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GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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schien aus einer Trance zu erwachen, so vertieft war er in den Anblick, der sich ihm in seinem Wohnzimmer bot: Seine Frau nackt auf dem Esszimmertisch liegend, schräg vor ihr Erika und dahinter Bernd. Lächelnd schüttelte er den Kopf.

      »Mir geht es prima! Ich sehe euch gerne zu!« Dabei deutete er auf die Schwellung in seinem Schoß. Erika hatte den Eindruck, als ob Tim lieber den Voyeur gab, anstatt selbst aktiv beteiligt zu sein. Was ganz neue Möglichkeiten eröffnete, dachte sie.

      Sandra lag noch immer halb aufgerichtet auf dem Tisch, mit leicht gespreizten Beinen. Erika fühlte sich so wagemutig und hemmungslos, dass sie, ohne großartig nachzudenken, eine Hand zwischen Sandras Beine schob und ihr fragend in die Augen sah.

      »Oooh, was für eine geile Idee!« Sandra lachte. Dann breitete sie ihre Schenkel noch weiter aus und nickte Erika aufmunternd zu. Die streichelte über die fremde Möse. Die Haut war so weich und glatt, dass Erika staunte. Fühlte ihre eigene Pflaume sich genauso toll an? Sie spürte etwas Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen und schlüpfte mit einem Finger sanft hinein, um sie hervorzuholen und außen zu verteilen. Dabei streifte sie geschickt über Sandras Kirsche. Lautes Keuchen war die Antwort. Erika wurde mutiger und streichelte die fremde Spalte, als ob es ihre eigene wäre. Ein verstohlener Blick nach links überzeugte sie davon, dass Tims Aufmerksamkeit bei ihnen war. Er wichste seinen Schwanz mit geilem Gesichtsausdruck, starrte zu ihnen hinüber und atmete schwer, mit offenem Mund.

      Erika spürte eine Bewegung neben sich, dann war Bernd neben Sandra und beugte sich über deren Brüste. Er liebkoste sie mit seinen Lippen und seinen Händen, während Erika sich völlig der anschwellenden Spalte widmete. Sandra warf lustvoll ihren Kopf hin und her, sie keuchte, stöhnte und jauchzte, während ihr Mann sich immer schneller wichste. Erika beugte sich zu der duftenden Möse hinunter und probierte sie. Es war ungewohnt, sie hatte das noch nie zuvor gemacht, doch Sandras Geilheit sprang wie ein Funken auf sie über. Sie merkte, wie alles in und an ihr schwoll, sie riskierte einen Seitenblick auf Bernd, dessen Schwengel sich soeben erhob. Das war der Moment, in dem sie eine Idee hatte.

      »Helft mir mal schnell!«, sagte sie zu Bernd und Sandra, die sie fragend ansahen. Sie ging um den Tisch herum und räumte mit Bernd zusammen sämtliches Geschirr und Gläser ab, bis die Tischfläche leer war. Dann stieg sie zu Sandra hinauf und näherte sich ihr auf den Knien krabbelnd von der Seite ihres Kopfes her. Sie lächelte in das Gesicht unter ihr.

      »Würdest du bis zur anderen Tischkante rutschen? Also mir hinterher?« Erika krabbelte wieder rückwärts, bis ihre Füße über dem Abgrund hinter ihr schwebten. Sandra grinste und folgte ihr. Sie schien zu wissen, was Erika vorhatte, deshalb rutschte sie mit dem Kopf bis an die Kante. Nun lag sie unter Erika, ihr Kopf zwischen deren Beine gelegt, wobei Erika sich nur zu beugen hatte, um an Sandras Möse zu kommen.

      Was sie auch tat. Dabei legte sich Erika fast ganz auf die Frau unter ihr und spreizte ihre Beine. So kam Bernd an ihre Spalte und konnte sie ficken, während Sandra mit der Zunge ihre Klit bearbeitete oder seinen Schwanz von unten. Erika selbst leckte Sandra so intensiv, dass diese fast vergaß, was ihre Aufgabe war.

      Bernd und Tim beobachteten die neue Position der beiden Damen sehr interessiert. Tim von seinem Sessel aus, Bernd hinter Erika an der Tischkante stehend. Als sich ihm die glitzernde, saftige Möse seiner Frau präsentierte, wusste er, was er zu tun hatte. Er drückte ihren Po noch ein wenig runter, dann nahm er sozusagen Anlauf und drang voller Wonne in sie ein. Erika seufzte laut, doch sie unterbrach ihr Tun nicht. Sandra wimmerte und stöhnte wieder, unterbrochen von ihrem Bemühen, Erika und Bernd abwechselnd von unten zu lecken.

      Für Bernd war es Geilheit pur, die enge Spalte von Erika zu vögeln und gleichzeitig Sandras nasse Zunge an seinem Schaft und den Hoden zu spüren. Sandra beobachtete aus nächster Nähe den gierigen harten Schwanz, der in die Grotte über ihr stieß, sich wieder zurückzog und erneut zustieß. Sie hörte das leise Schmatzen von Erikas Nässe und schmeckte sie auf ihrer Zunge. Diese ließ sie fordernd um die Klit direkt über ihrem Mund kreisen und kitzelte sie zusätzlich heraus, indem sie die Feuchtigkeit verteilte. Und Erika schmatzte an Sandras Möse, schmeckte deren zunehmende Geilheit und revanchierte sich bei ihr für jedes köstliche Lecken.

      Alle drei waren in einem imaginären Tanz verstrickt, dessen Rhythmus maßgeblich von Bernds schneller werdenden Stößen vorgegeben wurde. Sie leckten, stöhnten, wimmerten, keuchten, knurrten und wichsten sich gegenseitig. Sie spürten, dass ihr jeweiliger Höhepunkt nicht lange auf sich warten lassen würde und verdoppelten ihre Bemühungen, den jeweils anderen noch mehr aufzugeilen. Erika nahm zwei Finger zu Hilfe, mit denen sie in Sandras Höhle stieß. Dabei achtete sie trotz zunehmender Erregung darauf, dass sie sie im gleichen Takt fickte, wie Bernd seinen heißen, harten Stab in sie schob.

      Überraschenderweise war Tim der Erste, der laut stöhnend abspritzte – Erika warf einen Blick zu ihm hinüber. Tim saß auf dem Sessel, mit seinem Schwanz in der Hand, den er leer molk. Sie selbst konnte nicht mehr an sich halten: Bernd vögelte sie hart und schnell, von Sandras geschickter Zunge beflügelt, die auch immer wieder über ihre Kirsche schnellte. Erika zitterte, als sie kam, ihr Wimmern erstickte sie zwischen den Beinen der Frau unter ihr, die ihre Hände auf Erikas Hintern gelegt und sie die ganze Zeit über dort massiert hatte.

      Dann explodierte Bernd. Mit einem tiefen Knurren presste er seinen Unterleib an seine Frau, pumpte jeden Tropfen Saft in sie hinein und keuchte dabei. Als er fertig war, zog er sich behutsam zurück und beobachtete die beiden Frauen, wie sie sich noch immer gegenseitig leckten und mit den Fingern fickten.

      Sandra spürte ihren Orgasmus nicht heranrollen; er überraschte sie in dem Moment, als Erika mit zwei Fingern so tief wie möglich in sie stieß. Sie schrie auf, hob ihr Becken und bog ihren Rücken durch, während die Frau, die auf ihr lag, noch immer über ihre Kirsche strich und ihre nassen Finger in sie versenkte.

      ***

      Nachdem sie sich voneinander verabschiedet und vereinbart hatten, wann sie sich wieder treffen wollten, fuhren Erika und Bernd in harmonischem Schweigen nach Hause. Vor der Garage sagte Bernd: »Schatz, du warst unglaublich geil heute.«

      Erika grinste.

      »So geil, dass du zu einer weiteren Runde bereit wärst?«

      Bernd sah sie ungläubig an, dann lachte er: »Immer!«

       WG Sex

      »Ich weiß nicht … der Typ passt nicht zu uns, finde ich. Zu verklemmt.«

      Peter war frustriert. Seit Wochen suchten sie einen Nachmieter für das dritte Zimmer in ihrer WG. Sie waren Studenten, hatten einen Zettel an das Schwarze Brett in der Uni gepinnt und sogar im hiesigen Einkaufszentrum eine Anzeige mit ihrer Telefonnummer zum Abreißen aufgehängt. Seitdem meldeten sich zwar Studenten, die eine günstige Bleibe suchten, aber die Bewerber, die sich bisher vorgestellt hatten, sagten ihnen nicht zu.

      »Es muss doch möglich sein, einen coolen WG-Bewohner zu finden!« Jonas räumte seine Wurst in den Kühlschrank. Peter und er wohnten seit einem Monat zu zweit in der Wohnung, weil Thorsten ausgezogen war. Die Miete verteilte sich deshalb auf sie beide, was auf Dauer zu teuer war. Also suchten sie einen ›dritten Mann‹, was sich als schwieriger gestaltete als gedacht. Der aktuelle Bewerber, der soeben die Wohnung nach dem Gespräch verlassen hatte, war irgendwie uncool. Es lag nicht mal am Aussehen – schlaksig, dicke Hornbrille, lockiges schwarzes Haar und Pickel – sondern an seinem Verhalten. Er hatte die ganze Zeit mit den Beinen gewippt, an verschiedenen Stellen des Gespräches plötzlich aufgelacht, was nicht nachvollziehbar für Jonas und Peter gewesen war und seine Kleidung sah etwas schmuddelig aus, außerdem roch er ein wenig streng. Sie mussten deshalb davon ausgehen, dass er auch sonst nicht sauber war und Schwierigkeiten haben würde, zum allgemeinen Wohlbefinden in der Wohnung beizutragen. Was ihnen selbst ja bereits schwerfiel.

      Die Typen vor dem letzten Bewerber waren nicht viel besser. Einer hatte nur rumgenörgelt und gleich seine ›Verbesserungsvorschläge‹ angebracht, ein anderer hatte zu allem »Ja und Amen« gesagt, was ihnen verdächtig vorgekommen war. Und bei mindestens drei weiteren hatte einfach die Chemie nicht gestimmt. Ansonsten hatte sich noch ein Homosexueller gemeldet, der Peter gleich anflirten musste. »Nix gegen Schwule,


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