Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric NortonЧитать онлайн книгу.
sich an seine Seite, legt ihren Arm um seinen Nacken und küsst ihn auf den Mund. Ihre Zunge drängt in seinen Schlund, während ihre Hand nach seinem Penis sucht. Monika legt ihn langsam und behutsam nieder, während er entspannt alle viere von sich streckt. Er merkt nicht, dass Brigitte inzwischen wieder hereingekommen ist und mit einem lasziven »Mmmm« auf dem Futon niederkniet. Sie umfasst seinen dick geschwollenen Schwanz und schiebt langsam seine Vorhaut herunter. Als sie die dunkelrote pralle Eichel sieht, wie sie vor Lust pulst und tropft, atmet sie tief ein. Sie werden jetzt diesen Prachtkerl stundenlang melken, stundenlang lecken und blasen … Dieser Schwanz darf noch lange nicht spritzen, befiehlt sie in Gedanken und lässt ihre Zunge spielerisch an seiner Eichel entlanggleiten.
Monika richtet sich auf und Brigitte flüstert ihr zu: »So, jetzt kommt die strenge Version.« Sie holt verchromte Handschellen unter dem Polster hervor, nimmt Roberts Kopf und klemmt ihn zwischen ihre Schenkel. Er beginnt, mit seiner Zunge an ihr zu lecken, während sie seelenruhig seinen rechten Arm nimmt und ihn gekonnt in einer der Handschellen einfängt. Monika fragt sich, ob sie das wohl schon öfters gemacht hat. Dann streckt Brigitte seinen Arm zur Seite und fixiert ihn an einem Pfosten der Liege. Sie nimmt wieder seinen Kopf und streicht liebevoll durch seine Haare. Robert keucht und wühlt mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen. Er hat längst vor Geilheit alles um sich herum vergessen und spürt nicht, wie Brigitte ihn geschickt in ihre Falle lockt. Ganz ruhig und ohne Hast langt sie nach seinem anderen Handgelenk und klappt die zweite Handschelle darum.
Sie blickt hinunter zu seinem Kopf und ruckt wie zum Spaß mit ihrem Becken mehrmals fest gegen sein Gesicht, als würde sie seine Nase ficken. Brigitte lacht und formt ihre Lippen wie zu einem Kuss. Dann nimmt sie rasch seinen Arm und streckt ihn zu einem gegenüberliegenden Pfosten. Robert liegt nun mit weit auseinandergestreckten Armen vor ihr. Er atmet tief und spürt, wie auch seine Beine von Handschellen umklammert werden und an für ihn nicht sichtbaren Pfosten eingehakt werden. Es dauert nur wenige Minuten und Robert ist völlig bewegungslos flach ausgestreckt – wie ein totes Insekt aufgespannt am Boden fixiert.
Er will etwas sagen, aber Brigitte beugt sich zu ihm hinunter und lächelt lieblich. Dann greift sie plötzlich unerwartet mit Daumen und Mittelfinger nach seinen Wangen und drückt sie fest zusammen. Er spürt einen stechenden Schmerz an seinem Kiefer und öffnet reflexartig den Mund, was Brigitte dazu nutzt, ihm mit einer gekonnten Bewegung einen runden Lederknebel in den Mund zu schieben. Mit dem Handballen drückt sie den Knebel tief in seine Mundhöhle.
Sie nimmt für ihn deutlich sichtbar eine Rolle Isolierband und spielt damit aufreizend vor seinen Augen. Erst leckt sie an der Rolle, dann reißt sie mit ihren Zähnen ein Stück ab und fixiert es an seinen Wangen, sodass er den Knebel nicht mehr ausspucken kann. Das Werk ist vollbracht! Robert liegt voll ausgestreckt, bewegungsunfähig und stumm vor zwei brenngeilen Frauen.
Brigitte sitzt mit weit gespreizten Beinen über ihm und wühlt sich mit den Händen langsam und lasziv in den Haaren, während sie seine Augen fixiert. Dann greift sie sich an den Rücken, öffnet den Verschluss ihres schwarz glänzenden Latexbodys und lässt ihre vollen großen Brüste in die Freiheit platzen. Sie massiert ihre Brüste und leckt sich vor Lust die Lippen.
Monika hat unterdessen Roberts Kopf zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Sie trägt knallrote Latexstrümpfe, die fast bis zu ihren Hüftgelenken reichen. Er spürt den glatten Latexstoff an seinen Ohren und versucht seinen Kopf zu bewegen, aber Monika hält ihn wie in einem Schraubstock fixiert. Das Gefühl, ihren Lustknaben vollkommen in ihrer Gewalt zu haben, macht sie heiß wie nie zu vor. Sie genießt die Macht, verwoben mit ihrer Libido.
Monika kommt sich wie verwandelt vor. Ihr ganzer Körper zittert. Sie spricht Worte aus, die sie in dieser Form noch nie vorher ausgesprochen hat – ihr kommt es vor, als würden diese Worte von einem ihr völlig fremden Menschen gesprochen. Monika erschrickt fast, als sie sich heiser flüstern hört: »Los, Brigitte, setz dich drauf, er muss deinen Mösensaft lecken. Mach schon, ich kann nicht mehr zuschauen!«
Brigitte lächelt lasziv und leckt sich über die Lippen. »Ja, du hast recht, Liebling, jetzt muss er erst mal zum Dinner antreten, muss was trinken. Er muss ja vom Ficken durstig sein, der Arme. Komm, mein Süßer, jetzt gibt‘s was von meinem Prosecco – Ficasecco, hahaha!«
Sie schiebt ihr Becken gegen sein Gesicht. Robert stöhnt und versucht, mit seinem Kopf zur Seite auszuweichen, aber Monika presst ihre Schenkel sofort fester zusammen.
»Ruhig, mein Liebling, ganz ruhig. Dir kann jetzt niemand helfen, dich hört hier niemand, du gehörst jetzt uns – uns allein. Und bevor wir deine Eier leersaugen, wirst du Pisse trinken. Hörst du? Pisse, Ficasecco, verstanden?«
Brigittes Becken schwebt schon drohend über seinem Gesicht, während Monika seinen Kopf niederdrückt. »Bleib ganz ruhig, du süßes Schwein, komm schon, entspann dich. Du musst jetzt lecken, dir bleibt nichts anders übrig – halt still.«
Dann löst sie das Isolierband von seinem Kopf und zieht den Knebel aus seinem Mund. Während er nach Luft japsen will, drückt Brigitte sofort ihre Vagina fest auf seinen Mund. »Komm, leck schon, du geile Sau.« Noch bevor Robert sich fangen kann, erhebt sie sich für einen kurzen Moment und platziert ihren Anus genau auf seinem Mund. »Los, mein Schatz, leck mein Loch. Leck es aus. Leck, sonst furz ich dir ins Gesicht. Los, leck mich, leck mich! Ahhh, ja, so will ich es haben. Komm, leck.« Dabei reitet sie mit ihrem Hintern auf seinem Gesicht.
Er spürt, dass sein Schwanz geblasen wird. Das können nur Monikas Lippen sein. Plötzlich schmeckt er Brigittes mit Lustsirup bestrichenen Finger in seinem Mund. »Los, schleck meine Möse, schleck sie tief, Schweinchen«, befiehlt sie streng und setzt wieder ihre klatschnasse Vagina genau auf seinen Mund.
Er spürt, wie ihre Finger in seine Wange drücken. Bevor der stechende Schmerz in seinem Kopf noch schlimmer wird, drückt er seine Zunge tief in ihre nasse Vagina. Ihr geiler Saft rinnt seitlich an seinen Wangen hinunter, während sie ihren Spalt an seinen Mund presst und fest daran reibt.
»Ah, ich komme, ich komme, du Schwein – du – du hast mich gut geleckt und trinkst – oh, meinen Saft, das ist so geil.«
Dann richtet sie sich auf und wendet sich an Monika. »Los, jetzt holen wir ihn uns noch einmal.« An ihn gerichtet sagt sie: »We are not over yet.«
Sie beugt sich zu den Handschellen, löst sie und richtet ihn auf. Brigitte flüstert ihm ins Ohr: »Komm, steh auf – los, steh auf!«
Sie zieht ihn hoch, reißt aber sofort seine Arme nach hinten und schließt im selben Moment die Handschellen an seinem Rücken wieder zusammen. Robert steht mit am Rücken gefesselten Armen vor Brigitte, die ihn mit einem Ruck umdreht.
»So, mein lieber Junge, mein Sklave, jetzt kommt der Nachbrenner.« Dabei drückt sie ihn an ihre Brust, greift nach einem mit Champagner gefüllten Glas und leert es in seinen Mund. Dann legt sie ihn behutsam, vorsichtig, fast zärtlich auf den Futon und umfasst seinen Schwanz.
»Das war die doppelte Viagraladung, der steht jetzt bis nächste Woche wie ein Betonrohr.« Sie lacht gurrend und sagt zu Monika: »Los, steig drauf und fick ihn, bis du nicht mehr kannst.«
Monika greift sogleich nach seinem fast unnatürlich dick geschwollenen Schwanz und führt ihn in ihre weit geöffnete Vagina, die längst nach diesem dicken Pfosten lechzt. Sie beginnt in schnellen Rhythmen ihr Schambein gegen seines zu pressen und spürt schon nach wenigen Stößen, wie ihr Körper die heißen Wellen eines lang gezogenen Orgasmus aufnimmt.
Monika stöhnt und keucht, während Brigitte sie aufgegeilt wie nie zuvor beobachtet. Sie kniet mit weit gespreizten Beinen genau über Roberts Gesicht und massiert ihre Brüste.
Brigitte geilt sich an Monikas Hitze auf und wie zur Erlösung lässt sie mit einem Mal ihren Schließmuskel los und ein dicker Strahl Urin spritzt genau auf Roberts Gesicht. Sie schaut zu ihm hinunter und sieht seine weit aufgerissenen Augen. Fast mitleidig blickt sie ihm in die Augen, öffnet dann aber mit ihren Händen seinen Mund und schießt einen dicken Strahl in seinen Rachen. »Los, trink den Sekt des Ficks. Trink schon und schluck hinunter!« Damit verschließt sie seinen Mund mit ihrer Hand.
Nach ein paar Sekunden der Verweigerung bleibt