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Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn


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Anna, aber ich kann nicht anders. Ich habe die Nase voll von Männern und lasse keinen mehr an mich heran. Die zwei- bis dreimal im Monat, die mein Mann seine langweiligen Nummern mit mir durchzieht, werde ich über mich ergehen lassen.«

      »Und wie stellst du dir ein Leben ohne Sex vor?«, fragte ich sie.

      »Ohne Sex bestimmt nicht, aber nicht mehr mit Männern, denn ich werde es nur noch mit Frauen und jungen Mädchen treiben. Die tun mir nicht weh – jedenfalls nicht körperlich – und in eine Frau werde ich mich bestimmt nicht verlieben.«

      »Na, hoffentlich nicht! Die Liebe zu einer Frau kann genau so wehtun, wie zu einem Mann, wenn sie zerbricht …«

      »Ach, Anna, jetzt werde nicht sentimental. Schlaf heute Nacht bei mir, nimm mich in die Arme und sei lieb zu mir. Und wenn meine Muschi dank deiner tollen Salbe morgen wieder okay ist, werden wir deine Muschi und mein schwarzes Fötzchen noch einmal richtig verwöhnen – sozusagen als Abschiedsgeschenk! Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du mich zu Hause ab und zu besuchen. Ich werde auch bei dir auf aufkreuzen und dann feiern wir und unsere geilen Fötzchen jedes Mal ein großes Fest.«

      »Klingt gut! Aber jetzt wollen wir deine schwarze Pflaume noch einmal betrachten und behandeln, damit sie morgen zu unserer Abschiedsparty auch fit ist.«

      Ich zog die Bettdecke weg, nahm den Mulllappen von ihrer Muschi und wusch sie mit lauwarmem Wasser ganz vorsichtig ab.

      »Sie sieht wunderbar aus! Überhaupt nicht mehr wund, geradezu zum Anbeißen«, sagte ich lächelnd zu Faida.

      »Bloß nicht beißen! Das fehlt mir noch!«, sagte sie.

      »Wie wär’s mit küssen?«

      »Das klingt schon besser, aber wollen wir nicht warten, bis sie wieder ganz gesund ist?! Ich habe Angst, dass es wieder wehtun könnte.«

      »Okay, du hast ja recht. Dann setze ich die Behandlung erst einmal fort und packe deine Muschi wieder schön ein. Wenn das erledigt ist, gehen wir zusammen essen und danach in eine Bar, um uns am vorletzten Abend zu betrinken. Vielleicht kann ich damit meinen Kummer, ab übermorgen ohne dich zu sein, vergessen.« Schnell holte ich die Salbe aus dem Bad, damit Faida meine Tränchen nicht sah.

      Faida spreizte die Beine und ich cremte ihre Muschi ganz vorsichtig ein. Dabei lief ihr ein wohliger Schauer über den Körper. Faida nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich. Auch sie war den Tränen nahe.

      Schließlich stand sie auf und sagte mir, dass sie in einer halben Stunde fertig wäre. So ging ich hinauf in meine Suite, um mich umzuziehen.

      ***

      Der Kapitän erblickte uns und gesellte sich kurz an unseren Tisch. Wir erzählten ihm, dass meine Freundin im nächsten Hafen das Schiff vor Ende ihrer Reisezeit verlassen wollte.

      Er nahm das zur Kenntnis, fragte noch, ob er für die Heimreise behilflich sein könnte.

      »Nein danke«, erwiderte Faida, »mein Mann lässt mich mit dem eigenen Firmenflugzeug abholen.«

      Bevor er sich erhob, um zu gehen, bat uns noch für letzten Abend zum Essen an seinen Tisch, was wir dankbar annahmen.

      ***

      Nach dem Abendessen begaben wir uns in die nächste Bar. Der Klavierspieler grinste uns an, und ich hatte das Gefühl, er spielte nur für Faida und mich. Fast jeden Musikwunsch erfüllte er uns.

      Wir bestellten erst eine Flasche Champagner, gingen dann aber zu Cocktails über. Das Besäufnis nahm seinen Lauf und endete erst gegen vier Uhr morgens damit, dass ich es strikt ablehnte, zu Fuß zu gehen. Ich bestellte eine Taxe und wollte nur mit dieser nach Hause gebracht werden! Dem Barmann und sonstigen Personal hatte ich wohl ziemlich übel mitgespielt, denn ich wurde ziemlich sauer, als mein Taxi einfach, trotz mehrmaligem Rufen, nicht kam.

       Anna: VollWeib No. 2

      Wie ich in meine Suite gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls erwachte ich in meinem Himmelbett am Nachmittag mit einem riesigen Kater. Nicht von allein, sondern durch das stürmische Klingeln meines Telefons. Das stramme Vollweib war dran und wollte die Stiefel bringen.

      »Okay, komm her. Vergiss aber nicht, eine Flasche Champagner mitzubringen«, lallte ich ins Telefon. Ich ließ mich in meine Kissen zurücksinken und bemerkte, dass Faida neben mir lag. Wir grinsten uns an.

      Nach einer halben Stunde war sie da. Faida und ich hatten gerade Zeit gehabt, uns ein bisschen frisch zu machen und uns wieder ins Bett zu legen.

      »Ach du lieber Gott«, staunte das Vollweib, als sie uns da liegen sah. »Komme ich ungelegen?«

      »Überhaupt nicht«, lächelte ich, »zieh dich aus, mach die Flasche auf und komm ins Bett. Ich möchte ein bisschen an dir herumspielen.«

      Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Faida grinste. Zuerst nahmen wir drei einen kräftigen Schluck Champagner. Faida tankte ein paar mehr, woraufhin sie gleich wieder einschlief.

      Die Stiefel waren im Augenblick Nebensache. Das Vollweib und ich waren beide scharf aufeinander. Von daher packte ich ihre herrlichen, straffen Titten, streichelte sie und ging dann dazu über, sie zu kneten. Ihre Brustwarzen wurden immer fester. Ganz zärtlich rührte sie in meiner Muschi herum, bis mir heiß und kalt wurde. Auf einmal ging sie mit dem Oberkörper zwischen meine Schenkel, nahm eine ihrer dicken Brüste in die Hand und sagte: »Mach deine Muschi auseinander.« Dann ging sie mit ihrer knallharten Brustwarze in meine Möse und strich damit innen an den Schamlippen und dem Kitzler entlang. Ich verging fast vor Wonne! So etwas Schönes hatte ich noch nie erlebt! Der Orgasmus zerriss mich fast.

      Kaum war er vergangen, da zerrte ich ihre riesigen Schenkel auseinander und vergrub mein Gesicht darin. Ich leckte in ihrer mächtigen Fotze herum, bis sie stöhnte und schrie. Auch sie hatte einen gewaltigen Höhepunkt.

      »Was machen wir mit deiner schwarzen Prinzessin?«, fragte mein Vollweib. »Wollen wir sie gemeinsam vernaschen?«

      »Lieber nicht, Faida ist noch nicht wieder in Form. Sie ist bös von so einem Sittenstrolch misshandelt worden. Lass sie einfach liegen. Komm, wir gehen in die Wanne.«

      Das wohlduftende Wasser machte uns wieder scharf. Gegenseitig wuschen wir unsere Muschis, küssten die Brustwarzen und streichelten uns überall, bis wir aus der Wanne stiegen. Auf dem dicken Läufer legten wir uns in die 69er Position und ließen unsere Zungen im wilden Spiel in den Muschis toben, bis wir total fertig liegenblieben und einschliefen.

      ***

      Als ich erwachte, war meine »Schuhkönigin« verschwunden. Faida lag bei mir, hatte eine Hand in meiner Muschi und spielte darin herum. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund, dann zogen wir uns dem Anlass entsprechend an und schlenderten zum Abendessen zum Kapitänstisch.

      Es wurde ein angenehmer Abend, obwohl der Gedanke an Faidas morgigen Abschied die Stimmung drückte.

      Nach einem wundervollen Essen lud uns der Kapitän noch in die »Piano Bar« ein. Dort erzählte er spannende Geschichten aus seinem bewegten Leben als Seemann. Dabei schaute er mich an, dass mir ganz anders wurde. Meine Muschi schwamm schon wieder vor Lust. Mir war klar, dass ich bald aufs Zimmer musste, um den Slip zu wechseln, doch ich entschied mich dafür, ihn einfach in der Toilette auszuziehen.

      Dort trocknete ich die feuchte Muschi ab und wollte zurück in die Bar, doch ich war noch so scharf und wusste nicht, wie lange ich das noch bis zum nächsten Fick durchhalten würde. Also setzte ich mich auf den Klodeckel, steckte zwei Finger in meine Muschi und rubbelte in ihr herum, bis mir einer abging, dabei hatte ich den Kapitän vor Augen. Irgendwann werde ich ihn vernaschen, dachte ich dabei. Ich trocknete meine feuchte Muschi zum zweiten Mal ab und eilte dann zurück in die Bar.

      »Oh«, sagte der Kapitän. »Sie haben aber hübsche, rote Wangen. Haben Sie sich frische Seeluft ins Gesicht blasen lassen?«

      Ich antwortete nicht, sondern lächelte ihn nur freundlich an, während Faida sich einen feixte. Unter dem Tisch versuchte sie mir zwischen die Beine zu fassen, was aber bei dem langen Kleid, das ich an


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