Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman. Christopher ArmstrongЧитать онлайн книгу.
Tanz des Vorabends. Dabei liegt meine Hand auf ihrem kleinen, festen Po und erkundet diesen ungestüm. Näher und näher drängt sie sich an mich, bis sie ein Knie anwinkelt und mich von der Seite mit ihrem Bein umschlingt. Ich spüre ihre Liebeshöhle an meinem Oberschenkel reiben und genieße die Nähe und den Ausblick auf einen Morgenfick mit meinem kleinen chinesischen Spielzeug. Shenmi legt ihre Hand auf meine Eier und beginnt, diese zu kneten. Gott, was hat diese Frau für ein Talent – wenn sie nur nicht so verklemmt wäre. Aber das wird sie auch noch überwinden.
Ich schließe die Augen und konzentriere mich ganz auf den Druck und die Bewegung ihrer Hand. Schon bald spüre ich meinen Samen tief in mir kochen. In diesem Moment wandern ihre Finger ein Stück weit höher und umfassen den Schaft meines Schwanzes. Sie will beginnen, mich mit der Hand zu befriedigen. Ich öffne die Augen und sehe ihr Gesicht dicht vor dem meinen.
»Blasen!«, kommandiere ich.
Ohne Diskussion und ohne zu zögern, rutscht sie nach unten, um sich zwischen meine Beine zu knien. Doch ich habe anderes vor.
»Hiergeblieben! Aber umdrehen. Ich will deinen Arsch sehen.« Wie befohlen bewegt sie ihren zierlichen Körper nun doch wieder ein Stück nach oben, dreht sich dabei jedoch um. So kniet sie nun neben meinem Oberkörper auf der Matratze – das Gesicht auf Höhe meines Schwanzes und ihr Arsch gut sichtbar in meinem Blickfeld. Ich bin definitiv kein Freund der 69-Stellung, aber bei dieser Aussicht und diesem Arsch mache ich eventuell einmal eine Ausnahme – irgendwann einmal.
Ihr Mund ist es, der mich aus den Gedanken reist. Sanft umschließt er meine Schwanzspitze und beginnt, an dieser zu saugen. Ich gebe mich ganz dem Auf und Nieder ihrer Lippen hin und fühle mich zunehmend wohler in der Rolle des passiven Genießers, der verwöhnt wird. Ich spüre, wie ihre Bewegungen zunehmend schneller werden und ihr Mund sich feuchter und feuchter anfühlt. Schon nach kurzer Zeit füllt der Speichel ihren Mund und Shenmi bemüht sich, ihn zu schlucken, ohne ihre Haupttätigkeit dabei einzustellen.
In der Zwischenzeit lege ich meine Hand auf ihren Arsch und umfasse eine Pobacke. Diese ist tatsächlich so klein und zierlich, dass meine Hand sie völlig umfasst. Sanft streichle und liebkose ich sie eine Zeit lang, bevor ich die Intensität steigere und fester zugreife. Während Shenmi sich weiter darauf konzentriert, meinen Schwanz zu verwöhnen, massiere und knete ich ihren Arsch kräftig. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, zwischen rechter und linker Arschbacke hin- und herzuwechseln. Mein Gott, wie kann eine Frau um die vierzig noch solch einen gleichmäßigen, festen Po haben. Vermutlich ist dies eine Stärke asiatischer Frauen. Leider habe ich mit den weiblichen Bewohnern dieses Erdteils zu wenig Erfahrung, um meine These verifizieren zu können. Thema für eine Doktorarbeit? Sobald ich eine der Pobacken etwas fester greife, stöhnt sie leicht auf, wenn ich ihre Pobacke zur Seite ziehe, öffnet sich ihre Ritze etwas. Dazwischen lockt klein, rund und dunkel, wie ich sie mag, ihre Rosette. Ich liebe diesen Anblick und bilde mir in diesem Moment ein, noch nie einen schöneren Arsch gesehen zu haben. Ich widerstehe dem Drang, meinen Daumen zu befeuchten und in ihren Arsch zu schieben – früher oder später wird dies sowieso passieren; und noch viel mehr. Nur heute will ich meine Kleine nicht verschrecken … wo sie sich doch gerade so viel Mühe gibt. Sie hat ihren Rhythmus gefunden und konstant bewegt sich ihr Kopf auf und ab, während ihre Lippen meinen Schwengel fest umfassen. Feucht, warm und eng – genau so liebe ich den Blowjob.
Shenmi bleibt in ihrer Wohfühlzone und nur manchmal spüre ich, wie meine Eichel an ein Hindernis stößt, Shenmi leicht würgt und kurz innehält, nur um anschließend brav weiterzumachen.
Statt ihrer Rosette nehme ich mir ihre Muschi vor. Ich habe meinen Daumen zwischen ihre Beine geschoben und fahre langsam und sanft zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Es scheint meinem kleinen Spielzeug zu gefallen, denn sofort stöhnt sie leicht auf und drängt sich gegen meinen Finger. Sobald ich ihre Spalte nur ein klein wenig geteilt habe, spüre ich ihre unglaubliche Geilheit. Feucht wäre das falsche Wort – Shenmi ist tatsächlich nass; tropfnass. Ich habe Sex seit mehr als zwanzig Jahren und war nicht wirklich erfolglos bei anderen Frauen, aber so nass habe ich noch keine erlebt; und das bei einer Frau, die noch vor wenigen Jahren beim Kuschelsex trocken wie die Wüste Gobi war; bei einer Frau, bei der ich mich als braver, wohlerzogener Junge abmühte, vorsichtig und langsam in sie einzudringen! Ich lasse meinen Daumen immer wieder aufs Neue in ihre Liebeshöhle gleiten, massiere zwischendurch aber auch ihren Kitzler, was ebenfalls zu lustvollem Gestöhne führt.
Langsam, aber sicher merke ich jedoch, wie der Saft in mir höher und höher steigt. Während meine linke Hand weiter ihre Lustgrotte massiert, die heißer und heißer wird, lege ich meine rechte Hand auf ihren Hinterkopf. Auch ohne großen Druck versteht sie, was ich meine, und nimmt meinen Schwanz nun noch etwas tiefer in den Mund. Wieder und wieder stoße ich in ihrem Rachen auf ein Hindernis, wieder und wieder beginnt sie leicht zu würgen. Ich liebe dieses Geräusch, das alle meine Frauen gemacht haben, wenn sie sich bemühten, meinen Schwanz möglichst tief in ihrem Rachen zu platzieren. Für einen kurzen Moment frage ich mich, ob ich unbemerkt gekommen bin, denn meine Eier schwimmen zunehmend in Flüssigkeit. Dann aber realisiere ich, dass Shenmi mehr und mehr Speichel produziert. Ich greife ihr Haar und zwinge sie, ihren Kopf anzuheben und das Blasen für einen kurzen Moment einzustellen.
»Meine Eier ertrinken bereits! Sieh zu, dass du es wenigstens anständig zu Ende bringt.« Ohne eine Reaktion ihrerseits abzuwarten, drücke ich ihren Kopf wieder nach unten und brav beginnt sie weiterzublasen. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, dass das Ende nahe ist, und ziehe meinen Daumen aus ihrer Muschi. Mit zwei Hände ergreife ich ihren Kopf – ohne ihn jedoch dabei tiefer auf meinen Schwanz zu drücken. Vielmehr halte ich ihren Kopf in Position und beginne, ihren Mund zu ficken. Wieder und wieder lasse ich mein Becken von der Matratze emporschnellen, auf dass mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Während meine Hände ihrem Kopf keinerlei Bewegungsspielraum lassen, komme ich langsam richtig in Fahrt und ficke ihren Mund, als säße Shenmi auf mir und ich würde ihre Muschi ficken. In den kurzen Momenten, in denen ich meine Schwanzspitze aus Versehen zu weit zurückziehe und mein bestes Stück ihre Lippen ganz verlässt, schnappt Shenmi nach Luft, spuckt Speichel und Lusttropfen aus und muss doch sofort wieder mit meinem Schwanz zurechtkommen. Leider kann ich das Schauspiel nicht beobachten, leider sehe ich von Shenmi nur Arsch und Hinterkopf. Ob es mir gelingt, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr zu versenken, kann ich nicht beurteilen. Alles, was ich beurteilen kann, ist der Orgasmus, der sich in ekstatischen Wellen entlädt. In riesigen Schüben verspritze ich mein Sperma, ohne dabei meine Bewegungen einzustellen oder zu verlangsamen. So ficke ich weiter ihren Mund, während sich mein Sperma schubartig in ihren Mund ergießt und sie sich würgend bemüht zu schlucken. Wie es ihr gelingt, weiß ich nicht einmal, denn mittlerweile scheinen meine Eier tatsächlich ertrunken in einer Mischung aus Speichel, Schweiß, Precum und vermutlich etwas Sperma.
Nie zuvor haben meine Eier sich leerer gefühlt und ich bin mir sicher, bis ans Ende meines Lebens kein Sperma mehr produzieren zu können, und so halte ich inne. Mein Körper ruht auf dem Bett und Shenmi lässt meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. Sie legt ihren Kopf oberhalb meines besten Stücks auf meinem Bauch ab, atmet ruhig und gleichmäßig. Einen Augenblick überlege ich, mir die Eier von ihrer Zunge säubern zu lassen, aber ich verzichte. Zu sehr hat mich dieser gigantische Orgasmus geschlaucht, zu wenig bin ich für weitere Stimulation empfänglich.
Als ich mich etwas erholt habe, befehle ich ihr, hoch zu mir zu kommen, drehe sie auf den Rücken und führe meinen Mund nah an ihr Gesicht.
»Das hast du dir verdient«, hauche ich in ihr Ohr, rutsche nach unten und spreize ihre Beine …
***
Samstagmittag
Nachdem wir nochmals etwas gedöst haben, entscheide ich, dass wir aufstehen. Ich schicke Shenmi ins Badezimmer und verzichte darauf, sie zu begleiten. Etwas Privatsphäre muss einfach sein. Und außerdem brauche auch ich etwas Ruhe. Ich bilde mir ein, dass sie im Badezimmer eine Ewigkeit braucht, und stelle mir vor, wie sie aufs Neue ihre Gedanken sortiert und die letzten zwölf Stunden zu verarbeiten versucht. Ich stelle mich in die Küche und bereite Frühstück vor.
Als sie zu mir kommt, stellt sie sich auf die Zehenspitzen und haucht mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Mein braves Mädchen scheint sich tatsächlich in