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Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.

Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter


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ihn das? Was sollte er da? Mit mir schlafen und mich anschließend bezahlen? Mein Magen drehte sich um. Das wollte ich auf keinen Fall! Nicht er!

      Derek blickte mich an, doch es schien, als sehe er durch mich hindurch. Wie aus weiter Ferne kam sein Blick zurück, heftete sich auf mich. Er stieß kurz Luft durch die Nase und grinste dann. »Nein, Süße, das sind Geschäftsessen«, antwortete er endlich und schien die Situation wieder voll im Griff zu haben. Entspannt lehnte er sich zurück und legte einen Arm lang über die Rückenlehne.

      »Kennst du noch andere Mädchen, die bei diesen Essen dabei sind? Ich bin ja wohl nicht die einzige.«

      »Die Einzige sicher nicht.«

      »Schläft er mit jedem Mädchen?« Jetzt war es eh egal, was ich fragte!

      »Nein, er ist ja kein Zuhälter, der die Pferdchen einreitet.«

      »Das war geschmacklos!«

      Er zuckte mit den Schultern. »Es ist Amüsement für die Klienten. Nicht mehr, nicht weniger.«

      »Und warum sollst du jetzt nach mir sehen? Denkt er, ich bin eifersüchtig und springe verzweifelt in die Themse?«

      »Weiß nicht. Vielleicht denkt er ja, du liebst ihn.« Der Satz klang seltsam genervt von Derek. Er verschränkte die Arme vor der Brust und blickte durchs Fenster nach draußen.

      In diesem Moment verspürte ich den unbändigen Drang, mich zu ihm hinüberzubeugen und ihn zu küssen. Wollte einfach nur die Wärme seiner Lippen auf meinen spüren … Ich hatte ganz einfach Lust auf ihn, auf seine Nähe. Außerdem wollte ich sehen, was er im Bett so draufhatte, und wie er sich von George unterschied. Oder wo er ihm ähnelte.

      »Vielleicht wollte er auch nur, dass ich dich unterhalte, indem ich mit dir ins Bett gehe.« Der Zynismus in Dereks Stimme war kaum zu überbieten. Abrupt stand er auf und ging zur Tür.

      »Derek!«

      Er drehte sich zu mir um.

      »Gehst du etwa?«, stieß ich hervor. Enttäuschung und Wut erfüllten mich. »Tu doch einfach, was Papa von dir erwartet und leg mich flach!«

      Trocken sagte er: »Woher willst du wissen, was mein Vater von mir erwartet?«

      »Gut. Dann bums mich eben, weil man das mit Frauen wie mir so macht. Wäre ja nicht das erste Mal.«

      Seine Augen hatten die Düsternis eines nebligen Herbsttages, als er sagte: »Ich bin kein Zuhälter!«

      Ich schluckte hart. In meinem Kopf drehte sich alles. Was tat ich bloß? Was sagte ich da bloß?

      Dereks Hand lag noch immer auf der Türklinke und er sah mich an. Dann sagte er: »Ich gebe dir einen guten Rat, Emma: Gewöhn dich nicht allzu sehr an meinen alten Herrn. Das bringt kein Glück!«

       Zügellose Träume - Teil 1

      Warum auch immer – aber ich fühlte mich schmutzig, brauchte dringend eine Dusche. Allein schon, um das Gefühl zu bekommen, all das abzuwaschen, was mich belastete.

      Der Gedanke an diesen neuen Job machte mich, gelinde gesagt, verdammt nervös! Dazu kamen noch meine Gefühle für George und … Derek. Was auch immer Er in mir auslöste – so zickig kannte ich mich einfach nicht! Das Ganze gepaart mit meiner Eifersucht auf jene Frau, mit der George es mit Sicherheit gerade trieb.

      All das musste ich loswerden, um nicht durchzudrehen. Also schaltete ich in meinem Bad die Heizung an und zog mich aus. Wie winzig dieser Raum war. So einer diente bei George sicherlich nicht einmal als Besenkammer. Der Abstand zwischen Wanne und Waschbecken betrug gerade mal einen Meter. Aber ich kam klar.

      Müde betrachtete ich mich im Spiegel. Dass Derek unter diesen Umständen gegangen war, hatte tiefere Spuren in meinem Gesicht hinterlassen, als ich erwartet hatte. Meine Mundwinkel hingen herab und unter meinen Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Und dann dieses Pulsen in meinem Unterleib …

      Langsam ließ ich mich in das warme, nach Rosen duftende Wasser gleiten und schloss meine Augen. Träge versank die Welt um mich herum. Zumindest in meinen Gedanken würde ich es mit Derek treiben. Mich ihm hingeben …

      ***

      Hinter meinen Lidern tanzen bunte Sterne, spritzen in die Höhe und gleiten dann langsam wieder herab. Solange bis nur noch das wabernde Grau eines sehr frühen, nebeligen Morgens bleibt. Beinahe entrückt beobachte ich die Nebelschwaden, bis sie sich zu bewegen beginnen. Wie von einem nicht spürbaren Wind getrieben, verzerren sie sich, wehen hierhin und dahin.

      In diesem Moment weiß ich, dass er da ist. Irgendwo in diesem Nebel. Das Pochen in meinem Unterleib intensiviert sich und mein Atem geht schwerer.

      Komm zu mir!, beschwöre ich ihn. Komm her! Zeige dich!

      Und dann sehe ich einen Umriss. Mit jedem Atemzug wird er körperhafter. Ich warte so lange, bis ich einen hellen Fleck im oberen Bereich wahrnehme.

      »Auf wen wartest du?«, fragt eine rauchig-tiefe Stimme.

      Ich erstarre. Nur das Wasser plätschert um mich herum.

      »George?«, frage ich zaghaft und wundere mich, was er in meiner Fantasie zu suchen hat.

      »Du wartest auf Derek, nicht wahr?«, stellt er mir die Gegenfrage.

      Ich kann nur nicken. Wieder bewegt sich das Wasser.

      »Er kommt später. Wenn ich mit dir fertig bin.«

      Urplötzlich habe ich einen Klumpen Lehm im Hals. Meine Möse beginnt zu pochen und ich kann dem Drang, zwischen meine Schenkel zu greifen, kaum widerstehen.

      »Fass dich ruhig an. Ich mag das. Leg dein Bein über den Wannenrand, dann kannst du besser in dich eindringen.«

      Ohne nachzudenken, folge ich der Anweisung. Als ich mit den Fingerspitzen meine Klitoris berühre, fürchte ich, sofort zu kommen.

      »Aber komm noch nicht!«, raunte George.

      Wie irre kann man sein? – Aber in diesem Moment spüre ich seine große Hand, die sich beschwichtigend auf meine legt.

      »Steig aus der Wanne! Ich hätte gern, dass du dich in dein Bett legst.«

      Und ich tue, was George mir sagt. Es fühlt sich merkwürdig an, aber es scheint tatsächlich, als gehe er hinter mir her.

      »Schließ den Rollladen. Alles soll dunkel sein.«

      Als sich nur noch vage Umrisse in meinem Schlafzimmer abzeichnen, lege ich mich auf mein Bett. Nackt und leicht fröstelnd.

      »Streich über deine Brüste! – Sanft!«

      Meine Hände berühren kaum meine empfindlichen Spitzen, denn ich weiß, dass ich mich selbst allein durch heftiges Kneten meiner Brüste zu einem Orgasmus bringen kann. Und das gilt es jetzt zu verhindern. Augenblicklich richten sie sich hart und mit kleinen Knötchen senkrecht auf. In dem Moment, als hätten sie eine Botschaft an meine Möse geschickt, spüre ich, wie die Säfte zu fließen beginnen.

      Plötzlich sind da seine Hände, legen sich innen gegen meine Oberschenkel und drücken sie sanft auseinander. »Lass mich deine Spalte sehen! Bist du geschwollen?« Georges Zeigefinger gleitet an meinen empfindsamen Innenwänden entlang und ich erschaudere heftig.

      »Oh, ja … und ob du geschwollen bist! Du brauchst es, nicht wahr?«

      »Ja«, keuche ich, bereits jetzt ziemlich nahe dran, mir selbst Entlastung zu verschaffen.

      »Und du willst auch, dass Derek es dir besorgt …«

      Ich nicke nur, ängstlich vermeidend, meine eigene, krächzende Stimme verlauten zu lassen.

      »So wie in der Buchhandlung? Soll er dir im Stehen seinen Schwanz reinschieben?«

      Ich weiß es nicht, habe einfach keine Ahnung.

      »Wenn ich daran denke, wie er es dir besorgt, werde ich ganz hart. Da … fass mich an!«

      Im


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