Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
mitbekam, was da unten vor unseren Füßen vorging.
Während Xeni und ich uns drehten, bereits das erste Kleidungsstück von uns warfen – Weste beziehungsweise Jäckchen – ging es im Zuschauerraum bereits zur Sache. Ich erkannte die blonde Nena, die vor einem der Anzugträger hockte und ihren Kopf in seinem Schoß bewegte. Der Typ sah ihr mit geil geöffnetem Mund dabei zu und schien zu keuchen. Sein Kollege dagegen kniete hinter Nena mit runtergelassener Hose und fickte sie.
Er fickte sie? War ich hier im falschen Film?
Ich meine, was das betraf, war das Thema Ficken genau mein Ding – ich hatte es nur nicht hier erwartet, sondern war davon ausgegangen, dass es nur darum ginge, die Typen heißzumachen. Und Sex in eventuellen separaten Räumen stattfinden würde. Aber hier, sozusagen in der Öffentlichkeit vor den Kollegen? Was für eine geile Firma war das?
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Ich merkte, dass ich langsam selbst scharf wurde. Was eigentlich kein Wunder war, angesichts der blasenden, fickenden Menschen dort unten, von denen ich, trotz der Musik, ab und zu ein lautes Stöhnen hören konnte. Xeni sah mich etwas verunsichert an, doch ich grinste ihr zu und bedeutete ihr, einfach weiterzumachen. Also schwangen wir unsere Ärsche aufreizend von rechts nach links und zurück, tanzten vereinzelt an der Stange oder knieten mit rausgestrecktem Hintern auf dem Stuhl, beugten uns nach vorne und taten so, als würde uns ein Schwanz zwischen die Brüste ficken. Als ich mich umdrehte und graziös auf die Sitzfläche setzte, stellte Xeni eines ihrer langen Beine zwischen meine Schenkel und grinste mich an. Ich strich sanft mit meinen Händen darüber, betonte dadurch ihre schönen Beine und bemerkte, dass ein gewisses Feuer in Xenis Augen trat. Also hatte auch sie bemerkt, was da unten los war und wurde allmählich scharf. Als sie ihr Bein wieder runternahm und weiter tanzte, lehnte ich mich halb zurück, ohne die Stuhllehne zu berühren, und strich mit meiner Hand ganz langsam über meinen Körper. Ich begann zwischen meinen Schenkeln, wo ich bewusst mein Röckchen gerafft hatte, wanderte leicht nach außen über meine Hüften, strich über meine Taille bis zu meinen Brüsten und meinen Hals. Dabei warf ich einen verführerischen Blick auf Xeni, die etwas verwirrt nach einer Drehung diese sinnliche Bewegung mitbekommen hatte. Während dieser Drehung hatte sie ihren Rock geöffnet und zur Seite geworfen und stand jetzt in Body, Netzstrümpfen und Strapsen da. Sie sah so heiß aus, dass ich unwillkürlich dachte, dass ich sie zu gerne lecken würde.
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Bei der Weihnachtsfeier vor der Bühne ging es immer lauter zu. Lara ritt auf einem Typen, der mit beiden Händen ihre Hüften gepackt hielt und sie auf seinem Stab auf und nieder senkte. Sie kreischte begeistert und warf den Kopf nach hinten, ansonsten saß sie uns zugewandt und wir konnten ihre prallen Brüste heftig wippen sehen. Assandra lutschte in der Nische nebenan abwechselnd an zwei Herren, die sich immer dann wichsten, wenn sie sich gerade dem anderen widmete. Von hier oben aus konnte ich einige nackte Leiber sehen, die sich gegenseitig vögelten oder aufgeilten, und ich fragte mich, wieso Xeni und ich nicht dabei mitmachen durften. Zwischen meinen Schenkeln zog es immer schmerzhafter, der dünne Steg des Strings war durchgenässt und meine Brüste spannten vor Geilheit.
Ich beschloss, dass wir diese Nummer zu Ende bringen würden und dann würde ich mir überlegen, was ich anstellte. Ich sah nicht ein, dass wir bei dieser Feier völlig außen vor sein sollten.
Der Song ging in den nächsten über, Xeni und ich wackelten verführerisch mit unseren Hintern und zogen mit einem geschickten Ruck unsere Bodys aus, warfen sie in die Luft hoch und ernteten dafür begeisterte Pfiffe. Wir standen nur noch in den Strümpfen und dem winzigen String da, unsere Brüste baumelten schwer und verlockend, und einer der Zuschauer rief zu uns hoch: »Mädels, ihr seid so geil! Treibt es miteinander!«
Ich lächelte zurück und hätte den Kerl am liebsten geritten. Sein Schwanz ragte hoch und versprach pure Sinnenfreuden, aber Nena kümmerte sich gerade um ihn, also wäre ich fehl am Platz. Aber sein Vorschlag war es wert, darüber nachzudenken. Ich sah zu Xeni rüber und rückte ihr mit wenigen Schritten auf die Pelle.
»Süße, was meinst du?«, fragte ich leise. Sie grinste. Eigentlich hätte ich sie nicht fragen müssen, weil ich schon länger den Verdacht hegte, dass sie bisexuell war – aber die Höflichkeit gebot es. Ihre Augen funkelten verschwörerisch, als sie ihre Hand in meinen Nacken legte und mich einfach küsste. Ihre Lippen waren weich, ihre Zunge glitt zwischen meine Zähne und neckte meine Zungenspitze. Ich spürte ihre geilen Brüste, die sich an meinen rieben und ihre andere Hand, die sie in meinen Rücken legte und langsam damit hinunter auf meinen nackten Arsch glitt.
Ich schnappte überrascht nach Luft. Xeni war nicht nur schön, sie war richtig scharf. Ähnlich wie meine Wenigkeit schleppte sie ständig neue Kunden bei der Agentur an, weil sie so erfolgreich war. Dass sie auch mit Frauen schlief, war ein zusätzlicher Pluspunkt für sie, und ich wusste, dass sie häufig von anderen Frauen gebucht wurde.
Sie lächelte mich an und raunte mir zu: »Lass dich einfach fallen, Anna. Ich mach das schon.«
Ich nickte. Sie nahm meine Hand und führte mich zu dem Stuhl in der Mitte der Bühne. Dort setzte ich mich, sie hockte sich vor mich und streifte mir den String von den Hüften. Dann spreizte sie sanft meine Schenkel und bekam einen entzückten Ausdruck auf ihrem schönen Gesicht.
»Du bist ja schon nass!«, rief sie begeistert aus. Ihre langen Finger streichelten über die Innenseite meiner Oberschenkel. »Extra für mich?«, Sie sah mich fragend an. Ich lächelte. Letzten Endes war ich tatsächlich wegen ihr nass, auch wenn die geilen Schwänze der Weihnachtsfeier der ursprüngliche Auslöser gewesen waren. Ihre Finger glitten durch meine Schamlippen und entlockten mir ein Stöhnen. Sie fand meine Klit und umkreiste sie mit ihren Fingerspitzen. Xeni hockte so anmutig vor mir, dass ich mir gut vorstellen konnte, was für einen sexy Anblick sie den Zuschauern bot. Dagegen begann ich soeben zu zittern, weil sie meine Kirsche fest im Griff hatte und sehr geschickt bearbeitete. Dabei lächelte sie mich liebevoll an. Ich sah ihre schönen Brüste und die erigierten Nippel, die immer größer zu werden schienen und fragte mich zwischen meinem Stöhnen und Keuchen, was in Xenis Stringtanga gerade abging.
Sie beugte sich vor und presste ihre sinnlichen Lippen auf meine Scham, dann saugte sie an meiner Möse und leckte mit ihrer Zunge zwischen meine Spalte. Ihre langsamen, tiefen und intensiven Zungenschläge brachten mich innerhalb kurzer Zeit zum Schreien – und sie hörte auch nicht auf, als mein Orgasmus bereits dabei war zu verebben. Sie schien es darauf angelegt zu haben, mich mehrmals kommen zu lassen, denn nun legte sie von unten ihre Hände auf meine Pobacken und zog mich näher zu sich heran, um noch tiefer mit ihrer Zunge in mich zu ficken. Ich krampfte meine Finger um die Kante der Sitzfläche und konnte nicht fassen, dass eine Frau mir so viel Lust bescherte!
Ich wimmerte und keuchte, griff gierig nach Xenis Hinterkopf und presste sie noch fester zwischen meine Beine. Als sie kicherte und etwas in meine Möse sagte, ging mir ihre Stimme durch und durch, ich bäumte mich auf, sie lutschte an meiner Kirsche und ich explodierte erneut.
Da endlich nahm sie ihren Mund von mir, sodass ich durchatmen konnte. Dann grinste ich sie breit an: »Das war der Hammer!« Ich glitt vom Stuhl und ließ mich neben ihr auf den blank polierten Bühnenboden nieder. »Du bist dran«, lächelte ich und wartete, bis sie sich zurückgelegt hatte. Ihre Brüste lagen schwer auf ihr, ihre Brustwarzen stachen wie zwei Knöpfe in die Luft und ihr Atem ging schwer. Ich zog ihr den String aus, sodass sie wie ich nur noch mit Netzstrümpfen bekleidet war. Ihre Strapse waren an einem Gürtel um ihre Taille befestigt. Ich überlegte kurz, ob ich sie lösen sollte, doch ihr Anblick war so sexy, dass ich mich dagegen entschied. Ich würde auch so an ihre saftige Muschi kommen.
Zuerst beugte ich mich über ihren schönen Busen und knabberte an ihren Nippeln, bis sie immer lauter stöhnte und ihre schlanken Beine aneinander rieb. Daraufhin stahl sich meine Hand zwischen ihre Schenkel und fanden ihre triefende Möse, deren geschwollene Schamlippen ich rieb und letztendlich einen Finger zwischen sie steckte. Dabei hörte ich nicht auf, ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen. Xeni wölbte sich mir lustvoll keuchend entgegen.
»Hör nicht auf!«, stöhnte sie und breitete ihre Beine aus. Nun hatten auch die Zuschauer einen delikaten Einblick auf ihre Grotte, was sie mit anerkennenden Zurufen und Pfiffen anzeigten.