein Handtuch in den Schoß. Sie hatte aber einen guten Blick auf meinen fast steifen Schwanz. Sie trieb das Gespräch voran und rieb sich mit der Hand den Unterbauch. Ein, zwei Mal hielt sie die Haut fest und zog sie gegen den Bauchnabel – gerade so, dass ich ihre Schamlippen und den Kitzler hinter ihrem Fuß hervorlugen sehen konnte. Meine Eichel drückte sich aus der Vorhaut. Mein Schwanz war betonhart.

      »Ich


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