Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
mir. Seit Beginn der Konferenz hatten wir vier nicht mehr viel miteinander sprechen können und direkt nach der Konferenz hatte Herr Dr. Westbach uns, Herrn Gerber und einige andere Kollegen zur Seite genommen und uns unsere Aufgaben zugewiesen. Da hatte ich uns vieren doch tatsächlich ganz gedankenlos eine freiwillige Nachtschicht zur Schulbewachung aufgeladen. Das drückte auf die Stimmung, was man an Toms Verhalten mir gegenüber deutlich merkte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen.
Mittlerweile waren wir in der untersten Etage angekommen. Bisher verlief alles ohne besondere Vorkommnisse.
Tom, der in der rechten Hand eine mächtig große Taschenlampe hielt, leuchtete in Richtung Sporthalle hinüber. Das war unser Ziel. Ich musste aber erst die Haupttür abschließen. Es war wirklich ziemlich dunkel. Als ich nun von außen die Tür zuschließen wollte, stand Tom genau hinter mir und leuchtete das Schloss für mich an. Dabei beugte er sich etwas vor und streifte mit seinem Oberkörper meinen Rücken. Sofort spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken, und ein wohliges Gefühl überkam mich. Es war schön, einen so großen und starken Mann bei mir zu haben.
Doch schnell schob ich diesen Gedanken zur Seite, schließlich mussten wir jetzt arbeiten. Wir schlenderten über den Kiesboden des Schulhofes hin zur Sporthalle. Kurz schielte ich zu Tom hoch, drehte mich aber wieder weg und beobachtete dabei aus dem Augenwinkel, wie Tom ebenfalls zu mir schaute.
An der Sporthalle angekommen, wurden wir durch den Bewegungsmelder beleuchtet. Unsere Blicke trafen sich kurz und ich spürte, wie ich zum ersten Mal in Toms Nähe nervös wurde.
»Tut mir leid wegen dieses vergeigten Abends«, sagte ich, während ich versuchte, Toms Blick auszuweichen.
Doch Tom dachte nicht daran, mich so einfach davonkommen zu lassen. Er hielt den Blickkontakt aufrecht und sagte: »Schon gut. Das war eine typische Caro-Aktion. Es ist ja nicht das erste Mal, dass du uns gedankenlos zu irgendwelchen Diensten verpflichtest. Aber es hat auch sein Gutes, auch wenn ich es nicht gern zugebe, denn diese gemeinsamen Dienste haben uns vier zu guten Freunden zusammengeschweißt.«
Ich lächelte ihn dankbar an.
Als wir die Sporthalle betraten, konnten wir keine Schüler entdecken. Tom schnappte sich einen Basketball und warf ein paar Körbe. Gut gelaunt ließ ich mich auf ein kleines Basketballspiel mit ihm ein. Natürlich war das Spiel nicht ganz fair, da Tom mich um einen Kopf überragte und somit klar im Vorteil war. Doch ich war schnell und wendig und so gelangen mir ein paar gute Körbe. Doch dann, kurz vor Ende der Partie – gerade wollte ich seine Deckung brechen und hatte den Korb anvisiert –, da packte mich Tom an meiner Hüfte und warf mich über seine linke Schulter.
Erschrocken und amüsiert schrie ich kurz auf und verfiel in ein herzhaftes Lachen, bis mich Tom auf dem Mattenwagen absetzte. Plötzlich war sie wieder da, diese Anziehung zwischen uns. Ich sah Tom in die Augen und realisierte, dass er mich noch immer an meinen Hüften festhielt. Seine großen Hände fühlten sich stark und sicher an. Er lächelte mich an und unsere Gesichter näherten sich. Nun konnte ich seinen Atem ganz nah spüren. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und biss nervös auf meiner Unterlippe herum.
Daraufhin zog mich Tom entschieden zu sich ran und küsste mich. Es fühlte sich verdammt gut an. Ich spürte, wie mein Puls anstieg und Energie durch meinen Körper schoss. Ich wollte ihn. Ich legte meine Arme über seine breiten Schultern und drückte mein Becken gegen seins. Seine weichen Lippen umschlangen meine und ich erwiderte seinen Kuss. Unsere Zungen berührten sich und seine rechte Hand wanderte von meiner Hüfte über meinen Körper zu meiner Brust. Er umfasste sie ganz und massierte sie leicht. Mit jeder Sekunde steigerte sich unsere Lust. Dicht an ihn gepresst, konnte ich nun auch sein bestes Stück hart an meinem Becken spüren. Daraufhin bekam ich Lust auf mehr. Ohne eine weitere Aufforderung zog ich mein Oberteil aus.
Tom küsste meinen Hals und arbeitete sich dann über meine Brüste und meinen Bauch runter, bis zu dem Verschluss meines Rockes. In einem Zug streifte er mir den dunkelblauen Rock mit meinem schwarzen Höschen runter. Nun saß ich komplett nackt auf dem Mattenstapel und sah ihn lüstern an. Seine Küsse hatten mich heißgemacht, und ihm schien es ähnlich zu gehen, was seine Erektion unter der schwarzen Jeans verriet. Tom stand nun vor mir und musterte mich. Verführerisch strich ich mit meinen Fingern über meine Brüste und tastete mich bis zu meiner Spalte vor. Es lag ein angenehm süßlicher Geruch in der Luft. Ich konnte mich riechen und wurde davon noch ein bisschen erregter.
Tom gefiel er anscheinend auch. Schnell zog er sein T-Shirt aus, streifte seine Hose ab und beugte sich über mich. Er küsste meinen Hals und glitt langsam zu meinen Brüsten herab. Ich spürte die Wärme seiner Lippen und das leichte Kitzeln seines Bartes auf meiner Haut. Meine Arme umfassten ihn, während ich seine Berührungen genoss. Ich konnte genau spüren, wie sein harter Penis meine feuchte Muschi streifte, und vibrierte fast schon vor Verlangen nach ihm. Seine Zunge umkreiste meine großen Brustwarzen und seine Hände umfassten wieder meine Hüften. Tom schaute kurz zu mir auf. Ich warf ihm einen flehenden Blick zu. Daraufhin zog er mich an meiner Hüfte stark zu sich und stieß mit langsam kreisenden Hüften sein bestes Stück in mich hinein. Ich konnte mich kaum beherrschen und stöhnte laut auf. Auch Tom konnte sich nicht mehr zügeln und stieß immer intensiver zu. Er packte meine Brüste fest und saugte an ihnen. Ich küsste seinen starken Hals und spürte seinen mächtigen Penis in mich immer wieder eindringen. Es war ein fantastisches Gefühl! Ich verlor schließlich komplett meine Beherrschung und gab mich ihm ganz hin. Mein Körper vibrierte förmlich vor Lust und sein Stöhnen steigerte die Lust von Sekunde zu Sekunde. Meine Brustwarzen waren mittlerweile steinhart und ich hatte das Gefühl, schon nach kurzer Zeit meinen ersten Höhepunkt zu erreichen. Tom bemerkte es wohl auch, denn er zog seinen pulsierenden Schwanz aus mir und fing an mich zu lecken.
Seine Zunge glitt an meinen Schamlippen vorbei und umkreiste meine kleine Perle. Sie fuhr immer intensiver über sie, während seine Hände an meiner Hüfte lagen. Er drang mit seiner Zunge ein Stück tiefer in mich, und ich schob ihm mein Becken noch näher entgegen.
Dann umkreiste er wieder meine Perle und ich spürte, wie mein Körper nun ganz vibrierte. Sein Stöhnen erregte mich dabei so sehr, dass ich meinen ersten Orgasmus bekam. Meine Augen verdrehten sich leicht und auch der Rest von meinem Körper entglitt nun für einen kurzen Moment völlig meiner Kontrolle. Mein Oberkörper bäumte sich leicht auf und mein Stöhnen konnte man vermutlich bis auf den Schulhof hören. Doch Tom hörte nicht auf. Er kitzelte wirklich jede Erregung aus mir heraus und so überschüttete es mich gleich darauf mit einem zweiten Orgasmus. Ich war zwar nicht besonders prüde, doch hatte sich während der Examenszeit anscheinend eine Menge angestaut. Dies bemerkte wohl auch Tom, der mir diesbezüglich zuschmunzelte.
Als ich mich aufrichtete und zu ihm hochsah, bemerkte ich den Schatten einer Gestalt in der Sporthalle. Etwas verunsichert, und auch ein wenig peinlich berührt, machte ich meinen Kollegen darauf aufmerksam. Doch noch bevor wir uns anziehen und nach dem Schatten Ausschau halten konnten, trat die zum Schatten zugehörige Person zu uns in die beleuchtete Gerätehalle.
»Hallo, ihr beiden«, ertönte Hannahs zaghafte Stimme. »Ich habe euch schon überall in der Schule gesucht.«
Ihr Blick wanderte über unsere nackten Körper, die noch immer wie erstarrt einen gewissen Ausdruck von Lust signalisierten. Ihr Blick blieb erst an Tom, dann an mir hängen. Langsam beschlich mich ein schlechtes Gewissen, schließlich war Tom doch Hannahs Schwarm und insgeheim wussten wir das alle, sogar Tom.
Nun wanderte auch mein Blick über sie. Hannah war wirklich eine schöne Frau. Obwohl sie recht klein und schmal war, deuteten die kleinen Hügel hinter ihrem Blaser zwei wohlgeformte straffe Brüste an. Ihre schulterlangen Haare trug sie heute ausnahmsweise offen. Ihre braunen Augen schienen meinen Venushügel zu mustern und ein leichtes Lächeln huschte über Hannahs Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet und die Lässigkeit, mit der sie vor uns stand und uns musterte, passten gar nicht zu unserer Kollegin, die für gewöhnlich als prüde galt.
Umso überraschter war ich, als Hannah sich Tom und mir näherte. Sie stieg auf den Barren neben dem Mattenwagen und kletterte darüber zu mir.
Tom und ich lächelten uns verschwörerisch zu. Es war Hannah, die unerwarteterweise die Atmosphäre wieder erhitze. Sie kam direkt auf mich zu, strich